DE2351531A1 - Tragpfosten fuer hinweisschilder od. dgl - Google Patents
Tragpfosten fuer hinweisschilder od. dglInfo
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Description
Firma Metall- Werk Merkur GmbH,., Velmede, Kapellenstraße
" Tragpfosten für Hinweisschilder od.dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragpfosten für Hinweisschilder
od.dgl. aus mindestens zwei an ihrer Innen- und/oder Aussenseite längsprofilierten Rohren, die bei unterschiedlichem
Durchmesser teilweise teleskopartig ineinandergeschoben oder bei gleichem Innen- oder Aussendurchmesser durch eine innen-
und/oder aussenprofilierte Muffe miteinander verbunden sind.
Durch die DT-GbmS 7 211 299 ist ein Rohrpfosten mit einer
Befestigungsarmatur für Schilder od.dgl., insbesondere für VerkehrsSchilder bekannt, der mit einer Aussen- und Innenprofilierung
und die Rohrschelle mit einer ,der Aussenprofilierung
des Rohrpfostens entsprechenden Innenprofilierung versehen sind, wobei das Schild an der Rohrschelle undrehbar angeordnet
ist. Die Innenprofil!erung des einen Rohres wirkt mit
der Aussenprofilierung eines verjüngten Abschnittes des zweiten
Rohres zusammen, der einen Rohrstutzen bildet, während'die Aussenprofilierung des ersten Rohres dazu dient, die das
Hinweisschild tragende Rohrschelle undrehbar an dem Rohrpfosten zu halten. Bei der bekannten Ausführungsform besteht die
Profilierung aus einer Anzahl längsverlaufender und über den Aussen- und Innenumfang gleichmäßig verteilter-und im Querschnitt
gleichmäßig ausgebildeter Nuten.
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-Z-
Bei dieser bekannten Ausführungsform ist die notwendige . Paßgenauigkeit
zwischen den teilweise teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen nur bei hohem Fertigungsaufwand möglich.
Sine fehlende Paßgenauigkeit macht sich insbesondere dann unvorteilhaft bemerkbar, wenn die beiden miteinander zu verbindenden
Abschnitte des Rohrpfostens eine größere Länge besitzen; das Verbinden von Rohrpfostenabschnitten unterschiedlichen
Durchmessers zu einem einheitlichen Rohrpfosten ist nur mit zusätzlichen Mitteln und Arbeitsaufwand möglich.
Bei anderen bekannten Rohrpfosten ergibt sich die Schwierigkeit, die Einstellung der Hinweisschilder in die gewünschte
Richtung, z.B. dem Verkehrsablauf, nicht beliebig vornehmen zu können.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Tragpfosten der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei welchem die Verbindung
zwischen den aus Rohren gebildeten Pfostenabschnitten gleichen oder verschiedenen Durchmessers ohne besonderen Auf^;
wand möglich ist und auf eine hohe Paßgenauigkeit der Einzelteile des. Tragpfostens verzichtet werden kann. Ferner soll
mit einfachen Befestigungsmitteln jede beliebige Richtungseinstellung des Hinweisschildes an dem Tragpfosten möglich
sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Tragpfosten der eingangs genannten Gattung vor, bei dem die teilweise
teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohre bzw. die Rohre und ihre Verbindungsmuffe in Umfangsrichtung verlaufende
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Keilflächen und/oder bei Drehen der Rohre gegeneinander oder
der Rohre gegenüber der Muffe auf diese Keilflächen klemmend auflaufende Gegenflächen besitzen.
Hierbei können die Keilflächen gleichmäßig an der Innen-oder
Aussenseite der Rohre oder der Muffe angeordnet sein. So können z.B. auf dem Umfang eines Rohres drei bis sechs derartiger
Keilflächen bzw. Gegenflächen angeordnet sein.
Vorzugsweise sind die Gegenflächen zu den Keilflächen durch rippenförmige Vorsprünge gebildet. Sind z.B. die Keilflächen
an der Aussenseite eines der zu verbindenden Rohre angeordnet, so ragen die rippenförmigen Vorsprünge mit ihren Gegeilflächen'
in das Innere .ides zweiten, größeren Rohres.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bilden die Keilflächen
mit den angrenzenden Innen-oder Aussenseitenabschnitten der Rohre oder der Muffe eine Schulter. Hierbei liegen vor dem
Beginn der Drehbewegung der Rohre bzw. Muffe gegeneinander die rippenförmigen Vorsprünge der Innen-oder Aussenseite des
einen Rohres oder der Muffe gegen die Schultern des Profils des zweiten Rohres bzw. der Muffe an.
Zur Sicherung der Klemmstellung der zu verbindenden Rohre gegeneinander, kann ein zwischen einem rippenförmigen Vor-'
sprung der Innen- oder Aussenseite des einen Rohres oder Muffe und der ihm benachbarten Schulter der Profilierung des
zweiten Rohres bzw. der Muffe ein einsetzbarer Klemmkeil
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vorgesehen werden. Dieser weist eine gegen das eine Rohr oder die Muffe anliegende Wand, eine dieser gegenüberliegende,
gegen das zweite Rohr bzw. die Muffe anliegende zweite" Wand sowie die Keilflächen bildende, gegen die Schulter einerseits und den
benachbarten rippenförmigen Vorsprung andererseits anliegende Wände auf.
diese In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sieht/ eine derartige
Ausbildung des Keils zwischen zwei benachbarten Rohren oder der Muffe vor, daß dieser nach beendigter Drehbewegung der
Rohre gegeneinander und Anlage an der Schulter und dem rippenförmigen Vorsprung mit oder annähernd mit der Stirnseite des
einen Rohres oder der Muffe abschneidet. Dies bedeutet, daß man von der Stirnseite der Muffe oder des Rohres her den
Keil antreiben kann und dieser mit der Stirnseite der Rohre und Muffe derart abschneidet, daß er und der Zwischenraum
zwischen den Rohren bzw. der Muffe durch eine Manschette abgedeckt werden kann, falls dies notwendig erscheint.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht bei einem Tragpfosten
aus mindestens drei teilweise teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohren vor, daß das innere Rohr an seiner Innenseite
Keilflächen, an seiner Aussenseite Gegenflächen für die Keilflächen des benachbarten Rohres oder eine umgekehrte Anordnung dieser Flächen aufweist.
Wenn hier vorstehend von einer Muffe gesprochen wird, so ist dieser ein entsprechender Stangen- oder Rohrabschnitt gleich-
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zusetzen, wenn er eine gleiche Profilierung wie die Muffe
aufweist.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Tragpfosten nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 und 2 einen vierteiligen Tragpfosten, bei dein die Rohre
des Tragpfostens in ihrer Ausgangs- und ihrer Benutzungsoder .Klemmlage dargestellt sind,
Fig. 3 und 4 einen zwischen die eine Schulter eines Rohres
und den rippenförmigen Vorsprung des Nachbarrohres einsetzbaren Keil,
Fig. 4 bis 7 verschiedene Ausführungs- und Anwendungsarten
des Rohrpfostens nach der Erfindung.
Der Rohrpfosten nach Fig. 1 und 2 wird aus dem Aussenrohr 1,
den Zwischenrohren.2,3 und dem Innenrohr 4 gebildet, die mit
ihren Enden teilweise teleskopartig ineinander gesteckt sind, so daß sich ein Rohrpfosten von etwas weniger als der vierfachen
Länge der Rohre 1 bis 4 ergibt. Die Einschublänge der Rohre ineinander kann, wie aus nachstehendem erkennbar wird,
gegenüber bekannten Ausführungsformen relativ kurz gehalten werden, womit ausser den bereits aufgezeigten Vorzügen der
Vorteil erreicht wird, eine höhere Nutzlänge der einzelnen
Rohre erreichen zu können, was im. wesentlichen auf der Art der Verbindung der Rohre ohne die Notwendigkeit einer hohen
Paßgenauigkeit beruht.
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Das Aussenrohr Λ trägt an seiner Innenseite rippenförmige
Vorsprünge oder Ansätze 5, die in das Innere des Rohres gerichtet sind und an ihrer dem R.ohr 2 zugekehrten Stirnseite
eine Gegenfläche 6 bilden. Das Rohr 1 kann gleichmäßige Wandstärke besitzen, wie dies in Fig. 1 und 2 dargestellt ist,
wobei die Aussenseite des. Rohres glattwandig ist und auf dieser Aussenseite die Schellen für die Hinweisschilder
angebracht werden können.
Das Zwischenrohr^i2 mit kleinerem Durchmesser als das Rohr 1
besitzt an seinem Umfang mit zur Rohrlängsachse M (die auch die Rohrlängsachse der Rohre 1,3 und 4 ist), kreisförmige
Abschnitte 7. In dargestelltem Beispiel besitzt das Rohr 2
sechs derartiger Abschnitte, an die sich Abschnitte anschließen, die in Umfangsrichtung des Rohres 2 kontinuierlich
abnehmenden Durchmesser aufweisen und daher Keilflächen 8 bilden. Zwischen den Randabschnitten der Keilflächen 8 mit
geringerem Durchmesser und dem einen angrenzenden kreisförmigen Abschnitt 7 ist jeweils eine radiale Schulter 9 gebildet.
Die Breite bzw. Höhe der rippenförmigen Vorsprünge 5 und der Durchmesser der Keilflächen 8 an den Schultern 9 ist so gewählt,
daß, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, in der Ausgangsstellung der Rohre 1 und 2 die Gegenfläche 6 der rippenförmigen Vorsprünge
5 noch einen geringen Abstand von den Keilflächen 8 aufweisen.
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Die Innenseite des Rohres 2 besitzt etwa auf Höhe des Überganges von den Abschnitten 7 zu den Keilflächen 8 gleichfalls
nach innen gerichtete rippenförmige Vorsprünge oder Ansätze 10, die wieder eine Gegenfläche 11 an ihrer abgeschrägten
Stirnseite bilden. Entsprechend der Anzahl der Abschnitte und Flächen 7 und 8 an der Aussenseite des Rohres 2, trägt dieses
an seiner Innenseite in gleichmäßigem Abstand voneinander radial einwärts gerichtete rippenförmige Ansätze 10.
Das weitere .Zwischenrohr 3 ist an seiner Aussenseite ebenso
gestaltet wie das Rohr 2, jedoch ist auf Grund des geringeren Durchmessers des Rohres 3 gegenüber dem Rohr 2 der Abstand
seiner Keilflächen 12 sowie der kreisförmigen Abschnitte 13
voneinander geringer als der Abstand der entsprechenden Abschnitte und Flächen am Umfang des Rohres 2. Mit der Bezugsziffer
14 sind die Schultern des Rohres 3 bezeichnet.
Dieses ist an seiner Innenseite in analoger Weise zur Innenseite
des Rohres 2 ausgebildet. Auch hier ist der Abstand der radial nach innen vorspringenden rippenförmigen Vorsprünge oder
Ansätze 15 mit ihren Gegenflächen 16 kleiner als der Abstand der Vorsprünge oder Ansätze 5 und 1Ö an der Innenseite der
Rohre 1 und 2. - -"
Das Innenrohr 4 letztlich besitzt einen Umfang, der wieder dem der Aussenseite d^r Rohre 2 und 3 entspricht, wobei wiederum
kreisförmige Abschnitte 17 und Keilflächen 18 gebildet werden, die mit den benachbarten kreisförmigen Abschnitten ebenfalls
Schultern 19 bilden. .
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In Fig. 2 ist erkennbar, daß nach Drehen im Uhrzeigersinn der jeweils äußeren Rohre gegenüber dem inneren Rohr die Gegenflächen
6, 11 , 16 der rippenförmigen Vorsprünge oder Ansätze 5,10 und 15 auf die Keilflächen 8,12,18 in Richtung des
Randes dieser Keilflächen mit größerem Durchmesser auflaufen und hierdurch die Rohre gegeneinander keilförmig verklemmt
werden, jedoch ihre zentrische Lage zueinander beibehalten.
Zur Sicherung der Lage der Rohre gegeneinander nach Fig. 2
kann zwischen einem der rippenförmigen VorSprünge oder Ansätze
5,10,15 der Rohre 1,2,3 und der benachbarten Schulter 9,14,19 des nächst inneren Ringes 2,3,4 je ein Keil 20 eingesetzt
werden. Dieser besitzt eine Fläche 21, die an der Keilfläche 8,12,18 der Rohre 2,3,4 anliegt, einer hierzu annähernd
parallelen Fläche 22, die an dem benachbarten Ring 1,2 oder zur Anlage kommt und ferner die Keilflächen 23,24, die, wie aus
Fig. 2 zu erkennen ist, an den Schultern 9,14,19 und den rippenförmigen Vorsprüngen oder Ansätze 5,10,15 anliegen. Der
Keil 20 ist so gestaltet, daß nach dem Verdrehen der Rohre gegeneinander die Oberseite 25 des Keils 20 mit dem jeweils
äußeren Rohr oder Muffe etwa abschneidet, wie dies anhand der Fig. 5 und β noch näher erläutert wird.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Rohrpfostens mit den Rohren 30, 31, 32 unterschiedlichen Durchmessers, wobeimias
Rohr 30 die Ausbildung des Rohres 1 nach Fig. 1 und 2, das Rohr 31 die Ausbildung der Rohre 2 oder1 3 besitzt, während das
Rohr 32 dem Rohr 4 der genannten Figuren entspricht. Die
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Stirnkanten der Rohre 30,31 tragen die Bezugsziffern 33,34.
Die nicht dargestellten Keile, mit deren Hilfe die Lage der
Rohre 3O,31>32 gegeneinander gesichert wird, schneiden vorzugsweise
mit ihrer Oberseite 25 mit den Stirnseiten 33»34 der
Rohre 30,31 ab, so daß eine über die Stirnseite 33,34 und die Keile bis an das jeweils.innere Rohr·reichende Manschette
35 Anwendung finden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind zwei Rohre 37,38
gleichen Durchmessers mit Hilfe einer Muffe 36 verbunden, die
eine Ausbildung wie das Rohr 1 nach Fig. 1 und 2 besitzt, während die beiden Rohre 37,38 eine Ausführung zeigen, die
der des "Rohres 4 nach Fig. 1 und 2 entspricht. Hier können zwei nicht dargestellte Keile zur Anwendung kommen, von denen
der eine von oben und der andere von unten in Richtung der Pfeile 39 in die Muffe 36 eingetrieben werden kann und deren
Seiten25 mit den Stirnseiten 41, 42 der Muffe 36 abschneiden,
so daß auch hier zwei Manschetten 35 über die Stirnseite der Muffe 36 gezogen werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind zwei Rohre 43j44
gleichen Durchmessers miteinander zu verbinden, die in ihrer
Gestaltung dem Rohr 1 nach Fig. 1 und 2 entsprechen, d.h. nur einen Kranz von nach innen ragenden rippenförmigen Vorsprüngen
oder Ansätzen 6 besitzen. In das untere bzw. obere Ende der Rohre 43,44 ist eine Rohrmuffe 45 eingesetzt, die eine Ausbildung
besitzt, die dem Rohr 4 nach Fig. 1 und 2 entspricht. Im Rohr 44 kann ein Anschlag 46 angebracht sein, der die Höhen-
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lage der Muffe 45 fixiert. Da die Anwendung von Keilen 20
in vorliegendem Falle nur schwierig möglich ist (der Keil müsste von der oberen Stirnseite 47 eingetrieben werden),
zieht man es vor, die Muffe 45 und die Rohre 43>44 durch
Steckbolzen 48 in ihrer Lage zu fixieren.
Wenn, vorstehend von Rohren und Muffen gesprochen wird, so sind diese wirkungsmäßig einander gleichzusetzen, wie
auch z.B. statt der Muffe 45 eine Vollstange mit entsprechender Aussenprofilierung ebenso Anwendung finden kann
wie das Rohr 32 als Vollstange ausgebildet v/erden kann»
Abweichend von der Darstellung in den Figuren 1 und 2 können die Vorsprünge oder Ansätze an der Rohraussenseite
und die Keilflächen an der Rohrinnenseite vorgesehen werden.
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Claims (9)
1.^Tragpfosten für Hinweisschilder od.dgl. aus mindestens
zwei, an ihrer. Innen- und/oder Aussenseite längsprofilierten Rohren, die bei unterschiedlichem Durchmesser teilweise
teleskopartig ineinander geschoben oder bei gleichem Innenoder Aussendurchmesser durch eine innen- und/oder aussenprofilierte
Muffe miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise teleskopartig ineinanderschiebbaren
Rohre bzw. die Rohre (1-4, 30-32, 37, 38, 43, 44) und ihre Verbindungsmuffe (36,45) in Umfangsrichtung verlauf
ende Keilflächen (8,12,18) und/oder bei Drehen der Rohre gegeneinander oder der Rohre gegenüber der Muffe
auf diesen Keilflächen klemmend- auflaufende' Gegenflächen
(6,11,16) besitzen.
2. Tragpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (8,12,18) gleichmäßig an den Innen-oder
Aussenseite der Rohre oder der Muffe angeordnet sind.
3. Tragpfosten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (6,11,16) zu den Keilflächen durch
rippenförmige Vorsprünge oder Ansätze (5*10,15} gebildet sind.
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4. Tragpfosten nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Keilflächen (8,12,18) mit den angrenzenden Innen-
• oder Aussenseitenabschnitten der Rohre oder der Muffe
'.λ■■ Veine Schalter (9,14,19) bilden.
5. Tragpzfesten nach Anspruch 1-4, dadurc :h gekennzeichnet, daß
vor dem Beginn der Drehbewegung der Rohre gegeneinander die rippenförmigen Vorsprünge oder Ansätze (5,10,15) der
Innen- oder Aussenseite,. des einen Rohres oder der Muffe
' gegen die Schultern (9,14,19) des Profils des zweiten
Rohres bzw. der. Muffe anliegen.
6. Tragpfosten nach Anspruch 1-5, gekennzeichnet durch einen
zwischen einem der rippenförmigen Vorsprünge oder Ansätze (5,10,15) der Innen- und Aussenseite des einen Rohres oder
der Muffe und der ihm benachbarten Schulter (9,14,19) der Profilierung des zweiten Rohres bzw. der Muffe einsetzbaren
Klemmkeil (20).
7- Tragpfosten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klemmkeii (20) eine gegen das eine Rohr oder die Muffe anliegende. Wand (21), eine dieser gegenüberliegende, gegen
das zweite Rohr bzw. die Muffe anliegende zweite Wand (22) sowie die Keilflächen bildende, gegen die Schulter (9,14,19)
einerseits und den benachbarten rippenförmigen Vorsprung oder Ansatz (5,10,15) andererseits anliegende Wände (23,24)
aufweist.
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S. Tragpfosten nach Anspruch 1-7, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Keils (20), daß dieser nach beendigter
Drehbewegung der Rohre gegeneinander und Anlage an der
Schulter (9,14,19) und dein rippenförmigen Vorsprung oder Ansatz (5j 10,15) mit oder annähernd mit der Stirnseite (33,
34,41,42) des einen Rohres oder der Muffe abschneidet.
9. Tragpfost-en nach Anspruch 1-8, aus mindestens drei teilweise
teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohren, dadurch gekennzeichnet , daß das innere Rohr (2,3) an seiner Aussenseite
Keilflächen (8,12) und an seiner Innenseite Gegenflächen (11,16) für die Keilflächen des benachbarten Rohres oder
Muffe oder eine umgekehrte Anordnung dieser Flächen aufweist.
509818/0034
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Cited By (1)
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- 1973-10-13 DE DE19732351531 patent/DE2351531A1/de active Pending
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- 1974-10-10 NL NL7413362A patent/NL7413362A/xx unknown
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Also Published As
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BE819250A (fr) | 1974-12-16 |
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