DE8133339U1 - T-Stück als Kupplung zwischen einer Hausanschlußleitung und einer gasführenden Stahlleitung - Google Patents

T-Stück als Kupplung zwischen einer Hausanschlußleitung und einer gasführenden Stahlleitung

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DE8133339U1
DE8133339U1 DE8133339U DE8133339DU DE8133339U1 DE 8133339 U1 DE8133339 U1 DE 8133339U1 DE 8133339 U DE8133339 U DE 8133339U DE 8133339D U DE8133339D U DE 8133339DU DE 8133339 U1 DE8133339 U1 DE 8133339U1
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Description

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Anmeldern Burger-Armaturen GmbH.
T-Stück als Kupplung zwischen einer Hausanschlußleitung und einer gasführenden Stahlieir ung
Die Neuerung betrifft ein T-Stück als Kupplung zwischen einer Hausanschlußleitung aus Kunststoff und einer gasführenden Stahlleitung, dessen Querstück als Anbohrbrücke mit einem Innengewinde für die A ufnähme eines Lochschneiders ausgebildet ist, an einer Stirnseite in ein Anschweißende für das Aufschweißen auf die Stahlleitung und an der entgegengesetzten Stirnseite in ein Verschlußende mit Außengewinde für das Aufschrauben einer Verschlußkappe übergeht, und dessen Mittelstück als Anschlußstutzen fi4r die Hausanschlußleitung ausgebildet ist.
T-Stücke der vorgenannten Art sind bekannt. Sie werden einerseits auf die gasführende Stahlleitung geschweißt, andererseits mit der Hausanschlußleitung verbunden. Soweit die Hausanschlußleitung ebenfalls aus Stahl besteht., wird auch sie an das T-Stück angeschweißt, und zwar an den Anschlußstutzen. Soweit die Haus "Uischlußleitung jedoch aus Kunststoff, z.B. aus dem üblicherweise verwendeten Polyäthylen, besteht, wird zunächst eine an sich bekannte Rohrverschraubung aus Stahl ar. den Anschlußstutzen geschweißt, mit der dann die Hausanschlußleitung aus Kunststoff verschraubt wird. Das Anschweißen der Rohrverschraubung an das
T-Stück und die mit dem Schweißen verbundenen Folgearbeiten sind ein unnötiger und aufwendiger Arbeitsgang.
Hier will die Neuerung Abhilfe schaffen. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein T-Stück der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihm eine Hausanschlußleitung aus Kunststoff direkt, also ohne Verwendung eines anzuschweißenden Zwischenstücks, verschraubt werden kann. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Anschlußstutzen eine Rohrverschraubung angeformt ist, die am freien En de einen aufgeweiteter C und mit Außengewinde versehenen Verschraubungskorper aufweist. In Ausgestaltung der Neuerung ist der Verschraubungskorper innen mit einem Kammerboden und im Abstand von seiner Stirnseite mit einer Ringnut, an der Stirnseite mit einer nach innen verlaufenden Abschrägung und im Bereich seiner Stirnseite außen mit einer gegenüber dem Außengewinde kleineren Durchmesser aufweisenden ringförmigen Absatz versehen.
Durch das Anformen der Rohrverschraubung an den Anschlußstutzen kann bei Verwendung der Neuerung direkt eine Hausanschlußleitung aus Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen, mit dem T-Stück verschraubt werden. Dabei bildet der Kammerboden einen Anschlag , für das eingeführte Kunststoffrohr. Die Ringnut nimmt einen Außenkeilring auf, dessen Gegenstück mit dem Kunststoffrohr verklammert ist. Gegen die nach innen abgeschrägte Stirnkante wird ein Dichtring gepreßt, der von einem einerseits auf dem ringförmigen Absatz geführten, andererseits gegen die Ringdichtung gedrückten und innen an einer Überwurfmutter anliegenden Haltering gehalten ist. Mit Hilfe der auf das Außengewinde geschraubten Überwurfmutter wird sowohl das Kunststoffrohr mechanisch fest in dem T-Stück gehalten als auch gasdicht abgedichtet.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
-A-
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein T-Stück; Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt A - spiegelbildlich
dazu B - aus Fig. 1 im Bereich des Endes der
Ringnut;
Fig. 3 die Ansicht des T-Stücks von der Seite des
Querstücks her.
Das als Ausführungsbeispiel gewählte T-Stück dient als Kupplung zwischen einer Hausanschlußleitung aus Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen, und einer gasführenden Stahlleitung. Es besteht aus einem Querstück 1, einem dazu senkrechten Mittelstück 2 und einer die Verlängerung des Mittelstücks 2 bildenden Rohrverschraubung 3.
Das Querstück 1 ist als Anbohrbrücke 11 ausgebildet und mit einem Innengewinde 12 versehen. An einer Stirnseite geht die Anbohrbrücke 11 in ein Anschweißende 13 über. Nachdem das T-Stück mit seinem Anschweißende 13 auf eine gasführende Stahlleitung geschweißt ist, wird mit Hilfe der Anbohrbrücke 11 ein Lochschneider in dem Querstück 1 geführt, mit dessen Hilfe ein Loch in die gasführende Stahlleitung geschnitten wird. An der dem Anschweißende 13 entgegengesetzten Stirnseite ist das Querstück 1 mit einem Außengewinde 14 versehen. Auf dieses Außengewinde 14 wird eine Verschlußkappe geschraubt, die das T-Stück nach dieser Seite, von der aus die Betätigung des Lochschneiders erfolgt, abdichtet. Es ist auch möglich, von dieser Seite aus das T-Stück abzusperren.
Im wesentlichen mittig an das Querstück 1 ist das Mittelstück 2 senkrecht angeformt. Das Mittelstück 2 weist einen Anschlußstutzen 21 auf. Anschlußstutzen 21, Rohrverschraubung 3 und Querstück 1 bestehen materialeinheitlich aus einem Stück. Innerhalb des Anschlußstutzens 21 weist das Mittelstück 2 Absätze 23, 24 auf, die den Innendurchmesser des Mittelstücks 2 erweitern.
Am freien Ende ist die Rohrverschraubung 3 aufgeweitet und mit einem Außengewinde 31 versehen. Auf das Außengewinde wird eine Überwurfmutter für die Halterung des Kunststoffrohres geschraubt. An das Außengewinde 31 schließt in Richtung der Stirnseite 34 ein ringförmiger Absatz 32 an, der gegenüber dem Außengewinde 31 einen kleineren Durchmesser aufweist. Die Stirnseite selbst ist mit einer nach innen verlaufenden Abschrägung 33 versehen. An der Abschrägung 33 liegt ein Profildichtring an, der von einem Haltering zwischen Rohrverschraubung 3 und Kunststoffrohr gedrückt gehalten ist, dessen einer Schenkel auf dem ringförmigen Absatz 32 liegt und dessen anderer Schenkel an der Innenschulter der Überwurfmutter anliegt.
Innerhalb der Rohrverschraubung 3 ist ein Kammerboden 35 in der Form einer Ringschulter gebildet. Etwa mittig zwischen Stirnseite 34 und Kammerboden 35 ist in die Rohrverschraubung 3 eine Ringnut 36 in ihre Innenwandung eingestochen. Am Übergang von der Wandung der Ringnut 36 in die Innenwandung der übrigen Rohrverschraubung 3 sind zur Vermeidung von Eckenrundungen Hinterstechungen vorgesehen. Die Ringnut 36 nimmt einen Außenkeilring auf, dessen Gegenstück an dem von der Rohrverschraubung 3 aufzunehmenden Kunststoffrohr anliegt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    T-Stück als Kupplung zwischen einer Hausanschlußleitung aus Kunststoff und einer gasführenden Stahlleitung, dessen Querstück als Anbohrbrücke mit einem Innengewinde ausgebildet ist, an einer Stirnseite in ein Anschweißende und an der entgegengesetzten Stirnseite in ein Verschlußende mit Außengewinde übergeht, und dessen Mittelstück als Anschlußstutzen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschlußstutzen (21) eine Rohrverschraubung (3) angeformt ist, die am freien Ende einen aufgeweiteten und mit Außengewinde (31) versehenen Verschraubungskörper (30) aufweist.
    T-Stück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschraubungskörper (30) innen mit einem Kammerboden (35) und im Abstand von seiner Stirnseite (34) mit einer Ringnut (36), an der Stirnseite mit einer nach innen verlaufenden Abschrägung (33) und im Bereich seiner Stirnseite außen mit einem gegenüber dem Außengewinde (31) kleineren Durchmesser aufweisenden ringförmigen Absatz (32) versehen ist.
DE8133339U T-Stück als Kupplung zwischen einer Hausanschlußleitung und einer gasführenden Stahlleitung Expired DE8133339U1 (de)

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DE8133339U1 true DE8133339U1 (de) 1982-04-15

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DE8133339U Expired DE8133339U1 (de) T-Stück als Kupplung zwischen einer Hausanschlußleitung und einer gasführenden Stahlleitung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2625792A1 (fr) * 1988-01-11 1989-07-13 Cgmi Raccord soude demontable notamment pour haute etancheite de gaz rares

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2625792A1 (fr) * 1988-01-11 1989-07-13 Cgmi Raccord soude demontable notamment pour haute etancheite de gaz rares
EP0324672A1 (de) * 1988-01-11 1989-07-19 C.G.M.I. Composants Gaz Pour La Micro Electronique Internationale Geschweisste lösbare Kupplung mit hoher Dichtigkeit gegen seltene Gase

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