DE8130690U1 - Verpackungsbecher - Google Patents

Verpackungsbecher

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DE8130690U1
DE8130690U1 DE19818130690 DE8130690U DE8130690U1 DE 8130690 U1 DE8130690 U1 DE 8130690U1 DE 19818130690 DE19818130690 DE 19818130690 DE 8130690 U DE8130690 U DE 8130690U DE 8130690 U1 DE8130690 U1 DE 8130690U1
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cup
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packaging
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DE19818130690
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/24Inserts or accessories added or incorporated during filling of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/72Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for edible or potable liquids, semiliquids, or plastic or pasty materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

• t ·
Patentanwalt ■'
Dipl.-Ing, HELMUT PFISTER D-8940 MEMMINGEN/BAYERN
T.ltfon (08331) 6J1S3 Po...ch.d<konlo ΜΟηΛ.η Nr. 13433»·«» T„„
BonkkMtoi Baytrltdi* Virtlnibank fiUmmingtn
21/8
19. Okt. 1981
Firma Zott KQ Dr.Steichele-Str. 1 8851 Mertingen
Ve rpackungsbecher
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbecher aus Kunststoff für den Einzelverkauf von Milchprodukten od.dgl.
Ein solcher Verpackungsbecher besteht im allgemeinen aus einem becherartigen Oberteil und einem unten an das Oberteil angefügten Standfuß4 wobei Oberteil und Standfuß dünnwandig und rotationssymmetrisch gestaltet sind und der Becher im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
* I It
Derartige Becher werden beispielsweise zum Vertrieb von Joghurt benutzt oder auch anderen Milchprodukten. Die Becher können auch für den Vertrieb anderer Lebensmittel, beispielsweise für Marmelade od.dgl. Anwendung finden. Wenn somit auch derartige Verpackungsbecher bevorzugt für Milchprodukte gedacht sind, so soll deren Verwendung doch nicht hierauf beschränkt bleiben.
Nach der Füllung der Becher wird die Einfüllöffnung im allgemeinen durch einen Deckel aus Folienmaterial verschlossen, der beispielsweise aufgesiegelt oder aufgeschweißt wird.
Bei Verpackungsbechern der erwähnten Art ist es nun erwünseht,den gefüllten Becher zusammen mit Zubehörteilen irgendwelcher Art zu vertreiben. Solche Zubehörteile könnten beispielsweise Zubereitungsrezepte sein, aber auch kleine Geschenkartikel, Würfel, Ringe oder ähnliche Gegenstände, wie diese im Zugabewesen gebräuchlich sind. In besonderen Fällen könnte es erwünscht sein, getrennt vom Becherinhalt mit dem Becherinhalt zu vermischende Substanzen zu vertreiben.
Es ist bekannt, solche zusätzliche Teile mit dem Becher dadurch zu verbinden, daß diese mittels eines Gummiringes od.dgl. mit dem Becher verbunden werden* Die Anordnung dieser Teile unter einem susäfczlieh aufgesetzten Deekel 1st ebenfalls bekannt«
Die bekannten Möglichkeiten zur Verbindung solcher Zubehörteile mit dem Verpackungsbecher befriedigen nicht* Einerseits ist die Verbindung nicht sicher genug bzw. behindert beim Verkauf. Andererseits können unter dem zusätzlich notwendigen Deckel nur sehr flache Teile untergebracht werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Anordnung zu finden, mit der es möglich ist, Teile verschiedener Gestalt sicher mit dem Becher zu verbinden, wobei es wichtig ist, daß das äußere Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Verpackungsbecher der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß der vom Standfuß umschlossene Hohlraum einen Aufnahmeraum für Zubehörteile bildet und mit einem scheibenförmigen Deckel verschlossen ist, der die Standfläche dee Standfußes umgreift.
Schon bei den bekannten Bechern ist die Form derart, daß der Standfuß einen Hohlraum bildet. Dies ist aus verschiedenen Gründen erwünscht und gibt insbesondere dem Becher ein gefälligeres Aussehen. Die Erfindung benützt nun den vorhandenen Hohlraum als Aufnahmeraum für Zubehörteile. Ein Deckel verschließt diesen Hohlraum sicher und es ist möglich, nicht nur flache, sondern beliebig geformte Teile unterzubringen« Dabei erweist es sich als günstig, daß keinerlei Gefahr besteht, daß der Inhalt beeinträchtigt wird.
Der Deckel, den die Erfindung zusätzlich auf der Unterseite des Bechers zum Verschluß des Hohlraumes vorsieht, kann beispielsweise undurchsichtig sein. Auf diese VJeise ist nicht erkennbar, welche Zubehörteile im Standfuß untergebracht sind. Dadurch läßt sich ein gewisser Überraschungseffekt erzielen. Die Erfindung bevorzugt Jedoch einen transparenten Deckel.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung ergeben aieh aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispials der Erfindung. Die Zeichnung zeigt eine Ansicht bzw. einen senkrechten Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Verpackungsbecher.
Das becherartige Oberteil 9 nimmt den üblichen Inhalt auf, der vorzugsweise ein Milchprodukt ist. Der Aufnahmeraum des Oberteils 9 wird durch den Poliendeckel 11 verschlossen, der beispielsweise auf den Randflansch 12 aufgesiegelt ist.
An das untere Ende des Oberteils 9 schließt sich der Standfuß 1 an, der den Hohlraum 2 umschließt. Der Boden 13 trennt den Hohlraum 2 vom Aufnahmeraum 10.
Der Standfuß 1 ist ebenso *ie das Oberteil 9 rotationssymmetrisch gestaltet. Der untere Teil des Standfußes 1 besitzt einen größeren Durchmesser als der mittlere Bereich* Der Rand des Standfußes ist mit 7 bezeichnet.
ItC I € »
III · ·
über diesen Rand 7 greift der Deckel 3, der in seinem äußeren Bereich eine Vertiefung 4 aufweist, in die der Rand 7 eingreift. Dadurch ergibt sich eine Standfläche 5 für den Verpackungsbecher am Umfang des Deckels 3.
Der Deckelrand 6, der von der Standfläche 5 nach oben vorsteht, besitzt eine Einziehung 8 zur Verbesserung des Haltes am Rand 7. Der Deckelrand 6 steht soweit nach oben vor, daß er leicht von außen ergriffen und nach unten abgestreift werden kann.
Der Hohlraum 2 kann beillebige Zubehörteile 14 aufnehmen.

Claims (5)

  1. Patentanwalt
    I I ^m ■ ft A ■ ■ ^R P% ^m I rf* ^P ^" V% ΒυΧΟΟΜΓ SιΓΟΟβ 7
    Dipl. -!ng. HELMUT ΡγΙοΤΕΚ D-8940 MEMMINGEN/BAYERN
    Telefon (08331) 65183
    Poshdiedckonts München Nr. 134339-8)5 ϊβ!βχ „5493, ,„,p^ ύ Bankkonto: Beyerische Vers-nsbank Memmingen
    2i/8
    Okt. 8Bl
    Schutzansprüche
    Verpackungsbecher aus Kunststoff für den Einzelverkauf von Milchprodukten od.dgl., bestehend aus einem becherartigen Oberteil und einem an das Oberteil angefügten Standfuß, wobei Oberteil und StandfuS dünnwandig und rotationssymmetrisch gestaltet und der Becher im Spritzgußverfahren hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Standfuß (1) umschlossene Hohlraum (2) einen Aufnahmeraum für Zubehörteile bildet und mit einem scheibenförmigen Deckel (3) verschlossen ist, der die Standfläche des Standfußes (1) umgreift.
    • *Erföll«ngiort und 'Geiiiflvtsstnna1 MsnVmingen
    » » ft · r · m
    It SI·*· C · r r %
  2. 2. VerpaeLcung3becher nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) aus transparentem Kunststoff gebildet 1st.
  3. 3. Verpackungsbecher nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) an seinem Rand eine ringförmige Vertiefung (M) aufweist, in die der Standfuß (1) eingreift und der auf der Unterseite eine ringförmige Standfläche (5) ergibt.
  4. Verpackungsbecher nach einem oder mehreren der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben gerichtete Deckelrand (6) über den äußeren Rand (7) des Standfußes (1) nach oben vorsteht.
  5. 5. Verpackungsbecher nach einem oder mehreren de^ vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einziehung (8) an dem n«*eh oben vorstehenden Deckelrand (6).
    Der Patentanwalt
DE19818130690 1981-10-21 1981-10-21 Verpackungsbecher Expired DE8130690U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018129152A1 (en) * 2017-01-04 2018-07-12 Calderco Holdings Group, Llc Cup
USD851997S1 (en) 2016-11-11 2019-06-25 Calderco Holdings Group, Llc Cup
US10973373B2 (en) 2018-01-03 2021-04-13 Calderco Holdings Group, Llc Single serve beverage cup

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USD931682S1 (en) 2016-11-11 2021-09-28 Calderco Holdings Group, Llc Cup with cover
WO2018129152A1 (en) * 2017-01-04 2018-07-12 Calderco Holdings Group, Llc Cup
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USD915202S1 (en) 2017-01-04 2021-04-06 Calderco Holdings Group, Llc Cup
US10973348B2 (en) 2017-01-04 2021-04-13 Calderco Holdings Group, Llc Single-serve beverage cup
US11659945B2 (en) 2017-01-04 2023-05-30 Calderco Holdings Group, Llc Single-serve beverage cup
US10973373B2 (en) 2018-01-03 2021-04-13 Calderco Holdings Group, Llc Single serve beverage cup
US11737606B2 (en) 2018-01-03 2023-08-29 Calderco Holdings Group, Llc Cup

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