DE813041C - Kettenbahn fuer Foerderwagen - Google Patents

Kettenbahn fuer Foerderwagen

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Publication number
DE813041C
DE813041C DESCH795A DESC000795A DE813041C DE 813041 C DE813041 C DE 813041C DE SCH795 A DESCH795 A DE SCH795A DE SC000795 A DESC000795 A DE SC000795A DE 813041 C DE813041 C DE 813041C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
switch
drivers
driver
drive motor
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH795A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dressler
Josef Schafflik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
Original Assignee
Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
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Publication date
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Priority to DESCH795A priority Critical patent/DE813041C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/04Car shunting or haulage devices with cable traction or endless-chain driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Kettenbahn für Förderwagen 1)ic I:rtitldtttig bezieht sich auf Kettenbahnen, welche die auf Schienen rollenden Förderwagen durch an ihrer Kette angebrachte Mitnehmer vorwärts bewegen. Die Ketten sind dabei derart zwischen den Schienen angeordnet, daß die Mitnehmer im oberen Kettentrutn in den Bereich der Förderwagenachsen hineinragen und somit an diesen angreifen.
  • Die Aufgabe besteht darin, die Kettenbahn so einzurichten, daß sie von Schienenfahrzeugen ohne Behinderung durch die Mitnehmer mit anderen Geschwindigkeiten als die Kettengeschwindigkeit in Neiden lZichtungen überfahren werden kann.
  • Es ist bekannt, die ltitnehmer in Fahrtrichtung der Kettenhahn umlegbar auszugestalten, so daß letztere in Fahrtrichtung unbehindert mit höherer Gesch.\ indigkeit als der eigenen überfahren werden kann. Das Überfahren entgegengesetzt zur Fahrtrichtung ist dabei jedoch ausgeschlossen.
  • Gemäß der Erfindung ist etwa nur die Hälfte der gestreckten Kettenlänge mit Mitnehmern besetzt, so daß, wenn sich sämtliche Mitnehmer im unteren Trum befinden, die Kettenbahn im Bereiche der Gleise frei von Mitnehmern ist. Die Kette braucht also nur in dieser Stellung stillgesetzt zu werden, um den ungehinderten Fahrbetrieb auf ihren Schienen in jeder Richtung zu erlauben. Um die das willkürliche Überfahren der Kettenbahn erlaubende Betriebsstellung anzuzeigen oder selbsttätig einzustellen, schließt die Kette in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mittels ihrer Mitnehmer oder besonderer an ihr befestigter Knaggen oder Kurvenstücke einen Schalter in einem Signalstromkreis oder im Hilfs- oder Hauptstromkreis des Antriebsmotors während der Zeitspanne, während der sich sämtliche NIitnehmer im unteren Kettentrum betinden. Der Erfindungsgegenstand findet bevorzugt AnNvendung bei kurzen Kettenbahnen, insbesondere bei solchen, denen die Aufgabe zufällt, die Förderwagen von einem Gleis, z.. B. einem Gefällegleis auf ein anderes waagerechtes oder ansteigendes Gleis zu drücken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Aufriß der Kettenbahn zum Teil schematisch; Abb. 2 zeigt ein Schaltschema.
  • In einer Vertiefung i zwischen den Gleisen sind die Kettenräder 2 und 3 angeordnet, über welche die Kette 4 läuft. Das ortsfeste Kettenrad 2 wird angetrieben, während das in Längsrichtung verschiebbare Kettenrad 3 in bekannter Weise zum Spannen der Kette dient. Die Kette 4 ist nur etwa zur Hälfte ihrer gestreckten Länge mit Mitnehmern 5 'besetzt, die, wie auf der Zeichnung gestrichelt dargestellt ist, im oberen Kettentrum hinter die Förderwagenachsen 6 greifen und dadurch die Förderwagen in der durch den Pfeil angedeuteten Umlaufrichtung der Kette mitnehmen. In der Stellung der Kette, in der sich sämtliche Mitnehmer im unteren Kettentrum befinden, sind die Schienen von Mitnehmern völlig frei. Die Kette braucht bei Bedarf nur in dieser Stellung stillgesetzt zu werden, um die Schienen unbehindert in beiden Richtungen von beliebigen Schienenfahrzeugen mit beliebiger Geschwindigkeit befahren zu können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das Stillsetzen der Kette dadurch erheblich erleichtert, daß die Kette so lange ein Signal, z. B. eine Glühlampe 17 betätigt, als sich sämtliche Mitnehmer 5 im unteren Kettentrum befinden. Hierzu wird z. B. neben dem oberen Kettentrum in der Bahn der Mitnehmer 5 eine Steuerschiene 7 entgegen einer Kraft 9 um Parallelkurbeln 8 abwärts beweglich angeordnet und mit einem Schalter io im Signalstromkreis i i derart verbunden, daß der Schalter in der oberen Endlage der Steuerschiene geschlossen und in der dargestellten unteren geöffnet ist. Die Steuerschiene erstreckt sich über die gesamte Länge des oberen Kettentrums und ist mit Auf- und Abläufen 12, 12' versehen. Sie ist ferner in solcher Höhenlage zum oberen Kettentrum angeordnet, daß sie beim Auflaufen des ersten Mitnehmers der Mitnehmergruppe abwärts in ihre untere Endlage bewegt wird und unter der Wirkung des Gewichtes 9 erst wieder in die obere Endlage zurückkehrt, nachdem der letzte Mitnehmer von ihr wieder abgelaufen ist. Dadurch wird erreicht, daß der Schalter io nur so lange geschlossen ist und damit die Glühlampe 17 nur so lange aufleuchtet, als sich sämtliche Mitnehmer im unteren Kettentrum befinden.
  • :\n Stelle der soeben beschriebenen Einrichtung kann auch ein Wechselschalterpaar im Signalstromkreis i i vorgesehen sein, von dem der Ausschalter am Übergang der Mitnehmer vom unteren in das obere Kettentrum angeordnet ist und von einer besonderen Knagge am ersten Mitnehmer ,geschaltet wird, während der Einschalter am Übergang in das untere Trum vom letzten Mitnehmer betätigt wird. Der Signalstromkreis ist dann ebenfalls nur so lange geschlossen, als sich sämtliche Mitnehmer im unteren Kettentrum befinden. Schließlich kann der Ein- und Ausschalter io auch an einer beliebigen Stelle der Kettenbahn vorgesehen sein und durch ein Kurvenstück oder Anschläge an der Kette so lange eingeschaltet werden, als sämtliche Mitnehmer sich im unteren Kettentrum befinden.
  • An Stelle eines Signalstromkreises kann auch der Haupt- oder der Hilfsstromkreis des Antriebsmotors in der beschriebenen Weise gesteuert werden. Hierbei muß jedoch der Schalter während der Zeitspanne, während der sich sämtliche Mitnehmer im unteren Kettentrum befinden, geöffnet sein, was durch entsprechende Ausbildung des Schaltgestänges ohne weiteres möglich ist.
  • Gemäß Abb. 2 ist der von der Schiene 7 gesteuerte Schalter io im Hilfsstromkreis 13 des Antriebsmotors 18 vorgesehen. Dabei ist der Schalter io durch eine Leitung, 14 überbrückt, die z. B. von Hand mittels des Schalters 15 ein- und ausgeschaltet werden `kann. Beim Einschalten der Leitung 14 wird der Schalter io unwirksam. Das Schütz 16 im Hilfsstromkreis schaltet den Antriebsmotor 18 ein, so daß die Förderkette normal arbeitet. Zum Zweck des Stillsetzens der Förderkette wird durch öffnen des Schalters 15 die Leitung 14 unterbrochen. Dadurch wird der Schalter io wirksam. Sobald sich sämtliche Mitnehmer im unteren Kettentrum befinden, bewegt sich die Schiene 7 aufwärts und öffnet den Schalter io. Dadurch wird der Hilfsstromkreis ausgeschaltet und der Antriebsmotor der Kettenbahn stillgesetzt. Die Kettenbahn kann durch Schließen des Schalters 15 jederzeit wieder in Betrieb gesetzt werden. An Stelle eines Schalters 15 wird vorzugsweise ein Wechselschalterpaar vorgesehen, von dem ein Schalter vor und einer hinter der Kettenbahn im Bereiche des Schienenfahrzeugs, z. B. der Lokomotive, angeordnet ist. Das Schalterpaar kann dann durch den Lokomotivführer nach Bedarf von Hand bedient werden. Schließlich können die beiden Schalter auch vor und hinter der Ketten#b#ahn im Bereiche besonderer an der Lokomotive vorgesehener Knaggen angeordnet sein, so daß sie beim Vorfahren zur Kettenbahn und beim Verlassen derselben selbsttätig geschaltet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kettenbahn für Förderwagen,- welche in einem Gleis angeordnet ist,,das in beiden Richtungen von Schienenfahrzeugen durchfahren wird, insbesondere zum Vordrücken der Förderwagen aus einem Gleis in ein anderes, dadurch gekennzeichnet, daß nur etwa die Hälfte der gestreckten Kettenlänge mit Mitnehmern (5) besetzt ist.
  2. 2. Kettenbahn nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (4) mittels ihrer M itnehmer (5) oder besonderer an ihr befestigter Knaggen, Anschläge oder Kurvenstücke Schalter (io) in einem Signalstromkreis (ii) schließt oder im Hilfs- oder Hauptstromkreis (13) des Antriebsmotors (18) öffnet, sobald der letzte Mitnehmer das obere Kettentrum verlassen hat, und erst wieder aus- bzw. einschaltet, sobald der erste Mitnehmer wieder in das obere Trum eintritt.
  3. 3. Kettenbahn nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine an Parallelkurbeln (8) aufgehängte Steuerschiene (7) im Bereiche des oberen Kettentrums, die sich über die gesamte Länge des oberen Trums erstreckt und durch die über sie hinweglaufenden Mitnehmer (5) aus einer, z. B. der oberen Endlage in die untere bewegt wird, und daß mit der Steuerschiene ein Schalter (io) in einem Signalstromkreis (i i) oder im Hilfs- oder Hauptstromkreis (13) des Antriebsmotors (18) verbunden ist, der durch die Bewegung der Schiene (7) geschaltet wird.
  4. 4. Kettenbahn nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Schalters (io) im Hilfs- oder Hauptstromkreis (13) des Antriebsmotors (18) dieser Schalter durch eine von Hand oder vom Fahrzeug willkürlich ein- und ausschaltbare Umgehungsleitung (14) überbrückt ist.
DESCH795A 1949-12-28 1949-12-28 Kettenbahn fuer Foerderwagen Expired DE813041C (de)

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DE (1) DE813041C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924695C (de) * 1953-03-31 1955-03-07 Froelich & Kluepfel Maschinenf Kettenbahn, insbesondere zum Verschieben von Foerderwagen in Bergwerksbetrieben
DE931172C (de) * 1952-12-28 1955-08-01 Moenninghoff Maschf Mitnehmer fuer Kettenbahnen aus Laschenketten zum Vorziehen von Foerderwagen
DE938131C (de) * 1954-05-25 1956-01-26 Froelich & Kluepfel Maschinenf In beiden Richtungen durch Schienenfahrzeuge ueberfahrbare Kettenbahn
DE958029C (de) * 1953-09-04 1957-02-14 Hertener Maschinenfabrik G M B Vorrichtung zum Vorziehen von Foerderwagen
DE1103370B (de) * 1954-08-05 1961-03-30 Koeln Ehrenfelder Maschb Ansta Umsteuervorrichtung fuer durch ein Druckmittel wechselseitig beaufschlagte Vorschubzylinder einer Foerderwagenvorschubvorrichtung
DE1105448B (de) * 1958-10-04 1961-04-27 Ernst Garbers Dr Ing Verfahren zum Mechanisieren der Zugbildungsarbeit in den Zugbildungs-gleisen von Verschiebebahnhoefen
DE1258442B (de) * 1960-02-27 1968-01-11 Gutehoffnungshuette Sterkrade Grubenwagenvorholer mit zwei abwechselnd gegenlaeufig arbeitenden Stoeseln

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