DE1958490A1 - Kettentrieb fuer den Laufwagen von Ladeportalen - Google Patents

Kettentrieb fuer den Laufwagen von Ladeportalen

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DE1958490A1
DE1958490A1 DE19691958490 DE1958490A DE1958490A1 DE 1958490 A1 DE1958490 A1 DE 1958490A1 DE 19691958490 DE19691958490 DE 19691958490 DE 1958490 A DE1958490 A DE 1958490A DE 1958490 A1 DE1958490 A1 DE 1958490A1
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DE
Germany
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chain
drive according
track
carriage
chain drive
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Application number
DE19691958490
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English (en)
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Bruno Jacksch
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W & M Automation Karl Mueller
Original Assignee
W & M Automation Karl Mueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • B66C11/18Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear comprising endless ropes or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/018Construction details related to the trolley movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Anmelder? Firma W + M Automation, Earl Müller, 6200 Wiesbaden, Mainzer Str. 79
Kettentrieb für den laufwagen von Ladeportalen
Kettentriebe für die Laufwagen von Ladeportalen sind bekannt. Diese bekannten Kettentriebe weisen den Fachteil auf, daß es mit ihnen nicht möglich ist, mit hinreichender Genauigkeit, z. B, einer solchen von plus/minus 0,5 mm die Haltestellung immer wieder anzufahren. Bei Ladeportalen die in Verkettungsanlagen eingebaut sind, ist aber vielfach eine solche Wiederhol-ungsgenauigkeit beim Anfahren der Haltestellung erforderlich.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Kettentrieb für die Laufwagen von Ladeporta.len zu schaffen, mit dem es möglich ist, die Haltestellung immer wieder mit einer sehr großen Genauigkeit anzufahren und der eine einfache und robuste Bauart aufweist.
Diese Aufgabe wird durch einen Kettentrieb für den Laufwagen von Ladeportalen gelöst, mit einer parallel zur Bahn des Laufwagens angeordneten, mehrfach zu einem Winkel von 90° zur Bahn des Laufwagens umgelenkten Kette , einem seitlich an der Kette befestigten Mitnehmer und einer am Laufwagen angeordneten und mit der Bahn des Laufwagens einen Winkel von etwa 90° bildenden !Führung an die der Mitnehmer mit dem der Kette abgekehrten Ende angreift.
Bei dieser Konstruktion wird nur die parallel der Bahn des Laufv/agens liegende Komponente der Mitnehmerbahn auf den Laufwagen übertragen« Sobald, die Kette umgelenkt wird, sinkt die Geschwindigkeit
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mm £ mm
des Laufwagens auf den Wert O. Wird in dieser Stellung oder zweckmäßig Bruchteile vorher der Antrieb abgeschaltet, ist der Nachlauf nur sehr gering, weil der Laufwagen bereits die Geschwindigkeit 0 erreicht hat und praktisch nur noch Antrieb, Kette und Kettenräder zum Stillstand kommen müssen. Die Wiederholgenauigkeit für die Haltepositionen des Laufwagens ist also sehr groß. Als Antrieb dient dabei zweckmäßig ein Getriebe-Brems-Motor, dessen Bremse beim Abschalten dann nur noch die Motormasse,die Kette und die Kettenräder abbremsen muß.
\ An der Halteposition kann dabei ein mit dem Motor gekoppelter Endschalter vorgesehen sein, gegen den bei Erreichen der Halteposition z* B. der Mitnehmer fährt und so den Motor abschaltet.
V/eitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Eiguren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei darauf hingewiesen wird, daß alle Einzelmerkamle und Kombinationen von Einzelmerkmalen miteinander erfindungswesentlich sind.
In den Figuren 1 bi3 3 ist die Erfindung an . einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, wobei die Erfindung nicht auf diese eine Ausführungsforra beschränkt ist.
Pig. 1 zeigt schematisch die Seitenansicht
einen erfindungsgemäßen Kettentriebes,
Eig. 2 zeigt schematisch die Anordnung des
Mitnehmers in der führung des Laufwagens und
Pig. 3 im Schnitt schematisch den Mitnehmer und dessen Befestigung an der Kette.
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In den Figuren ist 13 die Bahn des Laufwagens 11« Diese Bahn 13 besteht zweckmäßig aus zwei übereinander im nicht dargestellten Gestell angeordneten Schienen 13 und 13a, wobei der Y/ag-sn 11 mit den Laufrädern 12 auf der oberen Schiene 13 läuft und mit den Bädern 12a, die an der Unterfläche der Schiene 13a^iiegen, unter diese Schiene 13a greift.
2 ist ein an einem Ende der Bahn 13 des Laufwagens 11 am Gestellt des Ladeportals angeordnetes Kettenrad und 6 ein am anderen Ende der Bahn 13 am Gestell befestigtes Umlenkrad. Um Kettenrad 2 und Umlenkrad 6 ist die endlose Kette 3 gelegt, die von einem Getriebe-Brems-Motor 1, welcher am kettenrad 2 angreift, angetrieben wird, 9 ist der seitlich an der Kette 3 befestigte Mitnehmer, der an der Führung 10 am Laufwagen 11 an diesem angreift.
In der unteren Kettenbahn sind in einer der Bahn des Laufwagens 11 parallelen Ebene zv/ei Umlenkräder 4 und 5 nebeneinander angeordnet. Die endlose Kette 3 ist über das Umlenkrad 4, zwischen die beiden Umlenkräder 4 und f> und unter das Uralenkrad gelegt. Erreicht der Mitnehmer 9 die Positionen 18, 19 oder 20, an denen die außen am Kettenrad 2 bzw. am Umlenkrad 6 bzw. gleichzeitig an den beiden Umlenkrädern 4 und 5 anliegende Tangente auf der Bahn 13 des Laufwagens 11 senkrecht steht, ist die Geschwindigkeit des Laufwagens 11 gleich 0. Wird kurz vor diesen Positionen der Motor abgestellt, bracht er praktisch nur noch seine eigene Masse, das kettenrad 2, die Umlenkräder 4,5 und 6 sowie die Kette 3, abzubremsen. Der Nachlauf ist durch die raltiv geringe abzubremsende Masse nur sehr gering, so daß eine sehr hohe Genauigkeit beim wiederholten Anfahren der Haltepositionen 18, 19 und 20 und beim Halten besteht.
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Beim Anfahren aus den Haltepooitionen bewegt sich der Mitnehmer kreisbogenförmig um das Kettenrad bzw. dieUmlenkräder 4» 5 ader 6 aus der zur Bahn senkrechten nach ein Viertelumdrehung des Rades 2, 4» 5 oder 6 in die zur Bahn 13 horizontale Richtung. Der Mitnehmer 9 bewegt sich dabei senkrecht zu der Bahn 13 in der Führung 10. Der laufwagen 11 wird dadurch zunächst langsam und dann immer schneller werdend beschleunigt. Die Gefahr, daß der Antriebsmotor überlastet wird, ist also praktisch nicht vorhanden. Die Beschleunigung des üaufwagens 11 hängt dabei vom Durchmesser des Kettenrades 2 bzw. der Umlenkräder 4» 5 und 6 und von der Dr eh-" zahl des Motors ab.
Ist an den Halte.pos it ionen 13, 19 und 20 dabei ein mit dem Antriebsmotor 1 gekoppelter, nicht dargestellter Endschalter angeordnet gegen den z. B. der Mitnehmer bei Erreichen der Haltepositionen fährt und so den Antrieb ausschaltet, wird die Halteposition 13, 19 oder 20 mit höchstmöglicher Genauigkeit angefahren.
Um sicher zu stellen, daß die Kette 3 immer voll gespannt ist und ein Nachlaufen durch eine nicht vollständig gespannte Kette 3 nicht eintritt, ist es möglich, wie in der Pig. 1 dargestellt, in der oberen Kettenbahn noch ein Umlenkrad 7 anzuordnen, welches auf der am Gestell verschiebbar befestigten Schiebeplatte 14 drehbar und mit der Schiebeplatte gegen die Kette 3 verschiebbar gelagert ist. Die Schiebeplatte 14 besitzt nicht sichtbare Ansätze mit denen sie in die Führungen 15 am Gestell des Ladeportals eingreift. An dieses Umlenkrad 7 greift eine selbsttätige Kettenspannvorrichtung an die aus dem am Gestell des ladeportals befestigten Lagerbock 16, der Feder 8 und dem Bolzen 17 besteht.
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Die Feder 3 stützt sich mit einem Ende auf den !Lagerbock 16 ab und mit dem anderen Ende am Bolzen 17· Das der leder 8 gegenüberliegende Ende des Bolzens 17 greift an der Sehiebeplatte 4 an.
Der Mitnehmer 9 soll ohne Spiel am laufwagen 11 an der Führung 10 angreifen. Aus diesem Grunde ist die Führung 10 als Kulissenführung ausgebildet. Der Mitnehmer 9 ist mit der Kette 3 undrehbar verbunden und drehbar im Kulissenkörper 106 gelagert, wobei zwischen Mitnehmer 9 und Kulissenkörper 106 zweckmäßig noch Nadellager 105 angeordnet sind. Am Laufwagen 11 sind zwei parallele Stangen 108 angeordnet, die durch seitliche Durchbrechungen des Kulissenkürpers 106 greifen und auf denen der Kuliasenkürper 106 gleitet. Zwischen Stangen 108 und Kulissenkörper 106 sind date, zweckmäßig noch Kugelführungen I07 vorgesehen (Fig. 2).
Um eine bruchsichere Verbindung der beiden Enden 101 und 102 der Kette 3 und weiter noch eine bruchsichere Befestigung de3 Mitnehmers 9 an der Kette 3 zu erreichen, ist der Mitnehmer 9 zweckmäßig an der Verbindungsstelle der beiden Kettenenden 101 und 102 an der Kette 3 befestigt und dient gleichzeitig mit zur Verbindung der beiden Kettenenden und 102. Die Verbindung besteht dann aus einer, auf der dem Mitnehmer 9 gegenüberliegenden Seite der Kette 3 angeordneten Lasche I04, dem auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Mitnehmer 9 und zv/ei Bolzen 103» die duroh die Lasche I04 jeweils durch ein Kettenende 101 oder 102 und duroh Bohrungen im Mitnehmer 9 greifen.
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Claims (17)

Patentansprüche :
1.) Kettentrieb für den Laufwagen von Ladeportalen, gekennzeichnet durch eine parallel zur Bahn (13) des Laufwagens (11) angeordnete, mehrfach zu einem Winkel von 90° zur Bahn (13) des Laufv/agons (11) umgelenkte Kette (3), einen seitlich an der Kette (3) befestigten Mitnehmer (9) und eine, am Laufwagen (13) angeordnete und mit der Bahn (13) des Laufwagens (11) einen Winkel von etwa 90° bildende Führung (10) an die das der Kette (3) abgekehrte Ende des Mi t- w nehmers (9) angreift.
2.) Kettentrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine endlose Kette (3).
3·) Kettentrieb nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch drehbar gelagerte, zweckmäßig als Kettenräder ausgebildete Umlenkkörper (2,4,5,6,7).
4.) Kettentrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß b an jedem Ende der Bahn (13) des Laufwagens (11) ein, die Kette (3) zu einem Winkel von etwa 90° zur Bahn (13) umlenkender Umlenkkörper (2,6) angeordnet ist.
5.) Kettentrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kettenbahn an gewollter Stelle zwischen den Endpunkten der Bahn (13) äes Laufwagens (14) zwei, zwischen sich die Kette (3) zu einem Winkel von etwa 90° zur Bahn (13) umlenkende Umlenkkörper (4,5) angeordnet sind, wobei die Kette (3) &■&£ die der Bahn (13) zugekehrten Seite dos einer.;
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gegebenenfalls näher der Bahn (13) angeordneten Umlenkkörpers (4) und auf der der Bahn (13) abgekehrten Seite des anderen Umlerikkörpers (5) gelegt ist.
6.) Kettentrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kettenbahn mehrere, die Kette (3) umlenkende Umlenldcorper.pa.are (4,5) angeordnet sind.
7.) Kettentrieb nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der Umlenkkörperpaare (4,5) parallel der Bahn (13) verschiebbar befestigt sind.
G.) Kettentrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Umlenkkörper (7) gegen die Kette (3) verschiebbar angeordnet ist und an diesem eine, dem Umlenkkörper (7) gogen die Ketto (3) drückende, zweckmäßig selbsttätige Kettensparvorrichtung (3,16,17) angreift.
9.) Kettentrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der beiden Kettenbahnen ein Umlenkkörper (7) gegen die Kette (3) verschiebbar angeordnet ist, an dem die Kettenspannvorrichtung angreift.
10.) Kettentrieb nach Anspruch 9 und einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Kettensparvorrichtung (7,8,16,17) in der einen und die Umlenklcörperpaare (4(5) in der anderen Kettenbahn angeordnet sind.
11.) Kettentrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bi3 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (7)» an den die Kettenspannvorrichtung (8,16,17) angreift, auf einer Schiebe-
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platte (14) drehbar befestigt ist und entsprechende Ansätze aufweist die in Führungen (15) im Gestell des ladeportals gleiten.
12.) Kettentrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch eine Kettenspannvorriclitung (8,16,17) aus einem am Gestell des Ladeportals angeordneten Lagerbock (16) an dem sich eine Feder (8) mit einem Ende abstützt, deren anderes lande, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Bolzens (17)» an den verschiebbar gelagerten Umlenkkörper (7) bzw. der Schiebeplatte (14) angreift und den Umlenkkörper (7) gegen die Kette (4) drückt.
13.) Kettentrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Mitnehmers (9) in einem Block (106) drehbar gelagert ist und die Führung (10) für den Mitnehmer (9) am Laufwagen (11) aus zv/ei senkrecht zur Bahn (13) und in Laufrichtung des Wagens (11) parallel hintereinander angeordnete Stangen (108) besteht, die in entsprechenden Ausnehmungen im Block (106) gleiten.
14.) Kettentrieb nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (9) in Nadellagern (105) im Block (106) drehbar gelagert ο lud.
15.) Kettentrieb nach Anspruch 13 und/oder 14» dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausnehmungen für die Stangen (108) im Blook (106) an den Stangen (108) anliegende Kugelführungen (107) angeordnet sind.
16.) Kettentrieb nach einem oder mehreren der Ansprühe 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (101,102) der Kette (3) mittels einer auf der einen Kettenseite angeordneten
Lasche (104), dem auf der anderen Kettenseite 109823/0747 _ 9
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angeordneten Mitnehmer (9) und zwei, durota. Laschen (104·), Kettenenden (101,102) und Mitnehmer (9) greifende Bolzen (105) miteinander verbunden sind.
17.) Kettentrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß suaiindeat einer der Umlenkkörper (2,4,5»6,7) zweckmäßig ein an einem Ende der Bahn (13) liegender Umlenkkörper (2,6) als Kettenrad (2) ausgebildet iat und an diesen Umlenkkörper (2) der Antrieb angreift.
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