DE8130180U1 - Fahrrad mit kettenschaltung - Google Patents

Fahrrad mit kettenschaltung

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DE8130180U1 DE19818130180 DE8130180U DE8130180U1 DE 8130180 U1 DE8130180 U1 DE 8130180U1 DE 19818130180 DE19818130180 DE 19818130180 DE 8130180 U DE8130180 U DE 8130180U DE 8130180 U1 DE8130180 U1 DE 8130180U1
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Julius Sprick & Co Kg 4830 Guetersloh De GmbH
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V ·
PATENTANWÄLTE gadderbaumer strasse 20
O-4800 BIELEPBLO 1
DIPL.-ING. BODO THIELKING
DU=L-INa OTTO ELBERTZHASEN
POSTSCHECKKONTO: HAN 3O91 03-302 ANWALTSAKTE; 2138
datum: 9. Oktober 1981
Anmelder:
Julius Sprick GmbH j Co KG
Verier Str. 430
4830 Gütersloh-Spexard
Bezeichnung: Fahrrad mit Ketteneehaltung
Die Neuerung bezieht sich auf ein Fahrrad mit einer Kettenschaltung/ die ein unterhalb von seitlich am Antriebsrad sitzenden Zahnkränzen angeordnetes Schaltwerk zur Führung der Kette parallel zur Achse der Zahnkränze besitzt.
Bei bekannten Fahrrädern dieser Art sind die Schaltwerke der Kettenschaltung besonders gefährdet/ wenn das Fahrrad zu der Seite hin umkippt, an der die Kettenschaltung angeordnet ist. Meist wälzt sich beim seitlichen Umkippen dann das Fahrrad über das Schaltwerk ab oder es schlägt mit dem Schaltwerk auf den Untergrund auf/ wodurch das Schaltwerk ati£ die Dauer er» hebiiche Schäden davonträgt. Meist verbiegt sieh das Schaltwerk zunächst aus der parallelen Richtung zur Achse der Zahnkränze heraus, was die Schaltbarkeit der Kettenschaltung beeinträchtigt, da in der Regel das Schaltwerk nach innen weg gebogen wird/ kann man dann die Kette nicht mehr auf die außen liegenden Zahnkränze bringen* Dafür springt die Kette beim Schaltvorgang meist noch Über die innen liegenden Zahnkränze
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nach innen über und verklemmt sich zwischen dem inneren Zahnkranz und den Speichen beispielsweise. Schließlich kann die Beschädigung des Schaltwerke auch zu einer dauerhaften Blockade der Kettenschaltung führen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde/ diese Nachteile bei Fahrrädern mit Kettenschaltungen zu vermeiden und einen entsprechenden Schutz des Schlatwerks in Vorschlag zu bringen.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrrad der gattungsgemäßen Art nach der Neuerung dadurch gelöst/ daß außen neben dem Schaltwerk ein mit dem Radgestell fest verbundener Schutzbügel angeordnet ist.
Der besondere Vorteil eines neuerungsgemäßen Fahrrades liegt darin/ daß der Schutzbügel die gefährdete Außenseite des Schaltwerkes überdeckt und insbesondere beim seitlichen Um" kippen der Fahrräder schädliche Stöße vom Schaltwerk dadurch fernhält, daß er sie selbst auffängt und kräftemäßig in das Radgestell ableitet. Beim Umfallen wälzt sich also das Fahrrad über den Schutzbügel ab/ in seitlich umgefallener Lage liegt dann im Bereich des Antriebsrades mit der Kettenschaltung das Fahrrad auf dem Schutzbügel auf.
Zweckmäßig ist der Schutzbügel etwa parallel in Abstand zum Schaltwerk angeordnet/ um Über die gesamte Höhe des Schaltwerks zu reichen. Sofern das Schaltwerk schwenkbar ist, was in der Regel zutrifft/ ist der Schutzbügel zweckmäßig so gestaltet/ daß er nach außen hin den gesamten Schwenkbereich des Schaltwerks abschattet» Es genügt/ wenn die Überdeckung des Schaltwerks durch den Schaltbügel durch dessen besondere Konfiguration erfolgt/ es ist grundsätzlich nicht erforderlich/ dem Schutzbügel eine sektorähnliche Gestalt zu geben/ vielmehr reicht auch eine geeignete Krümmung in einer Ebene parallel zur Schwenkebene des Schaltwerks aus, um dem Schaltwerk in jeder möglichen Schwenkstellung einen ausreichenden Schutz durch den Schutzbügel
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zu geben. Vorteilhaft wird der Schutzbügel auf die Achse des Antriebsrades aufgesteckt und über die übliche Achsmutter mit am Radgestell befestigt. Dabei ist es dann zweckmäßig, am Schutzbügel eine Verdrehsicherung vorzusehen, damit der Schutzbügel die das Schaltwerk überschattende Lage beibehält.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung das angetriebene Hinterrad eines Fahrrades mit Kettenschaltung.
Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung ein andeutungsweise dargestelltes Hinterrad 1 eines Fahrrades mit Kettenschaltung, wobei im wesentlichen die Speichen des Hinterrades unter Fortlassung der Felge und des Reifens wiedergegeben sind. Das Hinterrad 1 sitzt im sogenannten Hinterbau 2 des Fahrrades, dieser Hinterbau wird durch zwei nach oben geführte Streben 2 und durch zwei etwa horizontal nach vorn verlaufende Hintsrbaustreben 3 gebildet. Die Streben 2 und 3 münden an beiden Radseiten jeweils in eine Befestigungsplatte 4 mit Befestigungsaugen und -Öffnungen, durch die unter anderem eine Radachse 5 hindurchführbar ist. Die Radachse 5 wird an den Befestigungsplatte 4 mittels Radmuttern 6 festgemacht.
Für die Kettenschaltung sitzen auf der Radachse 5 mit dem Hinterrad 1 verdrehfest verbundene Zahnkränze 7. Über jeweils einen der Zahnkränze 7 ist eine Kette 8 hinweggeführt, deren oberes zugtrumm und deren unteres Leertruiran mit einem weiter vorn am Radgestell angeordneten Zahnkranz in Verbindung stehen, der mit dem üblichen Pedalwerk verbunden ist.
Durch Verschieben des unteren Leertrumms parallel zur Achsrichtung der Zahnkränze 7 kann die Kette 8 von einem auf den änderen der Zahnkranz 7 verlegt werden. Wegen der unterschied-
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liehen Durchmesser und Zahnzahlen der einzelnen Zahnkränze 7 ergeben sich verschiedene Antriebsübersetzungen für das Hinterrad 1.
Die Verschiebung der Kette 8 parallel zur Achsrichtung der Zahnkränze 7 besorgt ein Schaltwerk 9. Dies Schaltwerk 9 ist im wesentlichen unterhalb der Zahnkränze 7 auf der betreffenden Rädseite angeordnet. Es besteht im wesentlichen aus einem Schwenkarm 10, der beim AusfUhrungsbeispiel an der in Fahrtrichtung rechts liegenden Befestigungsplatte 4 des Radhinterbaus angelängt ist. Ein mit der Befestigungsplatte 4 verbundener Bolzen 12 bildet die Schwenkachse des Schwenkarms 10. Der schwenkarm 10 trägt Führungsräder 11, die mit dem Leertrumm der Kette 8'in Eingriff stehen. Die Führungsräder 11 sind am Schwenkarm 10 in Richtung parallel zur Achse der Zahnkränze 7 verstellbar. Ein entsprechender Verstellmechanismus am Schwenkarm 10 wird durch einen Bautenzug 14 betätigt. Je nach Umfang des Zahnkranzes 7 muß für einen mehr oder weniger Ländenausgleich der Kette 8 durch (Ten Schwenkarm 10 gesorgt werden, dafür sitzt auf der Schwenkachse 12 des Schwenkarms 10 eine Spannfeder 13, welche die Kette über den Schwenkarm 10 strafft.
Es ist wichtig, daß die Führungsräder 11 jeweils genau in eine Ebene mit dem betreffenden Zahnkranz 7 gebracht werden können müssen, auf dem gerade die Kette 8 laufen soll. Daher ist das Schaltwerk 9 vor allem gegen seitliche Stöße besonders empfindlich, die bei einem umkippen des Rades zur Seite des Schaltwerks 9 hin unvermeidbar sind.
Zum SchutB des Schaltwerks 9 sitzt deshalb an der Befestigungsplatte 4 noch ein Schutzbügel 15, der außen so am Schaltwerk 9 vorbeigeführt ist/ daß er gegen Stöße von außen her das gesamte Schaltwerk 9 abschattet.
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Der Schutzbügel 15 besitzt eine Befestigungslasche 16, die auf die Radachse 5 aufgesetzt und über die Radmutter 6 gegen die Befestigungsplatte 4 verspannt werden kann. Damit der Schutzbügel 15 seine vorbestimmte Lage gegenüber dem Schaltwerk 9 beibehält, sitzt an der Befestigungslasche 16 in Gestalt einer zusätzlichen Schraube 20 eine Verdrehsicherung, die ein Schwenken des gesamten Schutzbügels 15 um die Radachse 5 unterbindet.
An die Befestigungslasuhe 16 des Schutzbügels 15 schließt sich nach hinten hin eine Platte 17 mit einer Aussparung 21 an. Die ausgesparte Platte 17 läßt den Zugang zur Radmutter 6 frei. Außenseitig an die ausgesparte Platte 17 schließt sich im wesentlichen nach vorn und schräg unten gerichtet ein gerader Bügelabschnitt 18 des Schutzbügels 15 an. Dieser gerade Bügelabschnitt 18 liegt etwa parallel zum Schwenkarm 10, wenn dieser die Kette auf demjenigen dar Zahnkränze 7 mit dem größten Durchmesser führt, wobei er dann seine höchste Schwenklage einnimmt. Die größte Auslenkung nach unten erfährt das Schaltwerk 9 mit dem Schwenkarm 10, wenn die Kette 8 mit demjenigen der Zahnkränze 7 in Eingriff steht, der den kleinsten Durchmesser hat. Damit der Schutzbügel 15 auch in dieser Lage das Schaltwerk 9 nach seitlich außen abschattet, schließt sich an den geraden Bügelcbschnitt 18 eine Krümmung 19 an, über die der Schutzbügel 15 nach hinten abgebogen ist. Dadurch erhält er in Fahrtrichtung nach vorn eine konvexe Krümmung, die vor allem auch Verletzungen bei etwaigen Aufprallen in Fahrtrichtung vermeidet. Das freie Ende 22 des Bügels 15 ist soweit bis nach hinten gezogen, daß es in seitlicher Projektion zum Schaltwerk 9 hin dieses in der am weitesten nach unten ausgeschwenkten Endlage noch überdeckt. Es versteht sich, daß der Bügelabschnitt 18, die Krümmung 19 und das Bügelende 22 des Schutzbügels 15 in einer zu den jeweils paralleln Schwenkebenen des Schaltwerks 9 parallelen Ebene nach außen hin liegt.
Der gesamte Schützbügel 15 ist zweckmäßig ein einstückiges B&u-
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teil, das nicht nur für die Erstausrüstung von Fahrrädern mit Kettenschaltungen, sondern auch für die Nachrüstung geeignet ist.

Claims (8)

PATENTANWÄLTE ···-.' .:.*..' DIPL.- ING. BODO THIELKING TELEFON: (0521)606 21+ 6 3313 DIPL-ING.OTTO ELBERTZHAGEN telex 9^059an«.td fKDSTSCHECKKONTO: HAN 3O91 93-3O2 Ar-WALTSAKTE: 2138 datum: 9· Oktober 1981 Schutzansprüche:
1. Fahrrad mit einer Kettenschaltung/ die ein unterhalb von seitlich am Antriebsrad sitzenden Zahnkränzen angeordnetes Schaltwerk zur Führung der Kette parallel zur Achse der Zahnkränze besitzt/ dadurch gekennzeichnet, daß außen neben dem Schaltwerk (9) ein mit dem Radgestell (2, 3, 4) fest verbundener Schutzbügel (15) angeordnet ist.
2e Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (15) parallel zur Achsrichtung des Antriebsrades (1) etwa deckungsgleich mit dem Schaltwerk (9) angeordnet ist.
3. Fahrrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, flsß das Schaltwerk (9) schwenkbar am Radgestell (2, 3, 4) angeordnet ist und der Schutzbügel (15) den Schwenkbereich des Schaltwerks (9) überdeckt.
4. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß der Schutzbügel (15) nach unten bis etwa auf die Höhenlage der Unterkante des Schaltwerks (9) reicht.
5. Fahrrad nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (15) eine in einer Ebene parallel zum Antriebsrad (1) liegende Krümmung (19) hat, die den Schwenkbereich des Schaltwerkes (9) überdeckt.
6. Fahrrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Seite der Krümmung (19) des Schutzbügels (15) in Fahrtrichtung nach vorn liegt.
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7. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbügel (15) eine angeformte Befestigungslasche (16) zur Befestigung auf der Radachse (5) besitzt.
8. Fahrrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungslasche (16) eine Verdrehsicherung (20) angeordnet ist.
DE19818130180 1981-10-15 1981-10-15 Fahrrad mit kettenschaltung Expired DE8130180U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3546361A1 (de) * 1984-12-29 1986-08-14 Shimano Industrial Co., Ltd., Sakai, Osaka Umwerfer fuer ein fahrrad

Cited By (2)

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DE3546361A1 (de) * 1984-12-29 1986-08-14 Shimano Industrial Co., Ltd., Sakai, Osaka Umwerfer fuer ein fahrrad
US4734084A (en) * 1984-12-29 1988-03-29 Shimano Industrial Company Limited Derailleur for a bicycle

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