DE8122086U1 - Praegewerkzeug fuer die herstellung von schildern - Google Patents

Praegewerkzeug fuer die herstellung von schildern

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DE8122086U1 DE19818122086 DE8122086U DE8122086U1 DE 8122086 U1 DE8122086 U1 DE 8122086U1 DE 19818122086 DE19818122086 DE 19818122086 DE 8122086 U DE8122086 U DE 8122086U DE 8122086 U1 DE8122086 U1 DE 8122086U1
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Description

- 4 Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Prägewerkzeug für die Herstellung von Schildern, insbesondere für die Herstellung von Kennzeichnungsschildern für Kraftfahrzeuge, mit einer Prägeplatte und mit der Prägeplatte verbundenen Schriftzeichen.
Prägewerkzeuge dieser Art werden derart benutzt, daß auf die mit Schriftzeichen belegte Prägeplatte das zu prägende Blech aufgelegt und dieses mit einer nachgiebigen Schicht abgedeckt wird, z.B. mit einem Gummituch und dann auf das "0 Gummituch eine Preßkraft ausgeübt wird. Dadurch wird das Blech an das Prägewerkzeug angeschmiegt, wobei sich die auf der Prägeplatte aufliegenden Schriftzeichen in das Blech einformen.
Bekannte Prägeplatten sind größer ausgebildet als die herzustellenden Schilder. Der Schildumfang ist durch eine Rille in der Prägeplatte markiert, in die der Randbereich des Schildes eingedrückt wird. Die Schriftzeichen (im allgemeinen Buchstaben und Zahlen) werden auf dem Platz innerhalb der Rille lose auf die Prägeplatte aufgelegt. Das Auflegen der Schriftzeichen erfolgt nach Außenmaß und eventuell unter Benutzung einfacher Hilfsmittel, wie Linealen. Hierbei be-
steht die Gefahr, daß die Anordnung der schriftzeichen mangelhaft wird, was zu Ausschuß bei der Herstellung der Schilder führt. Das Ausrichten der Schriftzeichen auf der Prägeplatte ist eine mühsame und zeitraubende Arbeit. Auch wenn die Schriftzeichen zunächst ordnungsgemäß aufgelegt sind, ist Ausschuß nicht ausgeschlossen, da beim Handhaben der Preßplatte und beim Auflegen des Gummituches die Schriftzeichen verrutschen können.
Um einem Verrutschen der Schriftzeichen vorzubeugen, werden diese zum Teil auch auf der Prägeplatte festgeklebt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß das Entfernen der Schriftzeichen bei einer Neubestückung der Prägeplatte erschwert ist. Auch müssen Klebstoffrückstände entfernt werden. Das Festkleben der Schriftzeichen ist deshalb bei Einzelanfertigung wie sie bei Kraftfahrzeug-Kennzeichen typisch ist, kaum anwendbar .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Prägewerkzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Schriftzeich schnell gewechselt werden können und trotzdem unverrückbar an der Prägeplatte fixiert sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Prägeplatte mit Löchern versehen ist und die Schriftzeichen Zapfen aufweisen, die in die Löcher einsteckbar sind.
Durch das Eingreifen der Zapfen in die Löcher werden die Schriftzeichen unverrückbar an der Prägeplatte fixiert. Es besteht deshalb keine Gefahr, daß die Schriftzeichen bei den Arbeiten verrückt werden. Durch die formschlüssige Fixierung der Schriftzeichen an der Prägeplatte wird auch das Ausrichten der Schriftzeichen entbehrlich, da diese Ausrichtung infolge der Lochanordnung auf der Prägeplatte selbsttätig erfolgt. Das Wegnehmen von Schriftzeichen bei einer Neubestückung der Prägeplatte ist ebenso rasch und leicht
durchführbar wie mit lose auf eine glatte Prägeplatte aufgelegten Schriftzeichen. Mit Hilfe der Erfindung wird Ausschuß praktisch völlig vermieden, was zusätzlich zur Senkung der Herstellungskosten beiträgt.
Die Schriftzeichen können aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Besonders zweckmäßig und billig herstellbar sind jedoch Schriftzeichen gemäß den Ansprüchen 2 und 3, bei denen die. Zapfen an die Schriftzeichen direkt angeformt sind. Dies hat auch den Vorteil, daß die Oberfläche der Schriftzeichen ohne Probleme eben ausgebildet werden können und so unerwünschte Abdrücke an den Schildern vermieden werden.
Die Zapfen haben vorzugsweise eine Kegelstumpfform (Anspruch 4). Dies erleichtert das Einführen der Zapfen in die Löcher der Prägeplatte. Auch ist diese Kegelstumpfform günstig für die Herstellung gegossener Schriftzeichen, an die die Zapfen angegossen werden. Alternativ oder zusätzlich können die Löcher in der Prägeplatte im Einführungsbereich kegelförmig erweitert sein.
Vorteilhaft sind die im Anspruch 5 angegebenen Lochdurchmesser. Bei diesen Lochdurchmessern entstehen am Schild keine durch die Löcher bedingten Markierungen. Bei wesentlich größeren Löchern könnten diese, insbesondere beim Prägen dünnerer Bleche, im Blech Markierungen, d.h. kleine Einbeulungen, zur Folge haben. Durch Versuche wurde festgestellt, daß sich die Löcher in jedem Fall so klein ausbilden lassen, daß bei den üblichen Blechdicken keine Markierungen entstehen.
Durchgangslöcher gemäß Anspruch 6 haben den Vorteil, daß eine Reinigung verschmutzter Löcher besonders leicht durchzuführen ist. Eine Abstufung der Löcher gemäß Anspruch 7 hat den Vorteil, daß eine optimale Arretierung der einzelnen Schriftzeichen erreicht wird.
-T-
Die Anordnung der Löcher auf der Prägeplatte kann verschieden gewählt werden. Insbesondere kann man die gesamte Prägeplatte mit einem engmaschigen Netz aus Löchern versehen. Insbesondere ' für die Herstellung von Kraftfahrzeugschildern jedoch ist es zweckmäßig, nur zwei parallele Reihen aus Löchern vorzusehen (Anspruch 8), wobei ein Lochabstand gemäß Anspruch 9 zweck- ' mäßig ist. ;ß
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Größe der ;; Prägeplatte an die Größe der herzustellenden Schilder ange- ■ paßt, d.h. der Raum, in dem geprägt wird, ist nicht mehr &
wie bei bekannten Prägeplatten, durch eine Rille umgrenzt, ti
sondern durch den Außenumfang der Prägeplatte selber. Dies |
gestattet die Verarbeitung von vorgeprägten Schildern, die s;
am Rand eine Abkantung aufweisen. Diese können über die Präge- s
platte gestülpt werden. Hierbei ist eine Höhe der Prägeplatte J-
gemäß Anspruch 11 vorteilhaft. Auch hierbei kann man eine 4
wulstartige Umrundung des Schriftfeldes erzielen, wenn eine ; Randleiste gemäß Anspruch 12 vorgesehen wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ,.;·.' dargestellt. Es zeigen: :
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Prägewerkzeug,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 etwas vergrößerten Maßstab und
Fig. 3 eine Rückansicht eines Schriftzeichens.
Das Prägewerkzeug besteht aus einer Prägeplatte 1 und mehreren Schriftzeichen. Dargestellt sind zwei Schriftzeichen 2 und 3, nämlich die Großbuchstaben R und M.
Die Prägeplatte 1 hat einen Grundriß, der gleich der Form 0 des herzustellenden Schildes ist. Das gezeichnete Prägewerk-
zeug ist für die Herstellung eines Kraftfahrzeug-Kennzeichnungsschildes bestimmt und im Maßstab 1 : 2,5 gezeichnet.
Die Querschnittsform ist aus Fig. 2 ersichtlich. Die Prägeplatte hat eine verhältnismäßig große Höhe h von z.B. 28 mm. Längs des oberen Randes erstreckt sich eine Randleiste 4, deren Außenfläche 4a ohne Stufe in die Außenfläche 1a der Prägeplatte übergeht. Innerhalb der Randleiste 4 befindet sich eine Fläche 5, die als Auflagefläche für die Schriftzeichen 2, 3 dient.
In der Prägeplatte befinden sich viele gleich ausgebildete Löcher 6, die in zwei Reihen 7 und 8 angeordnet sind. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Abstand a der Reihen 7, 8 nur wenig kleiner als die Höhe der Schriftzeichen 2, 3. Der Abstand t der Löcher 6 kann z.B. 10 mm betragen.
Die Löcher haben einen kreisrunden Querschnitt. Ihre Form im übrigen ist aus Fig. 2 zu ersehen. Es handelt sich um durchgehende Löcher aus zwei Abschnitten, nämlich einem Einsteckabschnitt 6a und einem daran anschließenden Abschnitt 6b. Die Einsteckabschnitte 6a der Löcher haben vorzugsweise einen Durchmesser von ca. 6 mm.
Von der Rückseite des Schriftzeichens 2 erheben sich insgesamt vier Zapfen 9, die kegelstumpfförmig ausgebildet sind, was aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die dicken Enden der Zapfen setzen an der Rückseite 2a des Schriftzeichens an. Sie bestehen mit dem Schriftzeichen aus einem Stück. Vorzugsweise handelt es sich um gegossene Schriftzeichen, an die die Zapfen angegossen sind.
Der Abstand der Zapfen ist so gewählt, daß sie in die Löcher 6 der Lochreihen 7, 8 passen, d.h. der Abstand der Zapfen parallel zu dem Balken 2b des Schriftzeichens 2 gemessen, ist ebenfalls a und der Abstand rechtwinklig zum Balken 2b
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gemessen entweder gleich dem Abstand t oder einem ganzen Vielfachen dieses Abstandes. Gemäß Fig. 3 haben die oberen Zapfen den Abstand t und die unteren Zapfen den Abstand 3t.
Wenn ein Schild mit einer bestimmten Beschriftung geprägt werden soll, werden die gewünschten Schriftzeichen aus einer Art Setzkasten herausgenommen und auf die Prägeplatte 1 gesteckt. Hierbei ergibt sich der korrekte Abstand der Schriftzeichen voneinander und die Ausrichtung in einer geraden Linie selbsttätig durch den formschlüssigen Eingriff der Zapfen 9 in die Löcher 6. Wenn die Prägeplatte 1 vollständig bestückt ist, wird über die Prägeplatte ein Blech gestülpt, das bereits mit Randabkantungen versehen ist. Die Platte wird durch Zusammenwirken der Randabkantung mit der Umfangsflache 1a der Prägeplatte an dieser zentriert. Nun wird, wie in der Beschreibungseinleitung angegeben, ein Gummituch über das Blech gelegt und auf dieses ein Preßdruck ausgeübt. Hierbei schmiegt sich das Blech unter plastischer Verformung an die darunter befindlichen Unebenheiten an. Dadurch drücken sich die Schriftzeichen 2, 3 und die Randleiste 4 in das Blech ein, so daß an der freiliegenden Oberseite des Bleches erhabene Schriftzeichen und ein Randwulst entstehen. Der Preßdruck reicht jedoch nicht aus, um das Blech auch in die verhältnismäßig kleinen Löcher 6 einzudrücken, so daß das Blech nur dort verformt wird, wo es gewünscht wird.
Nach dem Prägen wird das Blech von der Prägeplatte 1 abgenommen. Es kann nun ein weiteres ungeprägtes Blech aufgelegt werden. Bei der Prägung von Kraftfahrzeug-Kennzeichnungsschildern werden im allgemeinen nur zwei Schilder geprägt. Es ist deshalb ein häufiger Wechsel der Schriftzeichen 2, 3 und weiterer Schriftzeichen erforderlich. Diese Arbeit ist rasch und bequem ausführbar, da sich die Schriftzeichen ohne jede Mühe von der Preßplatte abnehmen lassen.
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Claims (12)

Ansprüche;
1. Prägewerkzeug für die Herstellung von Schildern, insbesondere für die Herstellung von Kennzeichnungsschildern für Kraftfahrzeuge, mit einer Prägeplatte und mit der Präge platte verbundenen Schriftzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägeplatte (1) mit Löchern (6) versehen ist und die Schriftzeichen (2, 3) Zapfen (9) aufweisen, die in die Löcher (6) einsteckbar sind.
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2. Prägewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (9) einstückig mit den Schriftzeichen (2, 3) ausgebildet sind.
3. Prägewerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichen (2, 3) Gußteile aus Aluminium sind, an die die Zapfen (9) angegossen sind.
4. Prägewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (9) kegelstumpfförmig ausgebildet sind, wobei das dicke Ende des Kegelstumpfes an die Rückseite (2a) der Schriftzeichen (2, 3) anschließt und
einen Durchmeser hat, der passend in das zugeordnete Loch (6) der Prägeplatte (1) eingreift.
5. Prägewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6) in der Prägeplatte
(1) einen Durchmesser von höchstens 8 mm, vorzugsweise einen Durchmesser von ca. 6 mm, aufweisen.
6. Prägewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6) in der Prägeplatte (1) diese vollständig durchgreifen.
7. Prägewerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6) einen Einsteckabschnitt (6a) für den Eingriff der Zapfen (9) aufweisen, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser eines daran anschließenden Abschnittes (6b) .
8. Prägewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6) in der Prägeplatte (1) in zwei parallelen Reihen (7, 8) angeordnet sind, wobei der Abstand (a) der Lochreihen (7, 8) nur wenig kleiner ist als die Höhe der Schriftzeichen (2, 3).
9. Prägewerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (t) der Löcher (6) innerhalb einer Lochreihe (7, 8) ca. 10 mm ist.
10. Prägewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Prägeplatte (1) gleich der Fläche des herzustellenden Schildes ist.
11. Prägewerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägeplatte (1) eine Dicke (h) von ca. 20 mm bis ca. 40 mm, vorzugsweise von ca. 28 mm, aufweist.
12. Prägewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägeplatte (1) eine Randleiste (4) aufweist, deren Außenfläche (4a) stufenlos in die übrige Umfangsfläche (ia) der Prägeplatte (1) übergeht.
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