CH686500A5 - Siebdruckschablonentraeger. - Google Patents
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Description
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CH 686 500 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Siebdruckschablonenträger in Form eines rechteckigen flachen Gebildes mit einer zumindest in vorbestimmten Abschnitten aus einer Photoschicht bestehenden Beschichtung.
Bei der Herstellung von grossformatigen Rotationssiebdruckzylindern stehen heute grundsätzlich zwei Systeme zur Verfügung, nämlich:
a) Endlos-Zylinder, bei denen die Grundstruktur, d.h. der eigentliche Schablonenträger, als Zylinder hergestellt wird. Die Weiterverarbeitung zu einer druckfähigen Schablone erfolgt am Zylinder selbst. Der Arbeitsablauf ist relativ aufwendig, und die dazu erforderlichen Einrichtungen sind den jeweiligen Zylinderdurchmessern und Zylinderlängen anzupassen. Mit diesen Zylindern ist es möglich, sog. «endlose» Drucke herzustellen.
b) Endliche Zylinder, deren Grundstruktur, d.h. der eigentliche Schablonenträger, als flaches Material im Band- oder Bogenformat hergestellt wird. Hier erfolgt die Weiterverarbeitung im flachen Zustand. Als letzter Arbeitsschritt vor dem Druckpro-zess erfolgt hier die Bildung eines Druckzylinders, was relativ aufwendige und sorgfältige Montageschritte bedingt. Die Verarbeitungseinrichtungen sind praktisch formatunabhängig, da Zylinderdurchmesser und -länge nur einen beschränkten Einfluss haben.
Bei diesen Zylindern ist durch die Zylindernaht immer ein Unterbruch vorhanden. Sie ermöglichen jedoch das kostengünstige Drucken mit Zylindersegmenten, da lediglich im Druckabschnitt eine relativ teure Schablone notwendig ist (der restliche Zylindermantel kann z.B. durch eine kostengünstige Folie gebildet sein).
Die heutigen Schablonen dieser Art werden praktisch ausschliesslich als sog. Einwegschablonen eingesetzt, mit Drucklängen bis ca. 650 mm und Druckbreiten bis ca. 400 mm.
Die praktischen Erfahrungen mit herkömmlichen Schablonen haben gezeigt, dass ein Handling von grösseren Formaten kaum möglich ist. Eine Zylinderbildung im Druckwerk selbst und eine Wiederverwendung der Schablone sind praktisch unmöglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von Siebdruckschablonenträgern, welche sich auch für die Bildung von Siebdruckzylindern mit grossen Drucklängen (über 1000 mm) und Druckbreiten (über 700 mm) eignen. Die eigentliche Schablonenherstellung soll dabei im flachen Zustand erfolgen und die Wiederverwendbarkeit des Schablonenträgers gewährleistet sein. Die Bildung zum Druckzylinder im Druckwerk selbst und die Rückführung in den flachen Zustand soll ohne grossen Aufwand möglich sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Siebdruckschablonenträger der eingangs definierten Art erfindungs-gemäss dadurch gelöst, dass der Schablonenträger unter Bildung einer Siebdruckplatte an einem Hilfsrahmen, bestehend aus zwei Längsprofilen und zwei die beiden Längsprofile miteinander verbindenden steifen Querprofilen, angebracht ist, wobei die Längsprofile aus federndem Material bestehen und im Querschnitt so ausgebildet sind, dass sie sich durch äussere Kraftanwendung aus der flachen Form federelastisch verbiegen lassen, um die Siebdruckplatte mindestens zu einem Teilzylinder zu formen, sich bei Wegnahme der äusseren Kräfte jedoch selbsttätig wieder in ihre flache Ausgangsform zurückbilden.
Dank dem erfindungsgemäss eingesetzten Hilfsrahmen wird eine knitter- und fehlerfreie Schablonenherstellung auch im Grossformat möglich. Ferner ist eine einfache und faltenfreie Zylinderformung direkt im Druckwerk problemlos gewährleistet und ein mehrmaliger Druckeinsatz der Schablone garantiert.
Andererseits kann die flache Siebdruckplatte, gebildet aus dem eigentlichen Schablonenträger und dem damit verbundenen Hilfsrahmen, dank der besonderen Ausgestaltung der Rahmen-Längsprofile problemlos im Druckwerk selbst zu einem Zylinder geformt und auf die Zylindernaben aufgesetzt werden, ohne dass dank des geschlossenen Hilfsrahmens der Schablonenträger beschädigt, zerknittert oder anderweitig verformt würde.
Dies wird dadurch möglich, dass die Biegesteifig-keit der Längsprofile beschränkt ist (ausreichend für eine normale Steifigkeit der flachen Platte, jedoch durch normalen äusseren Kraftaufwand verbiegbar). Die Befestigung des eigentlichen Schablonenträgers auf den Längsprofilen des Rahmens, z.B. durch Aufkleben, sollte möglichst im Bereich der neutralen Biegestelle des Profils erfolgen.
Die Rahmenprofile, insbesondere die Längsprofile, sind üblicherweise durch Metallbänder (federhartes Blech) gebildet und weisen einen besonderen Querschnitt (ähnlich den bombierten Storenlamel-len) auf, welcher ausreichende Rahmenstabilität im flachen Zustand gewährleistet, jedoch eine Verlegung (Zylinderformung) durch leichte äussere Krafteinwirkung ermöglicht (nach Überschreiten des jeweiligen «Knickpunktes»).
Besondere Ausführungsformen des erfindungsge-mässen Siebdruckschablonenträgers sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
So bilden z.B. die Querprofile des Rahmens einen Schnellverschlussmechanismus (z.B. Z-Profilie-rung), welche zusammen mit einer Verschlussleiste die Bildung eines geschlossenen Zylinders erlauben. Diese Querprofile erhalten dank dieser Ausbildung auch eine maximale Biegesteifigkeit bei minimaler Blechdicke.
Da die Siebdruckschablone ausserhalb des Druckwerkes immer als flache Platte vorliegt, ist eine Bearbeitung vor und nach dem Druckeinsatz mittels der im Flachsiebdruck üblichen Geräte und Vorrichtungen möglich (keine Spezialgeräte erforderlich).
Die einzelnen Rahmenprofile werden üblicherweise durch Verschweissen miteinander verbunden.
Die Verbindung des Schablonenträgers (Kunststoff* oder Metallgewebe oder Lochfolie, mit aufgebrachter Photoschicht) mit dem Hilfsrahmen erfolgt vorzugsweise durch Verkleben oder Verschweissen.
Dank der erfindungsgemässen Ausbildung des
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Schablonenträgers (Hilfsrahmen) lassen sich gross-formatige Siebdruckplatten praktisch aller Abmessungen herstellen und als Siebdruckzylinder im ro-tativen Siebdruck einsetzen. Dabei können die Abmessungen der Längs- und Querprofile des Hilfsrahmens problemlos den jeweiligen Anforderungen angepasst werden.
Der erfindungsgemässe Schablonenträger, welcher sich zur Bildung von Druckzylindern eignet, könnte selbstverständlich auch im flachen Zustand, d.h. als Siebdruckplatte, eingesetzt werden.
Der Grundschablonenträger in Form eines rechteckigen flachen Gebildes besteht üblicherweise aus einem stabilisierten Gewebe oder einer Folie, vorgelocht z.B. als Galvanoschablone oder nachgelocht, z.B. geätzt oder mit Laser bearbeitet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch etwas näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäss mit Hilfsrahmen ausgerüsteten Siebdruckschablonenträger in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie l-l durch ein Rahmenlängsprofil mit darauf befestigtem Schablonenträger;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Rahmenquerprofil, und
Fig. 4 einen Zylinderverschluss, rein schematisch.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt schematisch einen Hilfsrahmen, bestehend aus zwei Längsprofilen 1, 2 und zwei damit verschweissten steifen Querprofilen 3, 4. Dieser Hilfsrahmen ist im flachen Zustand relativ stabil, d.h. er bleibt auch bei Manipulationen in der flachen Plattenform. Wie insbesondere auch Fig. 2 zeigt, ist ein Schablonenträger 5 in Form eines stabilisierten Gewebes, insbesondere eines Metallgewebes oder einer Lochfolie, mit darauf mindestens in Abschnitten aufgebrachter Photoschicht 6, beidseitig auf den Längsprofilen 1, 2 des Hilfsrahmens festgemacht (z.B. aufgeklebt). Das Besondere an der ganzen Konstruktion ist nicht nur der Hilfsrahmen allein, sondern die Ausgestaltung der Längsprofile 1, 2: Diese haben im Querschnitt die Form von bombierten Blechlamellen, welche sich durch äussere Krafteinwirkung verbiegen lassen, so dass aus dem mit Hilfsrahmen versehenen Siebdruckschablonenträger auf einfachste Weise ein Druckzylinder gebildet werden kann.
Um den Zylindermantel zu schliessen, sind die Querprofile vorzugsweise zur Bildung eines Schnellverschlusses (siehe Fig. 3 und 4) zusammen mit einer Schliessleiste 7 ausgebildet.
Sobald die äusseren Kräfte nicht mehr auf den gebogenen Schablonenträger mit Hilfsrahmen einwirken, bildet sich dieser automatisch wieder in die flache Plattenform zurück.
Die Befestigung des Schablonenträgers (Gewebe 5, 6) an den Längsprofilen 1, 2 erfolgt bevorzugt im Bereich der neutralen Zone der letzteren (keine Einwirkung beim Verbiegen). Bei Venwendung eines geeigneten Klebstoffes ist der Befestigungsort jedoch unkritisch.
Die Verbindungsleiste 7 für die Querprofile 3, 4 kann auch von der Seite her aufgeschoben werden.
Der Siebdruckzylinder kann im Druckwerk selbst montiert werden, dies durch Auflegen des sich biegenden Schablonenträgers auf seitliche Tragscheiben (Naben) für den Zylinder.
Der grosse Vorteil der erfindungsgemässen Siebdruckschablone liegt darin, dass alle Bearbeitungsschritte (u.a. die Herstellung der eigentlichen Schablone bzw. Druckvorlage; Bearbeitungen zur Wiederverwendung etc.) im flachen Zustand erfolgen können, und dass die Ausbildung als Zylinder auf einfachste Weise auch im Druckwerk selbst erfolgen kann.
Claims (4)
1. Siebdruckschablonenträger in Form eines rechteckigen flachen Gebildes (5) mit einer zumindest in vorbestimmten Abschnitten aus einer Photoschicht bestehenden Beschichtung (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Schablonenträger (5) unter Bildung einer Siebdruckplatte an einem Hilfsrahmen, bestehend aus zwei Längsprofilen (1, 2) und zwei die beiden Längsprofile (1, 2) miteinander verbindenden steifen Querprofilen (3, 4) angebracht ist, wobei die Längsprofile (1, 2) aus federndem Material bestehen und im Querschnitt so ausgebildet sind, dass sie sich durch äussere Kraftanwendung aus der flachen Form federelastisch verbiegen lassen, um die Siebdruckplatte mindestens zu einem Teilzylinder zu formen, sich bei Wegnahme der äusseren Kräfte jedoch selbsttätig wieder in ihre flache Ausgangsform zurückbilden.
2. Schablonenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofile (1, 2) des Hilfsrahmens im Querschnitt eine gewölbte Form, insbesondere eine flache U-Form, aufweisen.
3. Schablonenträger nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsprofile (1, 2) des Hilfsrahmens aus federhartem Blech gebildet sind.
4. Schablonenträger nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querprofile (3, 4) des Hilfsrahmens einen Verschluss, insbesondere einen Schnellverschluss, bilden, um bei gebogener Siebdruckplatte diese zu einem Siebdruckzylinder zusammenzuhalten.
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