DE8121553U1 - "Vorrichtung an verschiebbaren Plattformen zum Abstellen von Kraftfahrzeugen" - Google Patents
"Vorrichtung an verschiebbaren Plattformen zum Abstellen von Kraftfahrzeugen"Info
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- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/30—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only
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Description
Patentanwalt
Dipl.-Ing.
Postscheckkonto München Nr. 13« 39-805 Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memmingen
21/1
D-8940 MEMMINGEN/BAYERN Telefon (06331) 651 83 ΤβΙβχ 05493) patpfm d
2 2. Juli 1981
Herr Ing. Kaspar KLAUS, Dr.-Berndl-Str. 5
8940 Memmingen
8940 Memmingen
"Vorrichtung an verschiebbaren Plattformen
zum Abstellen von Kraftfahrzeugen"
zum Abstellen von Kraftfahrzeugen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Kupplungen für eine Mehrzahl verschiebbarer Plattformen zum
Abstellen von Kraftfahrzeugen, wobei eine Plattform am Ende einer Plattformreihe einen Antrieb aufweist,
um die Reihe anzukuppeln und anschließend zwischen zwei Plattformen eine Lücke zu bilden, mit Kontakten
und Kupplungen zwischen den Plattformen.
Es ist bekannt, bei Parkanlagen die Zufahrtsstraße zwischen zwei Reihen von Parkplätzen zusätzlich
zur Abstellung von Kraftfahrzeugen zu benützen. Zu diesem Zwecke sind auf dieser Straße verschiebbare
Plattformen vorgesehen, auf denen Kraftfahrzeuge abgestellt werden können. Durch die Verschiebbarkeit
wird es möglich, daß die Parkplätze zu beiden Seiten der Straße dennoch zugänglich bleiben.
Die verschiebbaren Plattformen sind beispielsweise von Schienen geführt und zur Verringerung des Herstellungsaufwandes
ist es bekannt, bei einer Reihe derartiger Plattformen nur die Plattform am Ende
der Reihe mit einem Antrieb zu versehen. Um die Plattformen zu verschieben und um eine Lücke zwischen
zwei Plattformen zu bilden, wird im allgemeinen in der Weise vorgegangen, daß mittels der angetriebenen
Plattform alle Plattformen zusammengeschoben werden, wobei die einzelnen Plattformen untereinander
elektrisch und mechanisch kuppelbar sind. Bei der Rückwärtsbewegung wird dann durch geeignete
Mittel zwischen zwei Plattformen eine Lücke gebildet.
Die für diesen Zweck bekannten Einrichtungen befriedigen bezüglich ihrer Wirkung nur teilweise. Die Herbeiführung
guter elektrischer Kontakte ist schwierig. Steckerverbindungen für diesen Zweck müssen auch
berücksichtigen, daß wegen der Toleranzen, des Spiels und auch der Verformungen der Plattformen unter
der Last die gegenseitige Zuordnung ungenau ist. Auch Verschmutzungen und Fremdkörper können den
Kontakt beeinträchtigen. Auch die Kupplungsvorgänge sind Störungen unterworfen, beispielsweise derart,
daß die Plattformen wegen Klemmerscheinungen aneinander hängenbleiben.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Mittel zur mechanischen und elektrischen 'Kupplung der
einzelnen Plattformen zu verbessern. Um dies zu erreichen geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß die Kupplungsglieder und die Kontakte jeder Plattformseite
zu einer baulichen Einheit verbunden sind. Durch diesen Vorschlag erreicht die Erfindung ohne besonderen
Herstellungs- und Montageaufwand, daß die Ausrichtwirkung, die die Kupplung erreicht, auch bei den
elektrischen Kontakten benutzbar ist. Dadurch werden Steckerverbindungen ganz vermeidbar. Anpreßkräfte, die
für die Kupplung notwendig sind, sowie Verschiebungswege der Kupplungsglieder relativ zueinander,
können auch für die Herbeiführung der guten elektrischen Kontakte benützt werden. Dabei ist bei der
Erfindung klar, daß, abgesehen von den Endplattformen, jede Plattform an der einen Seite und an der
anderen Seite je eine besondere Baueinheit aufweist, wobei zwei Baueinheiten benachbarter Plattformen
jeweils zusammenwirken. Zur Verwirklichung der Erfindung ist nicht notwendig, daß sämtliche Kupplungselemente bzw. alle Kontakte in der Baueinheit vereinigt
sind, obwohl dies in der Regel den optimalen Vorteil bringt.
Im allgemeinen werden die Baueinheiten aller Plattformen
einer Reihe gleichartig ausgebildet sein. Es ist jedoch klar, daß beispielsweise die Zahl der notwendigen
elektrischen Kontakte an der letzten Plattform einer Reihe wesentlich geringer ist, als die entsprechenden
Kontakte an der ersten anzukuppelnden Plattform. In manchen Fällen kann sich daher empfehlen, in einer
Reihe unterschiedliche Baueinheiten anzuwenden.
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Die Erfindung schlägt ferner vor, daß ein zapfenartiges Kupplungsglied vorgesehen ist, das von
einem Kontaktträger umgeben ist. Dieser Kontaktträger ist insbesondere auf dem Kupplungsglied beweglich
gelagert. Der Kontaktträger besitzt vorzugsweise federnde Kontaktstifte, die mit Kontaktplatten der
Baueinheit der anderen Plattform zusammenwirken. Es wurde gefunden, daß bei dieser Bauweise auch
bei ungünstigen Betriebsbedingungen praktisch keine Störungen auftreten. Die Anpreßdrücke sind vergleichsweise
groß. Beim Trennen werden aber keine Mitnahmekräfte erzeugt. Die Anordnung ist weitgehend unempfindlich
für Bewegungen rechtwinklig zur Kupplungsrichtung. l
In der Regel empfiehlt es sich, wenn die federnden
Kontaktstifte kreisförmig das zapfenförmige Kupplungsglied umgeben.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß das zapfenartige Kupplungsglied an seinem vorderen Teil eine
Kupplungsnut für das betätigbare Kupplungsglied der anderen Plattform aufweist. Dieses Kupplungsglied
ist vorzugsweise als Klappriegel ausgebildet. Eine Feder versucht diesen Klappriegel in die Öffnungsstellung zu verstellen. Für die Erreichung der Schließstellung
ist ein Elektromagnet vorgesehen. Eine solche Bauweise hat den Vorteil, daß Klemmerscheinungen,
die zu einer unbeabsichtigten Mitnahme einer Plattform führen, weitgehend ausgeschlossen
sind.
Der Kupplungszapfen ist vorzugsweise an der angetriebenen bzw. angekoppelten Plattform angeordnet.
Dadurch gelangt der Klappriegel bei entsprechender elektrischer Beaufschlagung erst beim Kupplungsvorgang
in seine Riegelstellung bzw. wird beim Kupplungsvorgang ein nichtbeaufschlagter Klappriegel immer entlastet
werden, so daß er in die Entriegelungsstellung zurückkehren kann.
Eine klappbare Sicherheitsleiste an der anzukuppelnden Plattform vervollständigt die erfindungsgemäße anordnung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 den linken bzw. den rechten Teil einer Seitenansicht der wesentlichen Elemente
der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Stellung, in der zwei benachbarte Plattformen einander berühren,
Fig. 3 und L, eine der Darstellung der Fig. 1 und
Fig. 2 entsprechende Darstellung bei vervollständigter Kupplung und
Fig. 5 und 6 eine entsprechende Ansicht bzv.
Schnittdarstellung entsprechend der
Schnittlinie V-V der Fig. 3 bzw. Fig. 4.
In der Zeichnung sind nur die Kupplungs- und Kontaktelemente
dargestellt, die an der Plattform 11 bzw. der Plattform 12 angeordnet sind. Die Ausbildung der Plattform
selbst ist nicht näher dargestellt. Die Plattform 11 bzw. 12 kann eine Größe besitzen, die das Abstellen
von einem oder auch von mehreren Fahrzeugen zuläßt.
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In einer Plattformreihe können zwei oder me'hfeye Plattformen
angeordnet sein. Bei der Darstellung" in der Zeichnung ist dabei davon ausgegangen, daß jeweils
die linke Plattform bzw. die Plattform 11 diejenige Plattform ist, die den Antrieb aufweist bzw. die mit
der entsprechend angetriebenen Plattform schon verbunden ist. Die andere Plattform 12 ist die
anzukuppelnde Plattform.
An der Plattform 11 ist das zapfenartige Kupplungsglied 1 befestigt. In der zeichnerischen Darstellung
gemäß den Fig. 2 und 3 ragt das Ende 21 des Kupplungsgliedes 1 bereits in das andere Kupplungsglied
hinein. Das Kupplungsglied 1 besitzt eine Nut 13, in der im eingekuppelten Zustand das andere Kupplungsglied, nämlich der Klappriegel 2 einrastet.
Auf dem Kupplungsglied 1 ist der KontaktU ^r 7
beweglich, der im wesentlichen eine walzenförmige Gestalt besitzt. Dieser Kontaktträger steht unter der
Wirkung der Feder 23, die den Kontaktträger 7 gegen den Bund 25 am Glied 1 drückt.
Der Kontaktträger besitzt eine Vielzahl von Bohrungen 27, beispielsweise zehn solcher- Bohrungen, in denen
jeweils die Kontaktstifte 9 mit den Kontakten 3 beweglich geführt sind. Diese Kontaktstifte 9 stehen
unter der Wirkung der Federn 29.
Die ganze, aus dem Kontaktträger 7 und dem Kupplungsglied 1 bestehende Baueinheit 5, ist bei 31 an der
Plattform 11 befestigt.
Die andere Baueinheit 6 an der anderen Plattform 12 besteht im wesentlichen aus der Aufnahmebohrung 22
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in der Hülse 32, die an ihrem vorderen· Ende den Flansch 26 mit den Kontaktplatten 10 für'die Kontakte 4
trägt. Zur Baueinheit 6 gehört ferner noch der Klappriegel 2, der um das Gelenk 8 beweglich ist. Der Klappriegel
14 steht unter der Wirkung der Feder 16 sowie des Elektromagneten 18, welche Teile ebenfalls in die
Baueinheit einbezogen sein können, wobei alle diese Teile auf der Montageplatte 24 angeordnet sind, die an
s, der Plattform 12 befestigt ist.
' Wenn sich die Plattformen 11 und 12 einander nähern,
taucht zuerst das Ende 21 des Gliedes 1 in die konische
[ Öffnung 28 der Bohrung 22 ein. Dabei ergibt sich in
einfacher Weise eine Zentrierungswirkung auch bei
j ungünstigen äußeren Voraussetzungen. Nachdem das
vordere Ende 21 ausreichend tief eingetaucht ist, kommt
es zum elektrischen Kontakt und zwar dadurch, daß die
Stifte 9 auf den Platten 10 aufstoßen. Bei weiterer Annäherung werden zunächst die Feder 29 und
anschließend wird die Feder 23 zusammengedrückt, bis die Stellung der Fig. 3, 4 erreicht wird.
Je nach den elektrischen Steuersignalen wird entweder der Elektromagnet 18 der betreffenden Plattform 12
beaufschlagt oder nicht, so daß der Klappriegel 14 in die Schließstellung gelangt oder in der Öffnungsstellung
verbleibt.
Da immer zwischen zwei benachbarten Plattformen Anordnungen der beschriebenen Art vorgesehen sind,
werden sich die Vorgängen sinngemäß zwischen allen Plattformen abspielen, wenn die angetriebene Plattform
alle Plattformen zusammenschiebt.
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Nach dem Zusammenschiebvorgang folgt id^e· Rückwärtsbewegung.
Die Plattformen der beaufschlagten Elektromagnete 18 werden dabei sämtlich mitgenommen. Die
gewünschte Lücke wird sich bilden, wenn an der abzukuppelnden Plattform der betreffende Elektromagnet
nicht beaufschlagt ist. Da dies schon zum Zeitpunkt des Zusammenschiebens der Fall war, ist die Gefahr eines
Hängenbleibens, also einer unbeabsichtigten Kupplung, gering. Andererseits sind alle Kupplungen wirksam,
solange sie bei der Plattformbewegung benötigt werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei der ■ getroffenen Anordnung die Zahl der notwendigen
Schaltkontakte gering bleibt.
An der Plattform 12 ist ferner noch eine Sicherheitsleiste 20 um das Gelenk 30 beweglich gelagert. Diese
Sicherheitsleiste verhindert Unfälle im Augenblick des Ankupplungsvorganges. Wird die Sicherheitsleiste
betätigt, weil ein Hindernis in den Spalt zwischen den Plattformen hineinragt, gibt sie ein Stopsignal, nachdem
beim ersten Kontakt der beiden Plattformen entsprechende Stromkreise mittels der Kontakte 3, 4 gebildet
wurden. Wird die Sicherheitsleiste erst von der Plattform 11 verstellt unterbleibt das Stopsignal.
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Claims (9)
1. Vorrichtung an Kupplungen für eine Mehrzat von verschiebbaren Plattformen zum Abstellen von Kraftfahrzeugen,
wobei eine Plattform am Ende einer Plattformreihe einen Antrieb aufweist, um die Reihe
anzukuppeln und anschließend zwischen zwei Plattformen eine Lücke zu bilden, mit Kontakten und
Kupplungen zwischen den Plattformen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (1, 2) und
die Kontakte (3, U) jeder Plattformseite zu einer baulichen Einheit (5, 6) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zapfenartiges Kupplungsglied (1)
vorgesehen ist, das von einem Kontaktträger (7) umgeben ist.
Erfüllur^fsort ufid Gerichtsstand Mammingen
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktträger (7) auf dem Kupplungsglied (1) beweglich gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kontaktträger (7) federnde Kontaktstifte (9) aufweist, die. mit Kontaktplatten (10) der Baueinheit
(6) der anderen Plattform (12) zusammenwirken.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die federnden Kontaktstifte (9) kreisförmig das Kupp- :; lungsglied (1) umgeben.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das zapfenartige Kupplungsglied (1) an seinem vorderen Teil eine Kupplungsnut (13) für das betätigbare
Kupplungsglied (2) der anderen Plattform (12) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das zapfenartige Kupplungsglied (1) an der angetriebenen bzw. angekuppelten Plattform (11)
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das vorzugsweise als Klappriegel ausgebildete Kupplungsglied (2) von einer Feder (16) in eine Öffnungsstellung gezogen und von einem Elektromagneten (18)
in die Schließstellung verstellbar ist.
- 3
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
vorzugsweise klappbare Sicherheitsleiste (20)
an der anzukoppelnden Plattform (12).
Der P
Priority Applications (4)
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DE8121553U DE8121553U1 (de) | 1981-07-23 | 1981-07-23 | "Vorrichtung an verschiebbaren Plattformen zum Abstellen von Kraftfahrzeugen" |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE8121553U DE8121553U1 (de) | 1981-07-23 | 1981-07-23 | "Vorrichtung an verschiebbaren Plattformen zum Abstellen von Kraftfahrzeugen" |
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Publication Number | Publication Date |
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DE8121553U1 true DE8121553U1 (de) | 1981-12-24 |
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ID=6729680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8121553U Expired DE8121553U1 (de) | 1981-07-23 | 1981-07-23 | "Vorrichtung an verschiebbaren Plattformen zum Abstellen von Kraftfahrzeugen" |
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-
1981
- 1981-07-23 DE DE8121553U patent/DE8121553U1/de not_active Expired
-
1982
- 1982-07-22 AT AT82106633T patent/ATE15826T1/de not_active IP Right Cessation
- 1982-07-22 EP EP82106633A patent/EP0071201B1/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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ATE15826T1 (de) | 1985-10-15 |
EP0071201B1 (de) | 1985-09-25 |
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