DE8120739U1 - Atmosphaerischer allgasbrenner, insbesondere fuer haushaltgeraete - Google Patents

Atmosphaerischer allgasbrenner, insbesondere fuer haushaltgeraete

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DE8120739U1 DE19818120739 DE8120739U DE8120739U1 DE 8120739 U1 DE8120739 U1 DE 8120739U1 DE 19818120739 DE19818120739 DE 19818120739 DE 8120739 U DE8120739 U DE 8120739U DE 8120739 U1 DE8120739 U1 DE 8120739U1
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  • Gas Burners (AREA)

Description

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22.6.1981 Ki/Pi
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Atmosphärischer Allgasbrenner, insbesondere für Haushaltgeräte
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Allgasbrenner'nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem bekannten Brenner dieser Art ist das Gaszuführungsrohr mit Hilfe von Schellen an dem einen Rahmenteil des Brenners befestigt. Diese Ausführung erleichert zwar die Montage des Brenners von Hand, bringt aber gewisse Schwierigkeiten mit sich, wenn die Montage des Brenners automatisch erfolgen soll.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Brenner automatisch gefügt und montiert werden kann und daß sich durch den Wegfall der Schellen auch eine Verbilligung des Brenners erzielen läßt. Das Gaszuführungsrohr kann vorteilhaft aus einem Strangpressprofil gebildet sein, in welches nachträglich die Querbohrungen zur Aufnahme der Injektordüsen und für die Befestigungsmittel des Gassuführungsrohrs an dem einen Rahmenteil eingearbeitet sind.
- 2 Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der · Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschrei"bung näher erläutert. Die Figur zeigt einen zwischen zwei Brennerrohren geführten Schnitt durch das Ausführungsbeispiel.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der Allgasbrenner hat mehrere, in bestimmtem Abstand parallel zueinander angeordnete Brennerrohre 10, von denen ein jedes in bekannter Weise aus zwei Halbschalen aus Blech gebildet ist. Jedes Brennerrohr 10 hat ein durch seitliche Auswölbungen 12 der Halbschalen gebildete Injektoröffnung 1k, von welcher ein sich diffusorartig erweitender, durch Auswölbungen 16, gebildeter Kanal in eine zwischen Auswölbungen 20 liegende Mischkammer führt. Diese ist über eine Drosseleinlage im Inneren des Brennerrohres 10 mit einem zwischen Auswölbungen 22 gebildeten Raum verbunden, welcher sich annähernd über die gesamte Länge des Brennerrohres 10 erstreckt und an dessen First 2k mit einer Reihe von Austrittsöffnungen versehen ist. An den seitlichen Rändern 26, 28 und am unteren Rand 30 sind die Halbschalen der Brennerrohre 10 durch Falzen gasdicht miteinander verbunden. Außerhalb des beschriebenen Strömungskanals liegen die beiden Halbschalen aneinander an und sind dort über Niete 32 oder dergleichen zusätzlich miteinander verbunden.
Die Brennrohre 10 sind über zwei aus Blech gebogene Rahmenteile 3k und 36 verbunden, welche zusammen mit den Brennerrohren einen verwindungssteifen Rost bilden. Die beiden Rahmenteile 3^, 36 sind fest gegen die Seitenränder 26, 28 der Brennerrohre 10
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gezogen., was durch Zuganker oder dergleichen oder auch durch an die Brennrohre 10 angeformt« Blechzungen 38 und dergleichen geschehen kann, welche durch Öffnungen in den Rahmenteilen hindurchgreifen und nach dem Zusammenstecken der Teile verformt sind.
Das Rahmenteil 3^ hat ein U-förmiges Querschnittsprofil und demzufolge eine Stirnwange kO und zwei Seitenwangen k2 und kk, deren Endabschnitte k6 , k8
f~\ · nach außen abgewinkelt sind. Im Bereich der Brennerrohre 10 sind in den Seitenwangen k2; kk Schlitze 50, 52 zum Durchtritt von Primärluft vorgesehen. Am Rahmenteil 3k ist ein Gaszuführungsrohr 5k befestigt, welches einen Längskanal 56 hat und mit einer Reihe von aus dem Längskanal 56 gespeisten Injektärdüsen 58 versehen ist, die den Injektoröffnungen Ik der Brennerrohre 10 mit axialem Abstand fluchtend gegenüberstehen. Der durch den Längskanal 56 des Gaszuführungsrohres 5k unter Druck zugeführte Brennstoff saugt bei seinem Austritt aus den Injektordüsen 58 die durch die Schlitze 50, 52 hinzutretende Primärluft an und tritt zusammen mit dieser in das Innere der ^ Brennerrohre 10 ein, wo infolge der besonderen Ge
staltung des Strömungskanales eine intensive Vermischung von Brennstoff und Luft erfolgt=
Das Gaszuführungsrohr 5k besteht aus einem Stück eines Strangpressprofiles und ist bezüglich seiner Längsmittelebene 60 symmetrisch ausgeführt. Zum Befestigen am Rahmenteil 3k ist das Gaszuführungsrohr 5^ mit zwei einander entgegengerichteten Flanschansätzen 62 un*d 6k versehen, welche an den Endabschnitten ^6, k8 des Rahmenteiles 3^ anliegen und an diesen
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durch Schrauben 66 "befestigt sind. Diese Art der Befestigung des Gaszuführungsrohres $h am Rahmenteil 3^· erlaubt ein automatisches Fügen und Montieren der Teile. Zum Zentrieren am Rahmenteil 3^ ist das Gaszuführungsrohr 5^ mit örtlichen Verdickungen 68, 70 am Beginn der Flanschansätze 62, 6k versehen, die passend zwischen die Seitenwangen k2, hk des Rahmenteils 3^· greifen.
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22,6.1981
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Atmosphärischer Allgasbrenner, insbesondere für Haushaltgeräte
Zusammenfassung
Es wird ein atmosphärischer Allgasbrenner vorgeschlagen, der sich insbesondere für die Verwendung in Haushaltgeräten eignet. Der Brenner hat einen aus mehreren parallel zueinander angeordneten Brennerrohren (30) und aus Rahmenteilen (3^, 36) zusammengesetzten Rost, an welchen ein Gaszuführungsrohr (5*0 angebaut ist, welches mit Austrittsöffnungen (58) für den Brennstoff versehen ist, die mit seitlichen Eintrittsöffnungen f (.1*0 der Brennerrohre (10) korrespondieren. Das Gaszuführungsrohr (5*0 hat zwei längslaufende und sich '. . . . ■ mindestens annähernd radial erstreckende Flanschansätze (62, Sk) und ein Rahmenteil (3*+) hat ein U-förmiges Querschnittsprofil mit zwei Seitenwangen (k2, kk) mit abgewinkelten Endabschnitten (h6, *+8), an welchen die Flanschansätze (62, 6*+) des Gaszuführungsrohrs (5*0 durch Schrauben {66) befestigt sind. Diese Art der Befestigung des Gaszuführungsrohres (5*0 am Rahmenteil (.3*0 läßt ein automatisches Fügen und Montieren der Teile zu.

Claims (3)

  1. ROBERT BOSCH'GMBH5 7QOO STUTTGART
    Ansprüche
    1» Atmosphärischer Allgasbrenner, insbesondere für Haushaltgeräte, mit mehreren im Abstand parallel zueinander angeordneten Brennerrohren und mit per zu
    diesen angeordneten Rahmenteilen, die mit den Brennerrohren einen Rost bilden und von denen mindestens eines
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    § ein U-förmiges Querschnittsprofil mit von den Brennerrohren abgekehrten Seitenwangen hat, und ferner mit einem Gaszuführungsrohr, welches an den Seitenwangen des im Querschnitt U-förmigen Rahmenteils befestigt Q und mi-t über die Länge verteilten Austrittsöffnungen
    für den Brennstoff versehen ist, welche mit seitlichen Eintrittsöffnungen in den Brennerrohren korrespondieren, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaszuführungsrohr (5^) mit sich gegenüberliegenden und sich mindestens annähernd radial erstreckenden Planschansätzen (62, 6^) versehen ist, welche an den abgewinkelten Endabschnitten \h6, kö) der Seitenwangen (Λ2, kk) des Rahmenteils (3k) anliegen und daran durch Schrauben {66) befestigt sind.
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  2. 2. Allgasbrenner nach Anspruch 1 ,· dadurch gekennzeichnet, daß das Gaszuführungsrohr (5*0 mit passend zwischen die Seitenwangen(^2, kh) des Rahmenteils (3*0 greifenden Wandverdickungen (68, 70) versehen ist.
  3. 3. Allgastrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaszuführungsrohr (5^) in Bezug auf seine durch die Achsen der Austrittsöffnungen (58) gehende Längsmittelehene (βθ) eines symmetrisches Profil hat.
    k. Allgasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaszuführungsrohr (51O aus einem Strangpressprofil gebildet ist.
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