DE8119976U1 - Schutzschlauch aus duennem folienmaterial fuer katheterschlaeuche oder dergleichen - Google Patents
Schutzschlauch aus duennem folienmaterial fuer katheterschlaeuche oder dergleichenInfo
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENTANWÄLTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-ING.W. EITLE · D R. R E R. N AT. K. H O FFMAN N · D I PL.-1 N G. W. LE H N
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 M O N C H E N 81 '■:'■ TE LE FON (089) 911087 . TE LIfX 05-29619 (PATHE)
Gustav Adolf Haaga, 8035 Gauting Karl-Adolf Haaga, 8035 Gauting
Schutzschlauch aus dünnem Folienmaterial für Katheterschläuche oder dergleichen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schutzschlauch aus dünnem Folienmaterial für Katheterschläuche
oder dergleichen, die steril in den menschlichen Körper oder eine Blutbahn des menschlichen Körpers eingeführt
werden sollen.
Schutzschläuche dieser Art sind in verschiedensten Abmessungen und Formen seit langem auf dem Gebiet der Medizin
gebräuchlich. Sie bilden eine schlauchartige Schutzhülle um die Katheterschläuche, so daß diese bis zum Einsatz absolut
steril gehalten werden können. Aufgrund der filmdünnen Wandstärke des Folienmaterials ist eine Handhabung der
Katheterschläuche im umhüllten Zustand ohne Beeinträchtigung des Gefühles möglich.
Katheterschiäuche der beschriebenen Art 'werden beim Einführen
in den menschlichen Körper aus dem Schutzschlauch herausgeschoben. Dieser Ausschiebevorgang erfolgt jeweils
abschnittsweise, wobei der Schutzschlauch nahe der Einführstelle in den menschlichen Körper ziehharmonikaartig
zusammengeschoben und beim Nachgreifen wieder auseinandergezogen wird.
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Dieses ziehharmonikaartige Zusammenschieben undAuseinanderziehen
des Schutzschlauches erfordert keinerlei Kraft, da das Folienmaterial aufgrund seiner dünnen
Wandstärke bei dieser Handhabung keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzt und darüberhinaus das für den
Schutzschlauch und die Katheterschläuche verwendete Kunststoffmaterial sehr gute Gleiteigenschaften hat.
Aus verschiedenen Gründen werden in letzter Zeit in zunehmendem Maße in der Meidzin Katheterschläuche eingesetzt,
die aus Kunststoffen bestehen, die weniger gute Gleiteigenschaften als die bisher verwendeten Kunststoffe
aufweisen. So sind derzeit Katheterschläuche aus Polyurethan im Einsatz, deren Oberfläche einen relativ
hohen Reibungskoeffizienten aufweist, so daß ein Verschieben der Katheterschläuche in den Schutzschläuchen
in der bisher gewohntenWeise nicht mehr möglich ist. So
haftet das Folienmaterial des Schutzschlauches aufgrund des hohen Reibungskoeffizienten des Kathetex-schlauchmaterials
beim Ausschiebevorgang am Ketheterschlauch an, so daß ein ziehharmonikaartiges Zusammenschieben des
Schutzschlauches bei der Verwendung derartiger Katheterschläuche nicht mehr möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen vollkommen neuartigen Schutzschlauch zu schaffen, in dem
sich auch Katheterschläuche mit hohem Reibungskoeffizienten, d.h. schlechten Gleiteigenschaften in der bisher gewohnten
Weise verschieben lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemä+ dadurch gelöst, daß
das Folienmaterial mit Verstärkungsbereichen ausgestattet ist. Vorzugsweise sind diese Verstärkungsbereiche linien-
oder streifenartig ausgebildet.
— 7 —
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich bei Schutzschläuchen mit Verstärkungsbereichen beim Ziehharmonikaartigen
Zusammenschieben innerhalb des Schutz-Schlauches ein durchlaufender Kanal bildet, in dem sich
auch Katheterschläuche mit hohem Reibungskoeffizienten in der bisher gewohnten Weise verschieben lassen. Die
Handhabung beeinträchtigende Anhaftungs- bzw. Einklemmerscheinungen treten dabei nicht auf. Ein Ausschieben der
Katheterschläuche ohne Beeinträchtigung des beim Einführen in den menschlichen Körper notwendigen Tastgefühles ist
somit möglich.
Aus Fertigungsgründen ist es zweckmäßig, daß die Verstärkungs bereiche aus dem Folienmaterial bestehen und einstückig mit
diesem ausgebildet sind. Grunsätzlich ist es möglich, die Verstärkungslinien oder Verstärkungsstreifen in der verschiedensten
Weise auszubilden. Zweckmäßig ist es, wenn die Verstärkungslinien oder Verstärkungsstreifen im Querschnitt
die Form von Verdickungen aufweisen. Diese Ver. dickungen können im Querschnitt etwa kreisförmig oder
elliptisch ausgebildet sein. Sie können auch im Querschnitt dreieckig oder trapezförmig ,sowie quadratisch oder rechteckig
ausgeführt v/erden.
Die Verdickungen können auf der Schlauchaußenseite oder der Schlauchinnenseite angeordnet sein. Es ist auch möglich,
die Verdickungen derart in die Wandung des Folienmaterials zu integrieren, daß sie sowohl über die Schlauchaußen- als
auch über die Schlauchinnenseite herausragen, d.h. in die Wandung des Schutzschlauches eingelagert sind.
Anstelle von Verdickungen können als Verstärkungslinien oder Verstärkungsstreifen erfindungsgemäß auch Sicken vorgesehen
werden. Diese Sicken können jede beliebige Querschnitts form aufweisen.
Pur die Verlaufsrichtung der Verstärkungslinien oder Verstärkungsstreifen
sind eine Vielzahl von Möglichkeiten denkbar. So können die Verstärkungslinien oder Verstärkungsstreifen parallel zur Schutzschlauchachse oder schlangenlinienförmig
über den Schutzschlauch verlaufen. Sie können . auch in Form von Ringen ausgebildet sein, die im Abstand jeweils
in zur Schlauchachse senkrechten Ebenen liegen. Die Verstärkungslinien oder Verstärkungsstreifen können jedoch auch
nach Art von Gewindegängen über den Schutzschlauch verlaufen. Dabei ist es möglich, gegebenenfalls gegenläufig zueinander
verlaufende Verstärkungslinien oder Verstärkungsstreifen vorzusehen.
Ferner ist es möglich, die Verstärkungslinien oder Verstärkungsstreifen
unterbrochen auszubilden. In einem solchen Fall können abwechselnd lange und kurze Linien- oder Streifenabschnitä:e
kombiniert werden. Vorteilhafte Ergebnisse lassen sich bei derartigen unterbrochenen ausgebildeten Verstärkungslinien oder Verstärkungsstreifen dadurch erreichen, daß sie
jeweils in einen verdickten Verstärkungsbereich auslaufen.
Zur Bildung einer perlenschnurartigen Form können die Verstärkungslinien
oder Verstärkungsstreifen auch eine periodisch zunehmende bzw. abnehmende Stärke aufweisen.
Bei einer v/eiteren Ausführungsform des Schutzschlauches, bei
der die Verstärkungslinien oder Verstärkungsstreifen parallel zur Schutzschlauchachse verlaufen, sind in Abständen senkrecht
zur Verlaufsrichtung ausgerichtete Verstärkungsrippen kurzer
Länge vorgesehen.
Das Folienmaterial des Schutzschlauches kann auch mit Markierun-
gen versehen werden. Diese Markierungen können in der verschiedensten Weise, beispielsweise auch farbig
ausgebildet sein und die Bestimmung der bereits in
j den Körper eingeschobenen Länge des Kapillarschlauches
ι ermöglichen. Für spezielle Zwecke können die Markierungen
auch aus einem kontrastfähigen Material ausgebildet werden und gegebenenfalls in Form von Linien, Perlen, Knoten
\ oder dergleichen gestaltet sein.
- 10 -
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung zum besseren Verständnis der Erfindung Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf. die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 bis 5 zeigen in einem Querschnitt durch einen
Schutz schlauch verschiedene Querschnittsformen der Verstärkungsbereiche, und
Fig. 6 bis 13 zeigen SDhematisch in einer Seitenansicht
des Schutzschlauches verschiedene Verlaufsformen der Verstärkungsbereiche.
Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Schutzschläuche sind jeweils mit drei gleichmäßig über den Umfang verteilten
linienartigen Verstärkungsbereichen ausgestattet. Selbstverständlich können auch mehr oder weniger als drei
Verstärkungslinien angeordnet werden.
Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Verstärkungsbereiche bestehen aus dem Folienmaterial des Schutzschlauches
und sind einstückig mit diesem ausgebildet. Im Falle der Figuren 1 bis 3 sind die Verstärkungslinien im Querschnitt
in Form von Verdickungen ausgebildet, die selbst einen etwa kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Die Verdickungen können
aber auch jederzeit elliptisch, dreieckig oder trapezförmig, quadratisch, rechteckig oder in anderer Weise ausgebildet
sein.
Im Falle der Ausführungsform nach Figur 1 sind die Verdickungen auf der Schlauchaußenseite angeordnet. Im Falle der Ausführungsform nach der Figur 2 dagegen sitzen die Verdickungen auf der
Schlauchinnenseite. Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform sind die Verdickungen derart in die Wandung des Folienmaterials
integriert, daß sie sowohl über die Schlauchaußen- als auch über die Schlauchinnenseite herausragen.
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- 11 -
Im Falle der Figuren 4 und 5 sind die Verstärkungslinien in Form von Sicken ausgebildet, die einmal über
die Schlauchaußenseite (Fig. 4) und zum anderen über die Schlauchinnenseite (Fig. 5) hinausragen. .
In den Figuren 6 bis 13 ist jeweils die Verlaufsrichtung
der Verstärkungslinien sowie deren Form in Schutzschlauch längsrichtung schematisch dargestellt.
So besitzt das in Figur 6 dargestellte Ausführungsbeispiel Verstärkungslinien, die parallel zur Schutzschlauch achse
verlaufen. Bei dem in Figur 7 dargestellten Ausführungsbeispiel wiederum verlaufen die Verstärkungslinien
nach Art von Gewindegängen über den Schutzschlauch. Figur 8
zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwei gewindeartige Verstärkungslinien gegenläufig um den Schutzschlauch verlaufen.
Figur 9 wiederum zeigt einen Schutzschlauch, bei dem die Verstärkungslinien in Form von Ringen ausgebildet sind, die
im Abstand jeweils in zur Schutzschlauchachse senkrechten Ebenen liegen.
Bei dem in Figur 10 dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Verstärkungslinien schlangenförmig über den Schutz
schlauch.
Figur 11 wiederum zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem
die Verstärkungslinien unterbrochen ausgebildet sind und jeweils in einem verdickten Verstärkungsbereich auslaufen, so
daß sich ein stecknadelartiges Muster ergibt.
Bei dem in Figur 12 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Verstärkungslinien, welche im wesentlichen parallel zur
- 12 -
Schutzschlauchachse verlaufen, eine periodisch zunehmende bzw. abnehmende"Stärke auf, so daß sich eine
perlenschnurartige Form ergibt.
Bei dem in Figur 13 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die parallel zur Schutzschlauchachse verlaufenden
Verstärkungslinien in Abständen mit senkrecht zur Verlauf srichtung dieser Linien ausgerichteten Verstärkungsrippen kurzer Länge ausgestattet.
Claims (21)
1. Schutzschlauch aus dünnem Folienmaterial für
Katheterschläuche oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial mit Verstärkungsbereichen
ausgestattet ist.
2. Schutzschlauch nach Anspruch 1, dadurch g e kennz eichnet, daß die Verstärkungsbereiche
linien- oder streifenartig ausgebildet sind.
3. Schutzschlauch nach Anspruch 2, dadurch g e k ennzeichnet, daß die Verstärkungsbereiche aus
dem Folienmaterial bestehen und einstückig mit diesem ausgebildet sind.
4. Schutzschlauch nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungslinien
oder Verstärkungsstreifen im Querschnitt die Form von Verdickungen aufweisen.
5. Schutzschlauch nach Anspruch 4, dadurch ge -
kennzeichnet, daß die Verdickungen im Querschnitt etwa kreisförmig oder elliptisch ausgebildet
sind.
6· Schutzschlauch nach Anspruch 4, dadurch g e k en η zeichnet, daß die Verdickungen im Querschnitt
etwa dreieckig oder trapepförmig ausgebildet sind.
7. Schutzfachlauch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen im Querschnitt
etwa quadratisch oder rechteckig ausgebildet sind.
8· Schutzschlauch nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen auf
der Schlauchaußenseite angeordnet sind.
9· Schutzschlauch nach Anspruch 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdickungen auf der Schlauchinnenseite angeordnet sind.
10. Schutzschlauch nach Anspruch 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdickungen derart in die Wandung des Folienmaterials integriert sind, daß
sie' sowohl über die Schlauchaußen- als auch über die Schlauchinnenseite herausragen.
11. Schutzschlauch nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichn et, daß die Verstärkungslinien
oder Verstärkungsstreifen in Form von Sicken ausgebildet sind.
12. Schutzschlauch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
η et, daß die Verstärkungslinien oder Verstärkungs- if'
streifen parallel zur Schutzschlauchachse verlaufen. !',
13. Schutzschlauch nach einem oder mehreren der !
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- ι net, daß die Verstärkungslinien oder Verstrarkungsstreifen '
in Form von Ringen ausgebildet sind, die im Abstand je- weis in zur Schlauchachse senkrechten Ebenen liegen. ,■■
14. Schutzschlauch nach einem oder mehreren der ? vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- ·
net, daß die Verstärkungslinien oder Verstärkungsstreifen
nach Art von Gewindegängen über den Schutzschlauch verlaufen.
nach Art von Gewindegängen über den Schutzschlauch verlaufen.
15. Schutzschlauch nach einem oder mehreren der s vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- }
net, daß die Verstärkungslinien oder Verstärkungsstreifen
schlangenförmig über den Stützschlauch verlaufen. '
schlangenförmig über den Stützschlauch verlaufen. '
16. Schutzschlauch nach Anspruch 14, dadurch ge- ;
kennzeichnet, daß zwei gegenläufig zueinander
verlaufende Verstärkungslinien oder Verstärkungsstreifen
verlaufende Verstärkungslinien oder Verstärkungsstreifen
vorgesehen sind. ;
17. . Schutzschlauch nach einem oder mehreren der vor- jf
i· hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- . jj·
net, daß die Verstärkungslinien oder Verstärkungsstreifen |
unterbrochen ausgebildet sind. f
18. Schutzschlauch nach Anspruch 17, dadurch g ekennzeichnet,
daß abwechselnd lange und kurze
Verstärkungslinien oder Verstärkungsstreifen vorgesehen sind. ;
19. Schutzschlauch nach Anspruch 17, dadurch g-;e - |
I kenn zeichnet, daß die Verstärkungslinien oder |
- 4 - 35 235 t/gl
1. Oktober 1981
Verstärkungsstreifen jeweils in einem verdickten Verstärkungsbereich
auslaufen.
20. Schutzschlauch nach Anspruch 12, dadurch g e kennzeichn et, daß die Verstärkungslinien oder
Verstärkungsstreifen eine periodisch zunehmende bzw. abnehmende Stärke aufweisen.
21. Schutzschlauch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungslinien oder
r\ Verstärkungsstreifen in Abständen mit senkrecht zur Verlauf
srichtung ausgerichteten Verstärkungsrippen kurzer Länge ausgestattet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818119976 DE8119976U1 (de) | 1981-07-08 | 1981-07-08 | Schutzschlauch aus duennem folienmaterial fuer katheterschlaeuche oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818119976 DE8119976U1 (de) | 1981-07-08 | 1981-07-08 | Schutzschlauch aus duennem folienmaterial fuer katheterschlaeuche oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8119976U1 true DE8119976U1 (de) | 1982-02-25 |
Family
ID=6729185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818119976 Expired DE8119976U1 (de) | 1981-07-08 | 1981-07-08 | Schutzschlauch aus duennem folienmaterial fuer katheterschlaeuche oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8119976U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0156098A2 (de) * | 1984-03-29 | 1985-10-02 | IMMUNO Aktiengesellschaft für chemisch-medizinische Produkte | Vorrichtung zur Applikation eines Gewebeklebstoffes |
-
1981
- 1981-07-08 DE DE19818119976 patent/DE8119976U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0156098A2 (de) * | 1984-03-29 | 1985-10-02 | IMMUNO Aktiengesellschaft für chemisch-medizinische Produkte | Vorrichtung zur Applikation eines Gewebeklebstoffes |
EP0156098A3 (en) * | 1984-03-29 | 1986-07-30 | Immuno Aktiengesellschaft Fur Chemisch-Medizinische Produkte | Device for applying a tissue adhesive |
EP0315222A2 (de) * | 1984-03-29 | 1989-05-10 | IMMUNO Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Applikation eines Gewebeklebstoffes |
EP0315222A3 (en) * | 1984-03-29 | 1990-01-03 | Immuno Aktiengesellschaft Fur Chemisch-Medizinische Produkte | Device for applying a tissue adhesive |
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