DE811818C - Weckerabsteller zum Abstellen des Weckers innerhalb und ausserhalb der Weckzeit - Google Patents

Weckerabsteller zum Abstellen des Weckers innerhalb und ausserhalb der Weckzeit

Info

Publication number
DE811818C
DE811818C DED2939A DED0002939A DE811818C DE 811818 C DE811818 C DE 811818C DE D2939 A DED2939 A DE D2939A DE D0002939 A DED0002939 A DE D0002939A DE 811818 C DE811818 C DE 811818C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
alarm
locking
alarm clock
shut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED2939A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Trimpler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metallguss & Presswerk H Diehl
Original Assignee
Metallguss & Presswerk H Diehl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallguss & Presswerk H Diehl filed Critical Metallguss & Presswerk H Diehl
Priority to DED2939A priority Critical patent/DE811818C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE811818C publication Critical patent/DE811818C/de
Priority to DEM11365A priority patent/DE891228C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/03Alarm signal stop arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Weckerabsteller zum Abstellen des Weckers innerhalb und außerhalb der Weckzeit Die Erfindung bezieht sich auf Weckeruhren, die ein Abstellen des Weckers innerhalb und außerhalb der Weckzeit gestatten und bei denen beim Wiederaufziehen des Weckerwerkes die Abstellvorrichtung selbsttätig in die Freigabestellung zurückkehrt.
  • Im allgemeinen werden Wecker dieser Art mit einer Drucktaste an der Gehäuseoberseite ausgestattet, die mit einem im Weckerwerk vorgesehenen Abstellhebel in kinematischer Verbindung steht, wobei beide Teile beim Wiederaufziehen durch eine Rückholfeder in die Freigabestellung zurückkehren können. Bei einer Gruppe von Ausführungsformen erhält die Anker-bzw. Hammerwelle des Weckerwerkes eine Sperrklinke, in die der Abstellhebel unter der Wirkung der Weckerfeder einrastet. Bei einer anderen Gruppe ist ein von der Hammerwelle unabhängiges Sperrglied vorhanden, das sich mit dem Abstellhebel verklinkt und das beim Wiederaufziehen des Weckerwerkes den Abstellhebel wieder freigeben soll.
  • So ist es bekannt, die Weckerfederwelle mit einer Sperrverzahnung zu versehen, in die der Abstellhebel mit einem Sperrzahn unter Federdruck einrasten kann. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß beim Betätigen der Abstellvorrichtung bei voll aufgezogenem Weckerwerk die Sperrverzahnung nicht mehr gelöst werden kann, der Wecker also blockiert ist.
  • Bei einer anderen bekannten Lösung dieser Art ist auf der Aufzugswelle ein Hebel mit Reibungsschluß gelagert, der mit einem federnden Haken versehen ist, hinter den sich der Abstellhebel beim Niederdrücken verklinkt. Beim Aufziehen des Weckers wird der Hebel bis zu einem Anschlag mitgenommen, wodurch sich die Verklinkung wieder lösen soll. Auch diese Vorrichtung hat einen großen Mangel. Die Federung des Sperrhakens muß einerseits so weich sein, daß beim Niederdrücken des Abstellhebels die Reibungskupplung nicht überwunden wird, da sonst keine Vorabstellung mehr möglich ist; andererseits soll beim Wiederaufziehen des Weckers diese Federung möglichst starr sein, damit der Sperrhaken mit Sicherheit von dem Abstellhebel abgezogen wird. Auch diese Ausführung stellt daher keinen zuverlässig arbeitenden Vorabsteller dar.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Weckerabsteller zum Abstellen des Weckers innerhalb und außerhalb der Weckzeit mit einem mit dem Abstellhebel in Eingriff kommenden, von der Ankerwelle unabhängigen, beweglichen Sperrglied, das beim Aufziehen des Weckerwerkes den Abstellhebel wieder freigibt. Nach der Erfindung soll der Abstellhebel das Sperrglied ohne Zwischenschaltung einer Feder beim Niederdrücken zwangsläufig in die Verriegelungsstellung drücken, aus der er dann beim Aufziehen des Weckerwerkes wieder freigegeben werden kann.
  • Bei der Erfindung ist gegenüber dem Bekannten eine Reihe bedeutender Vorteile vorhanden. Durch die zwangsläufige kinematische Verbindung von Abstellhebel und Sperrglied ohne Benutzung einer Federung, wird eine große Sicherheit sowohl bei der Abstellung als auch bei der Vorabstellung erzielt. Die Erfindung gestattet ferner eine Montage des Weckers, ohne daß hierbei zeitraubende justierarbeiten durchgeführt werden müssen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß verhältnismäßig einfach geformte Einzelteile benötigt werden, die nur geringe Werkzeugkosten verursachen.
  • Zur Durchführung der erfinderischen Aufgabe, ergeben sich eine Reihe von Lösungen. So kann beispielsweise das Sperrglied mit Reibung im Weckerwerk gelagert sein, derart, daß es von dem Abstellhebel zwangsweise in die Verriegelungsstellung gebracht werden kann. Das Entriegeln kann dann durch ein insbesondere mit der Aufzugswelle verbundenes Schaltglied, z. B. einen Schaltnocken, erfolgen. Nach einer anderen besonders vorteilhaften Lösung, kann das Sperrglied aus einem Hebel bestehen, der mit Reibungsschluß auf der Weckeraufzugswelle gelagert ist, so daß er beim Wiederaufziehen des Weckers bis zu einem Anschlag mitgenommen und in die Entriegelungsstellung gebracht werden kann. Das Sperrglied kann hierbei z. B. aus einem Winkelhebel bestehen, auf dessen einem Arm der Absteller beim Niederdrücken auftrifft und dessen anderer Arm eine Sperrnase zur Durchführung der Verriegelung aufweist. Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich bei Benutzung eines einarmigen auf der Aufzugswelle mit Reibung gelagerten Hebels. Die kinematische Verbindung von Abstellhebel und Sperrglied kann hier durch eine schräge Fläche auf dem Sperrglied und durch eine gegen diese schräge Fläche anlaufende Kante auf dem Abstellhebel hergestellt werden. Abstellhebel und Sperrglied liegen hier annähernd senkrecht zueinander, so daß das Sperrglied beim Betätigen des Abstellhebels entweder auf Zug oder Druck beansprucht wird und hierbei zwangsweise nach der Seite in die Verriegelungsstellung gedrückt wird. Bei Zugbeanspruchung des Sperrgliedes muß dieser zur Verriegelung einen entsprechenden Sperrhaken aufweisen. Bei Druckbeanspruchung genügt ein Anschlag.
  • Nach der Erfindung kann das Sperrglied, insbesondere der Sperrhebel, in einem Ausschnitt des Abstellhebels liegen, der mit einer Kante gegen die schräge Fläche an dem Sperrglied anläuft und der auf der gegenüberliegenden Seite den Sperrhaken oder den Anschlag für die Verriegelung mit dem Abstellhebel aufweist.
  • Beim Zurückdrehen des Sperrgliedes und Zurückkehren des Abstellhebels in die Freigabestellung, muß der Abstellhebel ebenfalls durch einen Anschlag begrenzt sein. Nach der Erfindung wird nun vorgeschlagen, diesen zweiten Anschlag ebenfalls an dem Sperrglied bzw. dem Sperrhebel anzubringen, und zwar in Form eines zweiten Sperrhakens bzw. eines zweiten Anschlages. Dieser zweite Sperrhaken bzw. Anschlag muß auf der Seite des Sperrhebels, liegen, bei der der Abstellhebel in der Freigabestellung festgehalten wird.
  • Nach der Erfindung kann der unter dem Druck einer Rückholfeder stehende Abstellhebel auch zweiarmig ausgebildet sein, wobei Drucktaste und Sperrhebel an verschiedenen Seiten dieses zweiarmigen Abstellhebels angreifen können. In diesem Falle erhält der Sperrhebel an Stelle von Sperrhaken Anschläge für die Verriegelungs- bzw. Freigabestellung des Abstellhebels. Bei dieser Ausführungsform kann ferner der Abstellhebel, um eine besondere Lagerung zu ersparen, mit seitlichen Lappen versehen auf der Ankerwelle gelagert sein.
  • Zum Stillsetzer des Weckerwerkes durch die nach der Erfindung vorgeschlagene Absperrvorrichtung, sind verschiedene Ausführungen möglich. Am einfachsten kann die Abstellung dadurch erfolgen, daß der Abstellhebel mit einer Sperrnase versehen ist, die die Ankerwelle so weit nach einer Seite verstellt, daß das Weckerwerk nicht mehr ablaufen kann. Der Abstellhebel kann hierbei aber auch mit einer Nase in ein Rad des Weckerwerkes, insbesondere in das Weckersteigrad, eingreifen.
  • Ausführungsbeispiele zu der Erfindung sind in den Fig. i bis 6 dargestellt. Die Fig. i und 2 zeigen den gleichen Vorabsteller einmal in der Freigabe, das andere Mal in der Verriegelungsstellung.
  • Fig. 3 zeigt das auf der Federwelle gelagerte Sperrglied mit dem Abstellhebel im Querschnitt und Fig. 4 die gleichen Teile wie Fig. 3 von oben gesehen. Die Fig. 5 und 6 zeigen ferner noch zwei Ausführungsbeispiele mit einem zweiarmigen Abstellhebel.
  • In Fig. i und 2 stellt i die von Hand zu betätigende Drucktaste dar, die mit dem Stift 2 den um die Achse 3 schwenkbaren Abstellhebel 4 gegen die Wirkung der Rückholfeder 5 nach unten drücken kann.
  • Ziffer 6 stellt die Hammerwelle dar mit dem Hammer 7 und einem Sperrarm 8 und dem Anker 9. Mit der Nase io kommt der Abstellhebel 4 beim Niederdrücken mit dem Sperrarm 8 in Verbindung, wodurch der Anker 9 am Abfallen gehindert wird. Auf der Weckerfederwelle ii sitzt eine Buchse 12 (Fig. 3), die mit einer Feder 13 den Sperrarm 14 mit Reibungsschluß auf der Weckerwelle festhält. Das obere Ende des Sperrhebels 14 ist durch einen Ausschnitt 15 in den Abstellhebel 4 gesteckt und weist folgende für die Funktion wichtigen Flächen bzw. Kanten auf: Einmal die schräge Fläche 16 gegen die beim Niederdrücken des Abstellhebels 4 dessen Kante 17 anläuft. Weiterhin die Kante 18, die zur Verriegelung des Abstellhebels in der Sperrlage dient und außerdem eine gegenüber der Kante 18 zurückversetzte Kante i9, die als Anschlagbegrenzung des Abstellhebels in der Freigabestellung dient. Der Ausschnitt 15 in dem Abstellhebel ist so lang gewählt, daß der Knopf 2o des Sperrhebels 14 bei einer geeigneten Schräglage gerade hindurch gesteckt werden kann. Bei der dargestellten Gebrauchslage von Sperrhebel und Abstellhebel, liegt dann der Abstellhebel im Anschlag mit der Kante 18 oder der Kante 19.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist verhältnismäßig einfach. Beim Niederdrücken des Druckknopfes i und damit des Abstellhebels 4, wird durch die Kante 17 des Abstellhebels und die schräge Fläche 16 auf dem Sperrhebel 14 der Sperrhebel nach rechts verschwenkt, wobei die Kante 18 über den Abstellhebel gelangt, Beim' Nachlassen des Druckes legt sich demnach der Abstellhebel 4 unter dem Druck der Rückholfeder 5 an die Kante 18 an. Durch die Sperrnase 1o und den Sperrarm 8 ist die Hammerwelle in einer Endlage festgehalten, so daß also beim Ausrücken, der in der Figur nicht dargestellten Weckersperrfeder durch das Gehwerk, der Wecker nicht ablaufen kann. Die Vorrichtung arbeitet demnach sowohl als Absteller während der Weckzeit als auch als Vorabsteller außerhalb der Weckzeit. Beim Wiederaufziehen des Weckerwerkes bewegt sich die Weckerfederwelle 1i in Pfeilrichtung. Durch die vorgesehene Reibungskupplung wird hierbei der Sperrhebel 14 nach links verschwenkt, so daß der Abstellhebel 4 durch die Feder 5 nach oben in die Freigabestellung gedrückt wird. Jetzt liegt der Abstellhebel auf der anderen Seite des Ausschnittes 15 unter der Kante bzw. dem Sperrhaken 19 (Fig. 1).
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 5 ist an Stelle eines einarmigen Abstellhebels ein zweiarmiger Ab- stellhebel 21 vorgesehen, der ebenfalls mit einer Sperrnase 22 zur Verriegelung der Hammerwelle versehen ist und eine Rückholfeder 23 aufweist. Der Abstellhebel ist mit Lappen 24 versehen, mit denen er auf der Ankerwelle 6 gelagert ist. An dem rechten Arm des Abstellhebels greift, wie bei dem vorausgehenden Beispiel, der Stift 2 der Drucktaste 1 ein. Der linke Arm des Abstellhebels weist einen Ausschnitt 15', ähnlich wie bei dem vorausgehenden Beispiel, auf. Auf der Welle ii der Weckerfeder ist ebenso, wie bei dem vorausgehenden Beispiel, ein Sperrarm 25 mit Reibungsschluß gelagert. Der Sperrarm ist außerdem mit schräger Fläche 26, mit einem Anschlag 27 und einem Anschlag 28 versehen. Die Wirkungsweise ist ganz entsprechend wie bei dem vorausgehenden Beispiel. Unter der Wirkung der Feder 23 liegt der Abstellhebel 21 normalerweise im Anschlag mit der Kante 28. Beim Niederdrücken der Drucktaste i und Verschwenken des Abstellhebels 21, wird diese nach rechts verschwenkt, wobei der linke Arm nach oben geht und mit der Kante 29 des Aus-Schnittes 15' über die schräge Fläche 26 den Hebel 25 nach rechts in die Sperrlage verschwenkt. In dieser Lage dient die Kante 27 als Anschlag für den Sperrhebel 21. Die Sperrnase 22 des Abstellhebels 21 hält hier den Hammer bzw. die Hammerwelle verklinkt. Beim Wiederaufziehen wird der Sperrhebel 25 nach links verschwenkt, wodurch der Abstellhebel 21 in die Ausgangslage zurückkehrt und wieder mit dem Anschlag 28 in Eingriff kommt.
  • Das in Fig.6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich nur wenig von dem in Fig. 5 dargestellten. Auch hier ist der Abstellhebel 21' zweiarmig ausgebildet. Der Sperrhebel 25 weist genau die gleiche Formgebung wie der entsprechende Sperrhebel in Fig. 5 auf. An Stelle der Sperrnase 22 zur Verriegelung der Hammerwelle ist hier eine Sperrnase 30 mit dem Abstellhebel verbunden, die in dis Weckersteigrad 31 in der Verriegelungsstellung zum Eingriff kommt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weckerabsteller zur Abstellung des Weckers innerhalb und außerhalb der Weckzeit mit einem vorzugsweise durch eine Drucktaste verschwenkbaren Abstellhebel und einem mit dem Abstellhebel in Eingriff kommenden von der Ankerwelle unabhängigen beweglichen Sperrglied, das beim Aufziehen des Weckerwerkes den Abstellhebel wieder freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstellhebel ohne Zwischenschaltung von Federn mit dem Sperrglied derart in kinematischer Verbindung steht, daß beim Niederdrücken des Abstellhebels das Sperrglied zwangsläufig in die Verriegelungsstellung gedrückt wird.
  2. 2. Weckerabsteller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied mit Reibungsschluß in dem Weckerwerk gelagert ist.
  3. 3. Weckerabsteller nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied aus einem auf der Weckeraufzugswelle gelagerten Hebel besteht.
  4. 4. Weckerabtseller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das, insbesondere auf der Weckeraufzugswelle gelagerte Sperrglied eine schräge Fläche aufweist, gegen die der Abstellhebel bei der Abstellbewegung mit einer Kante anläuft.
  5. 5. Weckerabsteller nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel in einem Ausschnitt des Abstellhebels (4) liegt.
  6. 6. Weckerabsteller nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel auf der gegenüberliegenden Seite der schrägen Fläche mit einem Sperrhaken bzw. einem Anschlag für die Verriegelungsstellung versehen ist.
  7. 7. Weckerabsteller nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (25) mit einem zweiten Anschlag (28) für die Festlegung der Freigabestellung des Abstellhebels (21) versehen ist (Fig. 5). B. Weckerabsteller nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstellhebel zweiarmig ausgebildet ist, wobei insbesondere Sperrglied und Drucktaste an verschiedenen Armen des Abstellhebels angreifen. g. Weckerabsteller nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstellhebel auf der Ankerwelle (6) gelagert ist (Fig. 5, 6r)-io. Weckerabsteller nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstellhebel mit einer vorzugsweise rechtwinklig abgebogenen Nase (30) zur Verriegelung der Ankerwelle (6) versehen ist (Fig. 6). ii. Weckerabsteller nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daB der insbesondere zweiarmige Abstellhebel (2i') mit einer Sperrnase (3o) in das Weckersteigrad (3i) eingreift (Fig. 6).
DED2939A 1950-05-27 1950-05-27 Weckerabsteller zum Abstellen des Weckers innerhalb und ausserhalb der Weckzeit Expired DE811818C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED2939A DE811818C (de) 1950-05-27 1950-05-27 Weckerabsteller zum Abstellen des Weckers innerhalb und ausserhalb der Weckzeit
DEM11365A DE891228C (de) 1950-05-27 1951-10-21 Weckeruhr mit Einrichtungen zum Abstellen des Weckerwerks innerhalb und ausserhalb der Weckzeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED2939A DE811818C (de) 1950-05-27 1950-05-27 Weckerabsteller zum Abstellen des Weckers innerhalb und ausserhalb der Weckzeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE811818C true DE811818C (de) 1951-08-23

Family

ID=7030244

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED2939A Expired DE811818C (de) 1950-05-27 1950-05-27 Weckerabsteller zum Abstellen des Weckers innerhalb und ausserhalb der Weckzeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE811818C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960349C (de) * 1952-10-21 1957-03-21 Heinrich Sixt Weckerabstellvorrichtung
DE1265667B (de) * 1965-08-11 1968-04-04 Karl Gruttmann Weckeruhr

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960349C (de) * 1952-10-21 1957-03-21 Heinrich Sixt Weckerabstellvorrichtung
DE1265667B (de) * 1965-08-11 1968-04-04 Karl Gruttmann Weckeruhr

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2345593C3 (de) Kupplungsvorrichtung
DE2755118A1 (de) Verankerungseinrichtung, insbesondere schloss
DE811818C (de) Weckerabsteller zum Abstellen des Weckers innerhalb und ausserhalb der Weckzeit
DE1805583C3 (de) Steckbares elektromagnetisches Relais
DE1048186B (de) Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen eines Schlosses
DE633045C (de) Schalt- und Sperrvorrichtung fuer den Spulenbehaelter an Webstuehlen mit selbsttaetiger Spulenauswechselung
DE265825C (de)
DE657650C (de) Weckeruhr mit Einrichtung zum Abstellen des Weckers inner- und ausserhalb der Weckzeit
DE251962C (de)
DE450886C (de) Malschloss
DE660602C (de) Filmschaltvorrichtung fuer Rollfilmkameras
DE51421C (de) Flaschenverschlufs mit Alarmvorrichtung
DE966324C (de) Antriebsvorrichtung fuer elektrische Schalter
DE1795767U (de) Vorrichtung zur verringerung der stossempfindlichkeit von schaltgeraeten, insbesondere schuetzen.
DE910878C (de) Mit Vorsignalen weckende Weckeruhr
DE333381C (de) Vorhaengeschloss
DE565364C (de) Tuerschloss
DE896315C (de) Tuerdrueckerverbindung mit auf Tuerstaerke einstellbaren Griffteilen
DE701485C (de) Verschlusseinrichtung fuer Stereokameras
DE373715C (de) Tuerschloss
DE856425C (de) Einrichtung mit zeitweiser Ausloesung eines Triebwerkes
DE491765C (de) Aufzugsvorrichtung fuer Triebwerke von Meldern
DE222056C (de)
DE1128100B (de) Gelenk, insbesondere fuer zusammenklappbare Feld-Sitze, Liegen od. dgl.
DE579366C (de) Selbsttaetiger Weckerabsteller