DE8117118U1 - Vorrichtung zum verteilen von spritzbeton u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum verteilen von spritzbeton u.dgl.

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PATENTANWALT BODE ■ POSTFACH 11 30 · D-4030 RATINGEN 1 · TELEFON 021 02-220 08 · TELEX 8585166
M 22 - 1
Anm.: Montanbüro GmbH, Sevinghauser Weg 1OO# 4630 Bochum 6
Vorrichtung zum Verteilen von Spritzbeton und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von Spritzbeton und dergleichen mit einem Fahrwerk und einer darauf an Parallelogrammlenkern abgestützten, heb- und senkbaren Plattform, die einen Drehkranz für eine Konsole trägt, an der ein um eine horizontale Achse schwenkbarer, gegebenenfalls teleskopisch ausfahrbarer Ausleger gelagert ist, der an seinem freien Ende eine um die Achse des Auslegers pendelbewegliche Spritzdüse trägt.
Derartige Vorrichtungen werden unter anderem im untertägigen Bergbau oder auch im Tunnelbau eingesetzt, wenn zum Beispiel Spritzbeton auf einer Fläche, zum Beispiel eines Ausbaus, verteilt werden soll.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist die Plattform über zwei Parallel lenker auf dem Chassis eines Lastwagens abgestützt. Die Schwenkachsen der Parallellenker sind sowohl an der Plattform wie auch am Chassis in horizontalen Ebenen angeordnet. Die Plattform besitzt eine verhältnismäßig große Länge und an ihrer Oberseite eine Schienenanordnung für den Drehkranz mit Konsole, sodaß die Konsole und damit der Ausleger längs der Plattform verfahren werden können. Der an die Konsole angeschlossene Ausleger kann zusammen mit der Konsole um nahezu 360 Grad geschwenkt werden, er bleibt aber beim Anheben der Plattform und bei Verschiebung längs der Plattform stets an die Längsachse des Fahrwerkes gebunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung die Beweglichkeit der Spritzdüse bei ver-
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ringertem Konstruktionsaufwand zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schwenkachsen der Parallellenker in senkrechten Ebenen übereinander einerseits an der Plattform und andererseits an einem Schwenklager mit senkrechter Schwenkachse des Fahrwerks angeordnet sind.
Bei erfindungsgemäßen Vorrichtung braucht die Plattform nur eine Länge aufzuweisen, die zur Aufnahme des Drehkranzes ausreicht. Deswegen kann die Vorrichtung auch auf verhältnismäßig kurzen Fahrwerken montiert werden, zum Beispiel auf Raupenfahrwerken, wie sie im untertägigen Bergbau und im Tunnelbau Verwendung finden. Derartige Fahrwerke sind zwar an sich schon beweglicher, als ein Lastkraftwagen, gleichwohl wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Beweglichkeit der Spritzdüse dadurch verbessert, daß die Plattform über die Parallellenker nicht nur angehoben sondern mit den Parallellenkern auch aus der Längsachse des Fahrwerks herausgeschwenkt werden kann. Der konstruktive Aufwand für Schwenklager ist im allgemeinen geringer als der konstruktive Aufwand für eine längere, mit einer Schienenanordnung ausgerüstete Plattform.
Insbesondere kann das Schwenklager einen am Fahrwerk um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagerten Lagerbolzen mit Anschlußeinrichtung für die Parallelogrammlenker aufweisen. Der Lagerbolzen wird zweckmäßig beidseits gelagert, wozu er an beiden Enden Zapfen aufweist, die in zugeordnete Lagerbohrungen am Fahrwerk eingreifen. Derartige Lagerbohrungen bzw. zugeordnete Konsolen lassen sich auch bei Raupenfahrwerken und dergleichen ohne Schwierigkeiten unterbringen.
Mit Rücksicht auf Kippstabilität des Fahrwerks empfiehlt sich eine
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Anordnung, bei der der Lagerbolzen begrenzt um seine Achse schwenkbar ist. Insbesondere sollte der Schwenkwinkel des Lagerbolzens - 30 Grad bezogen auf die Fahrwerklängsachse betragen.
Um eine einfache Einstellung des Schwenkwinkels des Lagerbolzens und damit der Plattform relativ zur Fahrzeuglängsachse zu ermöglichen, kaan der Lagerbolzen einen Schwenkantrieb aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Schwenkantrieb wenigstens einen Hubzylinder auf, der einerseits am Fahrwerk und andererseits an einem Kragarm des Lagerbolzens abgestützt ist.
Die Beweglichkeit der Spritzdüse kann auch dadurch verbessert werden, wenn die Spritzdüse außer um die Achse des Auslegers auch um eine zur Achse des Auslegers orthogonale, im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar ist. Dazu kann die Spritzdüse an einer Konsole gelagert sein, die um die horizontale Achse schwenkbar am Ende des Auslegers gelagert und mit einem Hubzylinder am Ausleger abgestützt ist. Dann kann nämlich die Spritzdüse auch Flächen oder Flächenabschnitte erreichen, die von der Spritzdüse aus gesehen sich in Richtung des Fahrwerks befinden.
Im allgemeinen genügt es, wenn die Konsole um die horizontale Achse begrenzt schwenkbar ist, und zwar insbesondere um einen Winkel von ca. - 90 Grad
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigt die einzige Figur in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Verteilen von Spritzbeton.
Zu der dargestellten Vorrichtung gehört zunächst ein Fahrwerk 1,
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das beim Ausführungsbeispiel ein Raupenfahrwerk ist. Dieses Fahrwerk 1 besitzt nicht dargestellte Antriebe, die teilweise in einem mit dem Chassis verbundenen Kasten 2 und teilweise in weiteren Aufbauten 3 untergebracht sind. Der Kasten 2 sitzt an einem Ende des Fahrwerks 1. An der zur Mitte des Fahrwerks 1 gerichteten Seite des Kastens 1 ist ein U-förmiges Profil 4 befestigt, dessen Ü-Schenkel, von denen nur ein U-Schenkel 5 sichtbar ist, Lager-■bohrungen für Zapfen 6 aufweisen, die beidseits an den Enden eines Lagerbolzens 7 angeordnet sind. Der Lagerbolzen 7 besitzt eine Anschlußeinrichtung 8 für Parallellenker 9,iO, deren Schwenkachsen 11,12 in einer senkrechten Ebene übereinander am Lagerbolzen 7 bzw. der Anschlußeinrichtung 8 angeordnet sind. An der Anschlußeinrichtun 8 greift wenigstens auf einer Seite gelenkig die Kolbenstange 12 eines Hubzylinders 13 an, der an der Außenseite des Kastens 2 in einem Schwenklager 14 gehalten ist.
Der obere Parallellenker 9 ist über einen Hubzylinder 15 am Chassis des Fahrwerks 1 abgestützt. Die beiden anderen Enden der Parallellenker 9,10 sind an eine Anschlußeinrichtung 16 einer Plattform 17 angeschlossen. Auch auf dieser Seite sind die Schwenkachsen 18,19 der Parallellenker 9,10 in einer senkrechten Ebene übereinander angeordnet.
Die Plattform 17 trägt einen Drehkranz 20, dessen drehbarer Teil einer Konsole 21 verbunden ist, die bei der dargestellten Ausführung als Kabine 22 gestaltet ist. An der Forderseite der Konsole 21 bzw. der Kabine 22 ist um eine horizontale Achse 23 schwenkbar ein Ausleger 24 gelagert, der über einen Hubzylinder 25 an der Konsole 21 abgestützt ist. Der Ausleger 24 besteht aus zwei teleskopisch auseinander fahrbaren Teilen, wobei das ausfahrbare Teil 26 mit Hilfe eines am Ausleger 24 befestigten Hubzylinders 27 ein- und ausfahrbar ist.
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Das Teil 26 trägt an seinem freien Ende ein Drehlager 28 mit zur Auslegerachse paralleler Drehachse. An das drehbare Teil 29 des Drehlagers 28 ist eine schwenkbare Konsole 30 angeschlossen, deren Schwenkachse 31 bei der dargestellten Punktionsstellung im wesentlichen horizontal verläuft. Im übrigen verläuft die Schwenkachse 31 orthogonal zur Drehachse des Drehteils 29 und damit zur Auslegerachse. Die Konsole 30, die mit einem nicht dargestellten Hubzylinder am Drehteil 29 abgestützt ist, trägt an ihrem vorderen Ende eine Spritzdüse 32, die über einen Schlauch 33 an eine nicht dargestellte Betonpumpe angeschlossen ist. Die Achse der Spritzdüse 32 erstreckt sich bei der dargestellten Ausführung orthogonal zur Achse des Drehteils 29 und damit zur Auslegerachse.
Es versteht sich, daß die verschiedenen Antriebe von der Kabine 22 aus steuerbar sind. Entsprechende Steuereinrichtungen und Hydraulikschläuche oder dergleichen sind nicht gezeichnet.
Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung in Ruhestellung, bei der die beiden Parallellenker im wesentlichen horizontal übereinander angeordnet sind und die Plattform 17 ihre tiefste Stellung erreicht hat Der Ausleger 24 ist eingefahren. Während des Betriebes bestehen folgende Möglichkeiten, die Spritzdüse 32 in Position zu bringen. Zunächst kann die Spritzdüse durch Betätigen des Hubzylinders 27 und teleskopisches Ausfahren des Teils 26 in die rechts in der Figur dargestellte Position oder in eine Zwischenstellung gebracht werden. Die Spritzdüse 32 kann ferner mit Hilfe des Antriebs der Konsole 30 um einen Winkel von ca. - 90 Grad i-n der Vertikalen verschwenkt werden. Durch Verdrehen des drehbaren Teils 29 im Drehlager 28 kann die Spritzdüse auch Pendelbewegungen in einem Bereich von ca. - 90 Grad um die Aus leger achs« sprechender Antrieb ist nicht gezeichnet.
von ca. - 90 Grad um die Auslegerachse ausführen. Ein ent-
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Der Ausleger 24 kann mit Hilfe des Hubzylinders 25 angehoben und in eine Schräglage gebracht werden, bei der er sich bis zu einem Winkel von ca. 60 Grad zur Horizontalen erstrecken kann. Die Kabine 22 mit der Konsole 21 kann um 360 Grad gegenüber der Plattform 17 gedreht werden. Die Plattform 17 kann mit Hilfe des Hubzylinder 15 bis in eine Stellung angehoben werden, bei der die Parallelogrammlenker 9,10 sich unter einem Winkel von etwa 60 Grad zur Horizontal erstrecken. Alle an die Parallellenker 9,10 angeschlossenen Bauteile können zusammen mit den Parallellenkern 9,10 und dem Lagerbolzen 7 um dessen Achse mit Hilfe des Hubzylinders 13 um einen Winkel von ca. 30 Grad geschwenkt werden, wobei die Kabine 22 aus der Längsachse des Fahrwerks auswandert.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT BODE · POSTFACH Π 30 · D-4030 RATINGEN 1 · TELEFON 021 02-22008 · TELEX 8 585166
    M 22 - 1
    Anm.: Montanbüro GmbH, Sevinghauser Weg 100, 4630 Bochum 6 (Wattenscheid)
    Vorrichtung zum Verteilen von Spritzbeton und dergleichen
    Schutzansprüche:
    1. Vorrichtung zum Verteilen von Spritzbeton und dergleichen mit einem Fahrwerk und einer darauf an Parallelogrammlenkern abgestützten heb- und senkbaren Plattform, die einen Drehkranz für eine Konsole trägt, an der ein um eine horizontale Achse schwenkbarer, gegebenenfalls teleskopisch ausfahrbarer Ausleger gelagert ist, der an seinem freien Ende eine um die Achse des Auslegers pendelbewegliche Spritzdüse trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (11; 18,19) der Parallellenker (9,10) in senkrechten Ebenen übereinander einerseits an der Plattform (17) und andererseits an einem Schwe: lager (5,6,7) mit senkrechter Schwenkachse des Fahrwerks (1) angeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich it'"-e t,' daß das Schwenklager einen am Fahrwerk (1) um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagerten Lagerbolzen (7) mit Anschlußeinrichtung (8) für die Parallelogrammlenker (9,10) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (7) beidseits gelagert ist
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (7) an beiden Enden
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    Zapfen (6) aufweist, die in zugeordnete Lagerbohrungen am Fahrwerk (1) eingreifen.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (7) begrenzt um seine Achse schwenkbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des bezogen auf die Fahrwerklängsachse beträgt.
    zeichnet, daß der Schwenkwinkel des Lagerbolzens - 30 Grad
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (7) einen Schwenkantrieb (12,13,14) aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb wenigstens einen Hubzylinder (13) aufweist, der einerseits am Fahrwerk (1) und andererseits an einem Kragarm des Lagerbolzens (7) abgestützt ist.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (32) außer um die Achse des Auslegers (24) auch um eine zur Achse des Auslegers orthogonale Achse (31) schwenkbar ist.
    0. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (32) an einer Konsole (30) gelagert ist, die um die orthogonale Achse (31) schwenkbar am Ende des Auslegers (24) gelagert und mit einem Hubzylinder am Ausleger abgestützt ist.
    1. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn-
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    PATENTANWALT BODE · POSTFACH Π 30 · D -4030 RATINGEN 1 · TELEFON 0 21 02 - 2 20 08 ■ TELEX 8 585166
    zeichnet , daß die Konsole (30) um die orthogonale i
    Achse (31) begrenzt schwenkbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dad.urch gekennzeichnet , daß die Konsole um ca. - 90 Grad schwenkbar ist
    VII/Ze
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0269172A2 (de) * 1984-05-25 1988-06-01 H.B. Zachry Company Steinkreissäge und Grabenschrämmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0269172A2 (de) * 1984-05-25 1988-06-01 H.B. Zachry Company Steinkreissäge und Grabenschrämmaschine
EP0269172A3 (de) * 1984-05-25 1988-10-26 H.B. Zachry Company Steinkreissäge und Grabenschrämmaschine

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