DE811578C - Pneumatische Foerderanlage mit mehreren an ein gemeinsames Geblaese angeschlossenen Foerderrohren, insbesondere fuer Muehlen mit mehreren Passagen - Google Patents

Pneumatische Foerderanlage mit mehreren an ein gemeinsames Geblaese angeschlossenen Foerderrohren, insbesondere fuer Muehlen mit mehreren Passagen

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DE811578C
DE811578C DEP14387A DEP0014387A DE811578C DE 811578 C DE811578 C DE 811578C DE P14387 A DEP14387 A DE P14387A DE P0014387 A DEP0014387 A DE P0014387A DE 811578 C DE811578 C DE 811578C
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DE
Germany
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conveyor
several
pipes
pressure
conveyor system
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DEP14387A
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English (en)
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Josef Basilico
Christian Dr-Ing Schmid
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Mann and Hummel GmbH
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Filterwerk Mann and Hummel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/66Use of indicator or control devices, e.g. for controlling gas pressure, for controlling proportions of material and gas, for indicating or preventing jamming of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Pneumatische Förderanlage mit mehreren an ein gemeinsames Gebläse angeschlossenen Förderrohren, insbesondere für Mühlen mit mehreren Passagen Die Erfindung bezieht sich auf pneumatische Förderanlagen mit mehreren an ein gemeinsames Gebläse angeschlossenen Förderrohren insbesondere für Mühlen mit mehreren Passagen.
  • Es ist ,ekanntlich nicht vermeidbar, daß in einer Mühle durch irgendeinen Umstand einer beliebigen Passage vorübergehend mehr oder weniger Mahlgut als normal zugeleitet wird. Es ist weiter bekannt, bei pneumatischen Förderanlagen in Mühlen sämtliche Passagen an ein einziges gemeinsames Gebläse anzuschließen. Das bringt jedoch die Förderleistung der einzelnen Förderrohre in eine unerwünschte gegenseitige Abhängigkeit. Sobald nämlich bei einem Förderrohr plötzlich die Fördergutmenge abnimmt, steigert das Gebläse bei den bekannten Anlagen den Luftdurchgang durch das entsprechende Förderrohr zu Ungunsten der anderen Förderrohre, gefährdet die Förderung in diesen anderen Rohren und begünstigt in ihnen die Gefahr des Verstopfens. Um dies zu verhüten, wurden bereits Drosseleinrichtungen in die einzelnen Förderrohre eingebaut, die bei Unregelmäßigkeiten von Hand bedient wurden. Hierbei war man jedoch auf das Geschick der Bedienungsperson und häufig auch auf den Zufall angewiesen, ob jeweils die richtige Drosselwirkung erreicht wurde oder nicht. Bei einer solchen Bedienungsweise kommen unvermeidbare Fehleinstellungen vor, die häufig zum Verstopfen einzelner Förderleitungen und zu Störungen der gesamten Förderanlage oder zu einem unnötig hohen Kraftverbrauch führen.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile solcher Fehlbedienungen mit einfachen Mitteln abzustellen und eine Anlage zu schaffen, die praktisch ohne Wartung gute Förderleistungen in allen Förderrohren auch bei schwankenden Förderleistungen der Einzelrohre, insbesondere auch beim Anfahren der Anlage ermöglicht. Das wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß den einzelnen Förderrohren zum selbsttätigen gegenseitigen Abgleichen ihrer Förderleistung auf Druck- bzw. Geschwindigkeitsänderungen der jeweiligen Förderrohre ansprechende Fühleinrichtungen zugeordnet sind, welche mit in Reinluftzweigen der Anlage beweglich angeordneten Drosselgliedern derart verhunden sind, daß die z. B. infolge erhöhter Zufuhr von Fördergut abnehmende Luftmenge des betreffenden Förderrohres das zugehörige Drosselglied im Öffnungssinne selbsttätig verstellt und dadurch eine Zunahme der Förderluftmenge in dem betreffenden Förderrohr bewirkt, bzw. umgekehrt.
  • Hierdurch wird die Anlage selbsttätig im Gleichgewicht gehalten, indem durch Vergrößern bzw.
  • Verkleinern derLuftbeigabe das Mischungsverhältnis zwischen Fördergut und Luft stets die erforderliche Größe annimmt. Die Gefahr des Verstopfens kann dabei dadurch vermieden werden, daß die Drosseleinrichtungen an solchen Stellen des Rohrsystems angeordnet werden, an denen praktisch nur Luft strömt. Das ist entweder an einer zusätzlichen Luftleitung vor der Fördergutzugabeeinrichtung, z. B. Walzenstuhl, möglich oder im Abluftstrom der das Fördergut aus dem Luftstrom der Förderrohre abscheidenden Mahlgutabscheider. Hierbei können die Fühleinrichtungen derart eingebaut werden, daß sie auf die im Reinluftzweig selbst erfolgenden Druck- bzw. Geschwindigkeitsänderungen ansprechen. Die Verwendung von Fliehkraftabscheidern ermöglicht dabei die besonders vorteilhafte Anordnung der Drosselklappen in dem Reinluftrohr der Abscheider, wobei die Fühleinrichtungen z. B. auf Druckänderungen innerhalb der Fliehkraftabscheider ansprechen können.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf ein in der Zeichnung schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale ergeben werden.
  • 1, 2, 3, 4, 5, 6 sind Förderrohre einer pneumatischen Förderanlage, wie sie beispielsweise in einer Mühle mit sechs Passagen vorkommen. 7, 8, 9, 10, II, I2 sind Fliehkraftabscheider, in die die Förderrohre 1 bis 6 tangential einmünden. I3, I4, 15, I6, I7, I8 sind Fördergutaustragschleusen. I9, 20, 2I, 22, 23, 24 sind die zentralen Reinluftableitunggrohre der Fliehkraftabscheider, die in eine gemeinsame, zu einem Sauggebläse 25 führende Leitung 36 münden. 27, 28, 29, 30, 3I, 32 sind in den Reinluftzweigen 19 bis 24 einstellbar angeordnete Drosselklappen, auf deren Drehzapfen Hebel befestigt sind, welche mit Fühleinrichtungen 33, 34, 35, 36, 37, 38 zusammenwirken. Bei dem dargestellen Ausführungsbeispiel sind die Fühleinrichtungen 33, 34, 35 derart angeordnet, daß sie auf die in den Abscheidern 7, 8, 9 auftretenden Druckunterschiede ansprechen, während die Ausführungsbeispiele 36, 37, 38 in an sich bekannter Weise derart mit Venturidüsen 39, 40, 41 zusammenwirken, daß sie auf deren Druck- bzw. Geschwindigkeitsänderungen ansprechen. In beiden Fällen arbeiten die Drosselklappen 27 bis 32 derart, daß dann, wenn z. B. die Luftmenge infolge sinkender Fördergutmenge in dem Förderrohre 20 abnimmt, die Drosselklappe 28 durch die Fühleinrichtung 34 im Offnungssinne beeinflußt wird. Das hat zur Folge, daß das Gebläse 25 nunmehr einen höheren Unterdruck in dem entsprechenden Fliehkraftabscheider 8 und Förderrohr 2 erzeugt, so daß dieses Förderrohr jetzt entsprechend der größeren Belastung der entsprechenden Mühlenpassage zur Durchführung einer größeren Förderleistung imstande ist. Was für das Beispiel 2, 8, 20, 28, 34 bzw. das Förderrohr 2 gilt, trifft in entsprechender Weise auch für die anderen Förderrohre I, 3, 4, 5, 6 zu. Ferner wird auch umgekehrt, wenn beispielsweise eine Passage der Mühle wenig oder gar nicht mit Fördergut beaufschlagt ist und dementsprechend der Unterdruck bzw. die Luftgeschwindigkeit bei geöffneter Drossel, z. B. 29, hohe Werte in dem zugehörigen Förderrohr 3 einnehmen würde, durch die zugehörige Fühleinrichtung 35 die Drossel 29 selbsttätig geschlossen, so daß die übrigen Förderrohre I, 2, 4, 5, 6, ohne von dem genannten Förderrohr 3 gestört zu werden, weiterarbeiten können. Die Förderanlage paßt sich also selbsttätig den jeweiligen Belastungen der einzelnen Förderrohre 1, 2, 3, 4, 5, 6 an, wobei die Regelung natürlich auch in an sich bekannter Weise mit einer Rückfuhreinrichtung ausgestattet werden kann. Es werden deshalb nicht nur die sonst vorkommenden Fehlbedienungen vermieden, sondern es fallen auch die besonderen Vorsichtsmaßnahmen, die bisher beim Anlauf und bei Betriebsschwankungen bekannter Anlagen erforderlich waren, fort.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Pneumatische Förderanlage mit mehreren an ein gemeinsames Gebläse angeschlossenen Förderrohren, insbesondere für Mühlen mit mehreren Passagen, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Förderrohren (I bis 6) zum selbsttätigen gegenseitigen Abgleichen ihrer Förderleistung auf Druck bzw. Geschwindigkeitsänderungen der jeweiligen Förderrohre ansprechende Fühleinrichtungen (33 bis 38) zugeordnet sind, welche mit in Reinluftzweigen (I9 bis 24) der Anlage beweglich angeordneten Drosselgliedern (27 bis 32) derart verbunden sind, daß die abnehmende Luftmenge des betreffenden Förderrohres das zugehörigeDrosselglied im Offnungssinne selbsttätig verstellt und dadurch eine Zunahme der Förderluftmenge in dem betreffenden Förderrohr bewirkt bzw. umgekehrt.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtungen (33 bis 38) auf im Reinluftzweig selbst erfolgende Druck- bzw. Geschwin<iigkeitsänderungen anr sprechen.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Reinluftzweigen von Fliehkraftabscheidern (7 bis I2) angeordneten Drosselklappen (27 bis 32) auf Druckänderungen der Fliehkraftabscheider ansprechen.
DEP14387A 1948-10-02 1948-10-02 Pneumatische Foerderanlage mit mehreren an ein gemeinsames Geblaese angeschlossenen Foerderrohren, insbesondere fuer Muehlen mit mehreren Passagen Expired DE811578C (de)

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