DE4004717A1 - Absaugsystem fuer den bereich der holzverarbeitung - Google Patents

Absaugsystem fuer den bereich der holzverarbeitung

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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/38Built-in suction cleaner installations, i.e. with fixed tube system to which, at different stations, hoses can be connected
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G3/00Arrangements for removing bark-zones, chips, waste, or dust, specially designed for use in connection with wood-working machine or in wood-working plants

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Description

Die Erfindung betrifft ein energiesparendes Absaugsystem für den Bereich der Holzverarbeitung, insbesondere der Möbelerzeugung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Dazu werden Absaugsysteme produziert, die aus einer Hauptleitung für die Späne und Staub mitführende Abluft, an welche alle Maschinen angeschlossen sind, aus mindestens einem Ventilator, Rückschlagklappen und einer Filteranlage bestehen.
In der Möbelerzeugung aber auch in anderen Bereichen der Holzverarbeitung ist ein Trend - weg von der Großserie - festzustellen. Damit ergeben sich sehr unterschiedliche Auslastungen der einzelnen Fertigungsmaschinen. Auch innerhalb einer Maschine - z. B. Profilfräsautomat - kann es vorkommen, daß nur ein Teil der installierten Aggregate in Betrieb ist.
Eine zentrale Absaugung, ausgelegt für das gleichzeitige Absaugen aller Anschlüsse, würde daher für den effektiven Bedarf zu groß sein und folgende Nachteile haben:
  • - unnötiger Energiebedarf des Ventilators,
  • - viel Energie für die Aufheizung und Zuführung der Ersatzluft, wenn die abgesaugte Luft nicht zurückgeführt werden kann,
  • - höhere Anlagenkosten und größerer Platzbedarf für eine zu groß ausgelegte Anlage.
Die Erfahrung aus einigen ausgeführten Anlagen hat gezeigt, daß teilweise die Anlagengröße auf 50% der Gesamtluftmenge ausgelegt werden kann.
Es ist sehr wesentlich, daß bei den vielen möglichen Maschinenkombinationen jede Maschine ausreichend abgesaugt, andererseits die Ablagerungen von Spänen in Rohrbereichen mit niedriger Geschwindigkeit vermieden wird, wenn durch Absperren einzelner Absauganschlüsse die Luftgeschwindigkeit zu sehr absinkt.
Aufgabe der erfindungsgemäßen Anlage ist es daher, ein Absaugsystem nach dem bisherigen Grundkonzept bereitzustellen, welches die obigen Nachteile nicht aufweist und den Erfordernissen der Energie- und Kosteneinsparung genügt.
Diese Aufgabe wird bei einer Absauganlage gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Als weitere Aufgabe der erfindungsgemäßen Absauganlage ist das Absetzen von Staub und Spänen durch Absinken der Luftgeschwindigkeit in einzelnen Abschnitten der Hauptleitung infolge der Absperrung einzelner Absauganschlüsse zu vermeiden.
Daher ist als weiteres Merkmal der Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß in bestimmten Abständen Strahlinjektoren in die Hauptleitung eingebaut sind, durch die über ein Gebläse Luft mit hoher Geschwindigkeit eingeblasen wird, wodurch ein Absetzen der Späne bei Absinken der Luftgeschwindigkeit infolge Absperrung einzelner Anschlüsse vermieden wird.
Die Erfindung soll nun anhand einer ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Schema für eine Absauganlage gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, und die
Fig. 2a und 2b jeweils einen Längs- bzw. Querschnitt durch einen Abschnitt der Absaug-Rohrleitung mit einem Strahlinjektor, der eine vorteilhafte Weiterführung der Erfindung darstellt.
Die Maschinen 1 eines bestimmten Bereiches einer Anlage zur Holzverarbeitung sind einzeln an eine Hauptleitung 2 des Absaugsystems angeschlossen. Dabei kann jede Maschine einen oder mehrere Ansauganschlüsse 3 aufweisen, um die Maschine gesamt oder aber bestimmte Maschinenteile einzeln absaugen zu können. Je nach Bedarf kann etweder der gesamte Maschinenanschluß oder vorteilhafterweise jeder einzelne Absauganschluß pro Maschine durch geeignete Absperrorgane 4, die vorzugsweise als Pneumatikschieber ausgeführt sind, in den Absauganschlüssen abgesperrt werden. Auch beliebige Kombinationen von Absauganschlüssen verschiedener Maschinen oder Maschinengruppen können in beliebiger Zusammenstellung absperrbar an die Hauptleitung 2 angeschlossen werden.
Die Erzeugung der Luftströmung erfolgt mittels mindestens eines Ventilators 5, der die Abluft über Rückschlagklappen 6 gesichert einer Filteranlage 7 zuführt. Von hier wird sie vorteilhafterweise wieder als Ersatzluft in das System rückgeführt.
Bei größeren Anlagen können in eine Absauganlage auch zwei und mehr Ventilatoren 5 und 5′ zur besseren Anpassung an die jeweils erforderliche Luftmenge eingesetzt werden. Dabei wird in vorteilhafter Weise ein Ventilator 5 für die Abdeckung der Grundlast mit etwa 50 bis 75% der maximalen Leistung vorgesehen, während die weiteren Ventilatoren 5′ für den Einsatz bei Spitzenbedarf die restliche Leistung von 50 bis 25% abdecken.
Sind für den Grundlast-Ventilator zu viele Maschinen in Betrieb, werden der zweite und ebenfalls weitere Ventilatoren zugeschaltet. Das kann vorteilhafterweise automatisch über eine Drucksteuerung oder über eine freiprogrammierbare Steuerung durchgeführt werden. Sind dagegen entsprechend viele Maschinen abgestellt und die Pneumatikschieber 4 geschlossen, werden die Spitzenbedarfs-Ventilatoren nacheinander wieder ausgeschaltet.
Selbstverständlich werden vorzugsweise Ventilatoren eingesetzt, deren Wirkungsgrad bei 80% oder darüber liegt, was entscheidend zur Energieeinsparung beiträgt.
Da bei einer Absperrung einzelner Maschinen 1 die Luftgeschwindigkeit in der Hauptleitung 2 stark absinken kann, wäre in diesem Fall das Absetzen von Spänen unvermeidlich. Um dies zu verhindern, sind in bestimmten Abständen Strahlinjektoren 8 in die Hauptleitung 2 eingesetzt, welche die Späne durch eine Luftströmung mit einer Ausblasgeschwindigkeit von ca. 40-70 m/sec immer wieder beschleunigen, so daß ein Absetzen der Späne im unteren Rohrbereich vermieden wird. Die Strahlinjektoren werden über eine Rohrleitung 9 für die Aktivierungsluft von einem Gebläse 15 versorgt.
Dazu geht, wie die Fig. 2a und 2b zeigen, von der gesagten Rohrleitung 9 ein Abzweigstück 10 aus, das mit der Achse der Rohrleitung 9 einen spitzen Winkel einschließt und in Richtung V L der Luftströmung sowohl der Abluft als auch der Aktivierungsluft weist. Über ein lösbares Verbindungsstück 11 und ein Anschlußstück 12, das an ein Rohrzwischenstück 14 der Hauptleitung 2 in etwa koaxial zu dem Abzweigstück 10, ebenfalls in spitzem Winkel zur Achse des Zwischenstückes 14 aber in entgegengesetzte Richtung zur Luftströmung V L weist, sind die beiden Leitungen 2 und 9 verbunden. Im Inneren des Rohrzwischenstückes 14 ist noch ein Leitblech 13 montiert, das sowohl die Strömung der Aktivierungsluft im unteren Bereich der Hauptrohrleitung parallel zur Strömung der Abluft leitet und auch verhindert, daß sich Späne in den verbundenen Rohrstücken 12, 11, 10 absetzen, wenn die Absauganlage abgeschaltet wird.
Aus diesen Gründen kann die Anlagengröße um teilweise bis zu 50% der Gesamtluftmenge verringert werden. Außerdem wird der Leistungs- und Energieaufwand für die Ersatzluft auf ein Minimum reduziert, ohne daß auf die Betriebssicherheit verzichtet werden muß. Und schließlich kann mit dem beschriebenen System eine hohe Flexibilität in der Maschinenaufstellung- und -anordnung erzielt werden, da zusätzliche Maschinen an beliebiger Stelle der Hauptleitung angeschlossen werden können, wozu nur die entsprechenden Zwischenstücke in die Hauptleitung und die Rohrleitung für die Aktivierungsluft eingesetzt werden müssen.

Claims (4)

1. Absaugsystem für den Bereich der Holzverarbeitung, insbesondere der Möbelerzeugung, bestehend aus einer Hauptleitung (2) für die abgesaugte, Späne und Staub mitführende Luft, an die die Maschinen (1) über einen oder mehrere Absauganschlüsse (3) angeschlossen sind, mindestens einem Ventilator (5) zur Absaugung, Rückschlagklappen (6) und einer Filteranlage (7), wobei die Absauganschlüsse (3) durch geeignete Absperrorgane (4), vorzugsweise Pneumatikschieber, einzeln oder in beliebigen Kombinationen, absperrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in bestimmten Abständen Strahlinjektoren (8) in die Hauptleitung (2) eingebaut sind, durch die über ein Gebläse (15) Luft mit hoher Geschwindigkeit eingeblasen wird, wodurch ein Absetzen der Späne bei Absinken der Luftgeschwindigkeit infolge Absperrung einzelner Anschlüsse (3) vermieden wird.
2. Absaugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Anpassung an die jeweils erforderliche Luftmenge zwei oder mehrere wahlweise abschaltbare bzw. zuschaltbare Ventilatoren (5, 5′) zur Absaugung eingesetzt werden, wobei ein Hauptventilator (5) zur Abdeckung der Grundlast dient und die weiteren Ventilatoren (5′) für den Spitzenbedarf zuschaltbar sind.
3. Absaugsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptventilator (5) für 50 bis 75% der Absaugluftmenge ausgelegt ist, und die weiteren Ventilatoren (5′) 25 bis 50% der Absaugluftmenge fördern.
4. Absaugsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- bzw. Abschaltung der weiteren Ventilatoren (5′) über einen Drucksensor automatisch oder mechanisch über eine freiprogrammierbare Steuerung erfolgt.
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