DE811562C - Dreiteiliges Schwingband - Google Patents

Dreiteiliges Schwingband

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DE811562C
DE811562C DEP39379A DEP0039379A DE811562C DE 811562 C DE811562 C DE 811562C DE P39379 A DEP39379 A DE P39379A DE P0039379 A DEP0039379 A DE P0039379A DE 811562 C DE811562 C DE 811562C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sash
height
section
swing
oscillating
Prior art date
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Expired
Application number
DEP39379A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Lohmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wender & Duerholt
Original Assignee
Wender & Duerholt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wender & Duerholt filed Critical Wender & Duerholt
Priority to DEP39379A priority Critical patent/DE811562C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE811562C publication Critical patent/DE811562C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/12Hinges with pins with two or more pins with two parallel pins and one arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Dreiteiliges Schwingband Fensterflügel werden der Vereinfachung und Verbilligung halber neuerdings in ganzer Höhe der Fensteröffnung um ihre diesbezüglichen Gelenkbolzenstellen ausschwenkbar ausgeführt, also nicht mit Oberlichtflügeln kombiniert.
  • In diesen Fällen aber wird die bei Vorhandensein von Oberlichtflügeln kaum problemhafte Entlüftungsfrage gefensterter Räume unter dem Gesichtspunkt der Vermeidung einer mit vielen Nachteilen verknüpften Schräglage der Flügel ziemlich schwierig lösbar. Es tauchen ja besonders bei Erdgeschoßfensterflügeln nicht nur Fragen auf, wie einem Sicherheitsbedürfnis gegen unbefugtes Eindringen von Personen oder einem Hineinspringen von Katzen und Hunden in den durch Öffnungslage der Fensterflügel zugänglich gemachten Raum entsprochen werden kann, wie ein aus Neugierde betriebenens Hineinlugen von Straßenpassanten vermeidbar ist, wie bei Regen-, Schnee- oder Hageltreiben in Abwesenheit der Raumbewohner einer Befeuchtung oder wie bei stürmischer Witterung einer Beschmutzung durch hereindringenden Staub, einer Verletzung von Vorhängen, Dekorationen usw. durch Verfangen der Fensterholme in die letzteren vorgebeugt werden kann, sondern wie auch das Entstehen von Zugluft und anderen Unzuträglichkeiten verhütet werden könnte, ohne daß man auf eine zeitweilige Entlüftung der gefensterten Räume verzichtet. Abhilfe gegen obige Mißstände ließ sich in der Regel nur dadurch schaffen, daß die Flügel in eine Spaltentlüftungslage zu ihrem Futterrahmen, d. h. in einen raumwärtig vorspringenden Abstand zum Futterrahmen, gebracht werden könnten, bei dem ihre Flächen parallel zu einer durch die Fensteröffnung der Raumwand gelegt gedachten Senkrechtebene stünden.
  • Für mit ausschwenkbaren Seitenflügeln kombiniert zusammenwirkende Schieberahmen ist zwar durch eine besondere Art von Fisch- oder Schwingbändern der Gedanke, die Seitenflügel in eine Spaltentlüftungslage zum höhen verschiehlichen Schieberahmen zu bringen, schon vorgeschlagen worden. Hierbei muß der zwischen den beiden Gelenkbolzen liegende Streckenteil im wesentlichen geradflächig verlaufen und durch eine widerstandsfähige Schiene so armiert werden, daß die letztere in der ganzen Höhe des Verlaufs der senkrechten Flügelholme starr bleibend, die erforderlichen Beanspruchungen auf Biegung und Torsion auszuhalten vermag. Diese durchlaufende und verhältnismäßig dicke Armierungsschiene verringert aber gleichzeitig in nicht unerheblichem Grade die Weite, also den Durchflußquerschnitt des für die Entlüftung benötigten beiderseitigen und oben und unten bestehenbleibenden Spaltraums. Diese Nachteile zu vermeiden und die Bauweise der bekannten Einrichtung durch Fortfall der Kombination mit mittleren, gefensterten Schieberahmen weitgehend zu vereinfachen, ist der Zweck der Erfindung.
  • Bei Fenstern, deren Flügel in eine `'Winkelstellung zu der durch die Fensteröffnung von :,lauern gelegt gedachter Senkrechtebene ausschwenkbar sind, geschieht das Entlüften bisher meist so, daß, falls zwei Flügel vorhanden sind, der eine in seiner Schließlage belassen, während der andere ausgeschwenkt wird. Allerdings sind auch Varianten bekannt, bei denen der eine Flügel nicht ausschwenkbar, sondern fest gestellt ist. Werden Fenster mit drei oder gar vier Flügeln versehen, so ist in der Regel einer oder ein Paar derselben fest angeordnet, die restlichen sind ausschwenkbar gemacht. Es ist ferner bekannt, bei ausschwenkbaren Flügeln diejenigen Augenlager dreiteiliger Schwingbänder, deren einer Seitenlappen am Futterrahmen oder am Höhenholtn eines ortsfest gestellten Nachbarflügels angeschlagen ist, während der andere Seitenlappen mit dem ausschwenkbaren Flügel verbunden wird, von einem als Stange ausgeführten, den Abstand zwischen dem oberen und unteren Schwingband überbrückenden Gelenkbolzen durchsetzen zu lassen. An die obere und untere Endstrecke solcher Gelenkstangen schließt sich in diesen Fällen je ein loser, in die restlichen Augenlager eingesetzter Stift an, das Ganze zum Zweck, bei reparaturbedürftigen Flügeln den Ausbau derselben zu erleichtern.
  • Um nun bei diesen bekannten Arten von Fenstern, ohne Anwendung von Oberlichtern, erfindungsgemäß die Möglichkeit einer Spaltentlüftung auszunutzen, wird die mittlere, beiderseits von je einer Reihe von Augenlagern flankierte Lappenstrecke dreiteiliger Schwingbänder abweichend von der bisherigen geradflächigen Profilierung im Querschnitt gewinkelt ausgeführt. Die besondere Art dieser Winkelung richtet sich dabei nach den jeweils vorhandenen Verhältnissen, insbesondere nach dem Querschnittsprofil des Höhenholmes. Die Dichtungsstelle zwischen dem Holm und dem Schwenkflügel ist nicht immer, wie das in der Zeichnung dargestellt ist, rechtwinklig; sie kann vielmehr auch stumpfwinklig verlaufen. Im letzteren Falle müssen die Streckenschenkel in einem entsprechenden Winkel zueinander verlaufen.
  • In der Zeichnung veranschaulicht Fig. i die Vorderansicht auf ein noch nicht angeschlagenes dreiteiliges Schwingbandpaar einer Ausführung gemäß der Erfindung, während Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B in Fig. i durch eines der einerseits am Fensterflügelholm, andererseits am Futterrahmenholm angeschlagenen Schwingbänder darstellt, wobei angenommen wird, daß es sich um zweiflügelige Fenster handelt und beide Flügel in die gleiche Spaltentlüftungslage ein- und festgestellt worden sind. Diese Stellung der beiden Flügel ist in vollen Linien dargestellt, während die Schließlage beider Flügel zum Futterrahmen in gestrichelten Linien kenntlich gemacht ist.
  • In den Darstellungen sind mit i der z. B. rechte Höhenholm des Futterrahmens, mit 2 der dem letzteren benachbarte Höhenholm des ausschwenkbaren Fensterflügels, mit .1 der in einer Nut des Holms i versenkte eine Seitenlappen der Schwingbänder, mit 5 dessen den Gelenkbolzen 6 umschließenden Augenlageransätze, mit 7 der andere in den Schlitz des benachbarten Höhenholmes des Fensterflügels 2 'versenkte Seitenlappen, mit 8 die den andern Gelenkbolzen 5 umfassenden Augenlager des Seitenlappens 7 und mit 9 eine Kröpfungskante bezeichnet, welche dadurch gebildet wird, daß der mittlere, die Gelenkverbindung zwischen den Seitenlappen 4, 7 über die Augenlageransätze io herstellende Lappenstreckenteil im Querschnitt einen rechten Winkel bildet, der im Bildfeld der Fik. 2 nach links hin offen bleibt.
  • Da im allgemeinen der Querschnittsverlauf der Mittellappenstrecke, gerechnet von den den Gelenkbolzen 6 umfassenden Augenansätzen io ab bis zu den den Gelenkbolzen i i umfassenden Lageraugen 8, von dem Profil abhängt, welches die Holme i und 2 dort erhalten, wo sich ihre Dichtungsflächen bei der Schließlage gegenüberstehen, ist bei Fig.2 angenommen worden, daß die Dichtungsfuge treppenstufenförmig verlaufe. Dann ist eine doppelte Kröpfung der Mittellappenstrecke erforderlich, derart, daß der Streckenschenkel 12, beginnend von den Augen 8, io bis zur Kröpfungskante 9, länger ist als der Streckenschenkel 13, beginnend von der ersten Kröpfungskante 9 bis zu einer zweiten Kröpfungskante 14. Der Streckenschenkel 13 hingegen ist wieder länger als die Strecke 15, beginnend bei 14 und endigend am Übergang in die Umfänge der Lageraugen 5, i6. So werden zwei rechte Winkel eingeschlossen, die in entgegengesetzten Richtungen offen bleiben.
  • Verläuft das Profil der Holme 1, 2 an den sich bei Schließlage einander gegenüberstehenden Dichtungsflächen anders, als vorstehend angenommen wurde, so muß auch der Querschnitt der Mittellappenstrecke des Schwingbandes sich dem Verlauf der Dichtungsflächen anpassen; er wird jedoch stets mindestens an einer Stelle gewinkelt sein.
  • Bei Fenstern, die mehr als zwei ausschwenkbare Flügel aufweisen, welche ihrerseits mit dem Nachbarflügel ebenfalls gelenkig verbunden sind, bedarf es, um sie mit den vorbeschriebenen Mitteln zum Futterrahmen in Spaltentlüftungslage zu bringen, natürlich im ganzen nur je zweier Paare dreiteiliger Schwingbänder, während die restlichen Gelenkverbindungen in üblicher Weise durch zweilappige Scharniere bewirkt «erden können.
  • Weiterhin erscheint es empfehlenswert, sowohl das raumwärtige Hineinziehen der ausschwenkbaren Flügel, gleichviel ob sie mit den im Mittellappen gewinkelten dreiteiligen Schwingbändern am Futterrahmen oder am zugehörigen Höhenholm eines ortsfesten Flügels angeschlagen sind, in die Spaltentlüftungslage zu erleichtern wie auch die letztere gegen Kräfte zu sichern, die von außen her gegen die Flügelflächen ausgeübt werden, z. B. Windstöße oder unbefugte Öffnungsversuche.
  • Ersteres kann dadurch bewirkt werden, daß man an den Höhenholmen, die dem ortsfesten Futter-oder Flügelteil benachbart sind, etwa im untersten Höhendrittel einen Zugknopf anbringt. Letzterer Zweck läßt sich unter Beibehaltung der bekannten Baskiil- oder Treibriegelstangen mit ihren Griffmechanismen dadurch erreichen, daß in der gleichen Vertikalebene der oberen und unteren ortsfest angeschlagenen Rasten für die verschiebbaren Riegelstangen liegende, aber raumwärts weiter vorspringende zweite Rasten angebracht werden, in welche sich bei Spaltentlüftungslage die Enden der Treibriegelstange einschieben können.
  • Nach dem Entriegeln der Treibriegelenden bei Schließlage der ausschwenkbaren Flügel aus dem ersten Rastenpaar werden durch Erfassen der Zugknöpfe die Flügel raumwärts in die Spaltlage, in Fig. 2 in vollen Linien dargestellt, vorgezogen und hierauf unter Betätigung des Griffmechanismus das Einschielen der Enden der Baskülstange in das zweite Rastenpaar herbeigeführt. Damit sind beide Flügel gesichert, und ohne daß Zugluft entstehen kann bewirkt der Sog ringsum an den Spalten den Austausch der Raumluft gegen Frischluft.
  • Es ist klar, daß die beschriebene Schwingbandprofilierung auch bei Türen angewandt werden kann, um diese gleichfalls in eine Spaltentlüftungslage zu bringen. In diesem Falle sowohl wie wenn nur ein ausschNvenkbarer Fensterflügel vorhanden ist, kann die Beibehaltung der Spaltbreite und die Sicherung dieser Lage in einfachster Weise dadurch bewirkt werden, daß nahe der mit den dreiteiligen Schwingbändern ausgerüsteten einen Flügelkante entgegengesetzt liegenden anderen Flügelkante z. B. ein in eine ortsfeste Öse eingreifender, schwingbar an der andern Flügelkante angeordneter Drahthaken mit seinem vorderen Hakenschenkel eingeriegelt wird und die Schaftlänge dieses Drahthakens ungefähr der Spaltbreite entspricht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dreiteiliges Schwingband zur gelenkigen Verbindung eines Fenster- oder Türflügels mit dem Futterrahmen oder mit einem fest stehenden Nachbarflügel, wobei der eine Seitenlappen am ortsfesten Höhenteil und der andere Seitenlappen am ausschwenkbaren Flügel befestigt ist und die der Mittellappenstrecke zugekehrten, parallel zueinander verlaufenden Lageraugenansätze der Seitenlappen, mit den zugehörigen Lageraugenansätzen der Mittellappenstrecke gleichachsig angeordnet, je einen Gelenkbolzen umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellappenstrecke im Querschnitt gewinkelt ausgebildet ist.
  2. 2. Schwingband nach Anspruch i für ausschwenkbare Fensterflügel, deren dem Futterhöhenholm oder einem dem Höhenholm eines benachbarten fest stehenden oder ausschwenkbaren Fensterflügels zugekehrter Höhenholm zwecks dichter Schließlage dortselbst treppenstufenförmig profiliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellappenstrecke im Querschnitt an zwei aufeinanderfolgenden Stellen (9 bzw. i4), entsprechend dem vorhandenen Profil der Dichtungsflächen, rechtwinklig abgekröpft ist, derart, daß deren Schenkelstrecken (12, 13 bzw. 13, 15) beiderseits jeder Kröpfungskante (9 bzw. 14) je einen rechten Winkel einschließen und diese Winkel in entgegengesetzten Richtungen offen sind.
  3. 3. Schwingband nach den Ansprüchen i und 2 für ausschwenkbare Fensterflügel, die bei Schließlage durch eine Baskül- oder Treibriegelstange feststellbar sind, deren unteres und oberes Ende in je eine ortsfeste Rast eingreift und so die Flügel sichert, dadurch gekennzeichnet, daß für die Feststellung der in Spaltentlüftungslage gebrachten Flügel je eine obere und untere, raumwärts stärker vorspringende zweite Rast vorgesehen ist.
DEP39379A 1949-04-09 1949-04-09 Dreiteiliges Schwingband Expired DE811562C (de)

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DE (1) DE811562C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4486919A (en) * 1982-11-24 1984-12-11 Johnson Service Company Double pivoting hinge having interchangeable brackets
DE19708262A1 (de) * 1997-02-28 1998-09-10 Ernst Dipl Ing Hohrenk Einsetzbares und verriegelbares Fenster- oder Tür-Element
ITUA20163698A1 (it) * 2016-05-23 2017-11-23 Ferretti Spa Cerniera a doppio perno a scomparsa

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4486919A (en) * 1982-11-24 1984-12-11 Johnson Service Company Double pivoting hinge having interchangeable brackets
DE19708262A1 (de) * 1997-02-28 1998-09-10 Ernst Dipl Ing Hohrenk Einsetzbares und verriegelbares Fenster- oder Tür-Element
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