DE8115570U1 - "geraetebehaelter fuer geraete mit stiel" - Google Patents

"geraetebehaelter fuer geraete mit stiel"

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Description

Gerätehalter für Geräte mit Stiel i
Die Neuerung betrifft einen Gerätehalter zum klemmenden Einhängen von mit einem Stiel ausgestatteten Geräten, beispielsweise Gartengeräten, mit einem Klemmbügel mit zwei sich gegenüberliegenden Anschlagflächen, zwischen denen der Stiel gehalten wird.
Aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 7 221 ist ein Gerätehalter der eingangs genannten Art bekannt, der in der dargestellten Konfiguration aus einem S-förmigen Haken besteht, so daß sich ein einstückiger Halter ergibt, der um eine waagerechte Achse schwenkbeweglich gelagert ist, einen sich rechtwinklig von der Lagerachse erstreckenden Schaft und einem sich hieran anschlieJöiden, zu einer Seite hin offenen und in einer Spitze endenden Hakenteil besteht. Dabei ist der Schaft und das Hakenteil nach oben bzw. nach vorne gegenüber dem Schaftteil abgebogen. Gemäß der Beschreibung des Gebrauchsmusters dient das Abbiegen aus der gemeinsamen Ebene von Schaft und Hakenteil dazu, die Klemm- bzw. Haltekraft wesentlich zu erhöhen. Es hatte sich nämlich bei den flachen Gerätehaltern mit S-Konfiguration gezeigt, daß Arbeitsgeräte mit dünnen Stielen aus dem Gerätehalter wegrutschen.
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Erfahrungen des Anmelders zeigen, daß diese Gefahr auch bei der verbesserten Konstruktion gemäß eingangs genanntem Gebrauchsmuster nicht völlig gebannt ist. Auch bei dem bekannten, verbesserten Halter sind nur zwei Anschlagflächen vorhanden, die in einem bestimmten Abstand liegen, wobei durch Kippen des Stieles aus der Senkrechten heraus der Stiel den Kontakt mit dem Gerätehalter verliert und herausrutscht.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, einen Gerätehalter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Klemm- und Haltekraft auch gegeben ist, wenn der Stiel aus der Ebene leicht herausgeschwenkt wird. Außerdem soll die Anschlagfläche vergrößert werden, ohne daß die Handhabung und der Aufbau des Gerätehalters damit zu kompliziert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ermöglicht ein Gerätehalter für Geräte mit Stiel, der sich aus einem Klemmbügel und einem Anschlagbügel zusammensetzt. Der Klemmbügel ist an dem mit einer Anschlagfläche versehenen Anschlagbügel schwenkbeweglich aufgehangen, wobei die Anschlagfläche der beiden Bügel entlang des Stiels an diesem in Haltestellung in drei im wesentlichen übereinanderliegenden Bereichen anliegen.
Der neue Gerätehalter besteht demnach vom Prinzip her aus zwei Teilen, die als Anschlagbügel (oben) und als Klemmbügel (unten) bezeichnet werden. Die Begriffe "oben" und "unten" betreffen die Lage des Gerätehalters mit einem eingeklemmten Stiel. Auch unter "Stiel" sollen alle möglichen derartigen Elemente verstanden werden, also längliche, als Voll- oder Hohlprofil ausgebildete Teile, beispielsweise Stiele für Spaten, Harken und dergleichen. Es können aber mit dem Gerätehalter auch Profilstäbe, beispielsweise in Verkaufsstellen, bereitgehalten werden, beispielsweise Gardinenstangen, Messingstäbe und dergleichen.
Der schwenkbeweglich mit dem Anschlagbügel verbundene Klemmbügel hat vorzugsweise eine C-förmige Konfiguration und ähnelt damit insgesamt dem bekannten Bügel gemäß GM 7 221 497. Es ist jedoch auch möglich, den Bügel geschlossen zu machen, an seinem Ende einen Haken abzuwinkein und dergleichen. Wesentlich ist, daß sich an Anschlag- und Klemmbügel jeweils wenigstens eine bzw. zwei Anschlagflächen befinden, so daß sich der zwischen den Anschlagflächen aufgehangene Stiel an drei Flächen befestigt hält. Die Verbesserung der Verklemmung und Aufhängung für den neuen Gerätehalter insbesondere liegt darin, daß sich am Stiel auf der einen Seite zwei und
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auf der anderen Seite eine Anschlagfläche gegenüberliegen, die eine sehr gute Verteilung der Druckkräfte ermöglichen und damit das selbsttätige Verklemmen und Hemmen des Abrutschens ermöglichen. Selbstverständlich ist weiterhin möglich, die Anschlagflächen mit einem reibungserhöhenden Belag zu versehen, wie dies an sich bekannt ist.
Grundsätzlich ist es möglich, den Anschlagbügel starr anzubringen, wenn der Gerätehalter vorzugsweise nur für eine bestimmte Art von "Stielen" benutzt werden soll; es empfiehlt sich jedoch, den Anschlagbügel in einem an seinem Kopfende vorgesehenen Lagerteil schwenkbeweglieh aufhängbar zu machen, da sich hierdurch die Benutzungsvariationsbreite wesentlich erhöht.
Die Anschlagfläche des Anschlagteils kann mit einer Anschlagfläche versehen sein, die in Haltestellung senkrecht oder fast senkrecht steht. Damit ist ein relativ guter Kontakt und eine einwandfreie Führung des Stieles gegeben. Die Anschlagfläche des Anschlagbügels ist beispielsweise als Zylindermantel-Teilfläche gestaltet, wobei sie vorzugsweise mit einer Riffelung versehen ist.
Weitere Merkmale, die sich in den Unteransprüchen finden,
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sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Figur 1 in perspektivischer, verkleinerter Darstellung einen Gerätehalter gemäß Neuerung in einer Ausführungsform;
\ Figur 2 eine Seitenansicht des Gerätehalters in
"Warteposition";
Figur 3 einen Gerätehalter gemäß Neuerung in "Arbeitsposition." .
An einer sich nach rechts und links fortsetzenden Scharnierstange 1, beispielsweise aus Stahl-Vollprofil, sind eine Reihe von Gerätehaltern 2 gemäß Neuerung aufgereiht aufgehangen. In der Figur 1 ist jedoch nur ein einziger dargestellt. Der Gerätehalter besteht aus dem unten angeordneten Klemmbügel 3 und dem sich oben befindlichen Anschlagbügel 4. Der Anschlagbügel 4 ist mit einer Lagerhülse 5 versehen, die sich um die Scharnierstange 1 herum erstreckt. Anstelle einer Lagerhülse kann auch ein einseitig offenes Klemmlager verwendet werden. Wesentlich ist, daß die Lagerhülse 5 um die Scharnierstange 1 ein kleines Spiel hat, so daß der
Anschlagbügel 4 unbelastet in Pfeilrichtung P hin- und herschwenkbar ist. Daneben ist er auf der Scharnierstange verschiebbar angeordnet. Der Anschlagbügel 4 wird insgesamt als ein Spritzgußteil hergestellt. Der Anschlagbügel 4 besteht aus einer seitlich angeordneten, versteiften Verbindungsstrebe 6, die etwa eine L-förmige Konfiguration hat, wobei der kurze Arm des "L" jedoch nicht in 90°, sondern etwa um 120° vom senkrechten Balken absteht. Diese Konfiguration ist aus den Figuren 2 und 3 recht gut zu erkennen. An der Verbindungsstrebe 6 und der dazu senkrecht angeordneten Lagerhülse 5 ist eine Flügelfläche 7 angebracht, die in einem schildförmigen Anschlagflächenelement 8 mit der Anschlagfläche 81 begrenzt ist. Die Anschlagfläche 8' ist als Zylindermantel-Teilfläche gestaltet und mit einer senkrecht verlaufenden Riffelung versehen.
Wie bereits angedeutet, ist der Klemmbügel 3 mit dem Anschlagbügel 4 schwenkbeweglich verbunden. Dazu ist im unteren Teil des Anschlagbügels 4 eine weitere Lagerhülse 10 vorgesehen, die zur Versteifung und zur Erhöhung der mechanischen Belastbarkeit über eine Armstrebe 11, die sich aus der Verbindungsstrebe 6 heraus erstreckt, einenendes gehalten ist. Das andere Ende
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der Lagerhülse ist mit der Verbindungsstrebe 6 verbunden. Insgesamt ergibt sich damit ein Gebilde sehr hoher Steifigkeit und Festigkeit. Ein die Lagerachse bildendes Teil 12 ist in der Lagerhülse 10 drehbar gelagert, wobei das hindurchgesteckte, freie Ende 13 durch einen vergrößerten Kopf oder durch einen Splint gegen ein axiales Herausziehen aus der Hülse 10 gesichert ist. An das andere Ende der Lagerachse 12 schließt sicn rechtwinklig hierzu ein Schaft 14 des Klemmbügels 3 an. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind der Schaft 14 und die Lagerachse als Teile einer S-förmig gebogenen Konfiguration aus Stabmaterial einstückig gebildet. Der C-förmige, unten hängende Teil 15 weist zwei Anschlagflächen 16, 17 auf, die sich einander, im wesentlichen parallel gegenüberliegen. Dabei ist auch möglich, den unten hängenden Teil 15 als geschlossene oder fast geschlossene Konfiguration auszubilden, beispielsweise als Oese oder mit einem hochgebogenen Haken, wie dies an sich bekannt ist.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, ist das untere Teil 15 aus der übrigen S-Kofiguration herausgebogen, und zwar um einen Winkel von etwa 20 ; wie die Erfahrung zeigt, kann der Winkel auch zwischen
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40 und 1 liegen; daneben ist auch die völlig flache
Konfiguration möglich.
Erwähnt werden soll noch, daß die Armstrebe 11, eine gegenüber der Anschlagfläche 81 schräggestellte Führungsfläche 18', die von der Anschlagfläche 81 nach außen divergierend schräg gestellt ist/ aufweist. Diese Führungsfläche tritt bei üblichen Stieldurchmessern nicht in Aktion,
d. h. an ihr liegt kein Teil des Stieles an; sie hat jedoch den Vorteil, daß beim Einhängen eine Art Klemmöffnung entsteht, da an der Fläche 18' entlang der Stiel in die Halteposition geleitet wird.
Das anhand der Figur 1 beschriebene Ausführungsbeispiel eines Gerätehalters ist teils aus Kunststoff, teils aus Metall hergestellt. Der Klemmbügel 3 ist aus gebogenem Stab-Stahlprofil hergestellt. Das obere Teil, d. h. der Anschlagbügel 4 ist aus Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid, hergestellt. Die Anschlagflächen 81, 16, 17 können mit einem reibungserhöhenden Belag versehen werden. Beispielsweise ist möglich, das unten hängende Teil 15 mit einem entsprechenden Kunststoffschlauch zu versehen.
Die Funktion des Gerätehalters gemäß Neuerung ist aus den Figuren 1 bis 3 zu ersehen. Während der Gerätehalter gemäß Figur 2 eine sehr flach an der Wand anliegende Konfiguration bildet, wird dann, wenn ein Stiel 20
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in Arbeitsposition des Gerätehalters eingehangen ist, der Klemmbügel gegenüber dem Anschlagbügel etwas verstellt. Der Stiel 20 berührt in einem oberen Bereich 21 das Anschlagflächen-Element 8, hängt dann frei durch und hat weitere Anschlagbereiche 22 bzw. 23 an den Anschlagflächen 17 bzw. 16. Auf diese Weise ergeben sich drei Bereiche, die entlang des Stiels in Haltestellung im wesentlichen übereinanderliegend eine sehr hohe Selbsthemmungskraft hervorrufen, da durch das Gewicht des Stieles und des Gerätes die Klemmkraft sich erhöht. Zum Herausnehmen des Gerätes wird dieses einfach aus der Klemmöffnung am Teil 15 herausgezogen und dem Gerätehalter entnommen. Sowohl das Einhängen als auch das Herausnehmen sind möglich, ohne daß der Gerätehalter mit der anderen Hand berührt werden muß. Auch diese Möglichkeit stellt eine wesentliche Vereinfachung und Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar.

Claims (10)

Il III - A 1 - Schutzansprüche :
1. Gerätehalter zum klemmenden Einhängen von mit einem Stiel ausgestatteten Geräten, beispielsweise Gartengeräten, mit einem Klemmbügel mit zwei sich gegenüberliegenden Anschlagflächen, zwischen denen der Stiel gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (3) an einem mit einer Anschlagfläche (81) versehenen Anschlagbügel (4) schwenkbeweglich aufgehangen ist, wobei die Ansqhlagflache der beiden Bügel (3, 4) entlang des Stiels an diesem in Haltestellung in drei, im wesentlichen übereinanderliegenden Bereichen anliegen.
2. Gerätehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbügel (4) in einem an seinem Kopfende vorgesehenen Lagerteil (5) schwenkbeweglich aufhängbar ist.
3. Gerätehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbügel (4) mit einer Anschlagfläche (8') versehen ist, die in Haltestellung senkrecht oder fast senkrecht steht.
- A 2 -
4. Gerätehalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (81) des Anschlagbügels (4) als Zylindermantel-Teilfläche gestaltet ist, die vorzugsweise mit einer Riffelung versehen ist.
5. Gerätehalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Anschlagfläche (81) des Anschlagbügels (4) eine von der Anschlagfläche nach außen divergierende, schräggestellte Führungsfläche (18') angeordnet ist.
6. Gerätehalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbügel eine seitlich angeordnete Verbindungsstrebe (6) besitzt, an der in Abständen Lagerelemente (5; 10) und Anschlagflächenelemente (8; 11) angebracht sind.
7. Gerätehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (3) als S-förmig gebogene Konfiguration aus Stabmaterial gestaltet ist.
8. Gerätehalter nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anschlagflächen umfassende Abschnitt (15) des Klemmbügels um einen Winkel von bis
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zu 40° aus der Ebene der übrigen S-Konfiguration herausgebogen ist.
9. Gerätehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Anschlagflächen (81; 16; 17) mit einem reibungserhöhenden Belag versehen ist.
10. Gerätehalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschiagbügel (4) aus Kunststoff und der Klemmbügel (3) aus Metall hergestellt ist.
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