DE8115221U1 - "flaschenregal" - Google Patents

"flaschenregal"

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DE8115221U1
DE8115221U1 DE19818115221 DE8115221U DE8115221U1 DE 8115221 U1 DE8115221 U1 DE 8115221U1 DE 19818115221 DE19818115221 DE 19818115221 DE 8115221 U DE8115221 U DE 8115221U DE 8115221 U1 DE8115221 U1 DE 8115221U1
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Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt , · ,' * ! , Professional Representatives before the European Patent Offioe· ····· ■'
I/p/2097 Heinz Hackländer, Elbringhausen 26, 5632 Wermelskirchen
Flaschenregal
Die Erfindung betrifft ein Flaschenregal mit einer Vorder- und Rückwand, wobei die Wände an einem Gestell befestigt und in den Wänden sich koaxial gegenüberliegende Löcher für die Lagerung der Flaschen angeordnet sind.
Ein derartiges Regal ist aus dem DE-GM 78 03· 135 bekannt. Das Gestell besteht aus Abstandhaltern und die Wände aus einstückigen Lochplatten aus Stahlblech oder Kunststoff. Der Abstand der Wände und der Durchmesser der Löcher ist so weit gewählt, daß von den Löchern der Rückwand der Flaschenhals und von den Löchern der Vorderwand der Fla- ■ schenbauch aufgenommen wird. r-
Abgesehen davon, daß die Herstellung des bekannten 'Regals sehr aufwendig ist, ist nachteilig, daß die Flaschen nicht ortsfest lagern. Sie liegen lose in den Löchern und können axial verrutschen. Zudem ist die Etikettierung nicht ohne weiteres erkennbar, weil aus dem Regal nahezu lediglich der Flaschenbodenbereich herausragt.
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Tetefon(0202)445096/451226 · Telex :,§ 591273 soza '-■■PatenianWaÄ'-Diplilnrj.CrirZapf ··''■
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Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt ,* , J ! J ί ί Ι
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Aufgabe der Erfindung ist, ein einfacher herstellbares Regal zu schaffen, in dem die Flaschen nicht verrutschend ortsfest lagern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche gelöst. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Flaschenregals,
Fig. 2 schematisch die Lagerung einer Flasche im Regal.
Das neue Flaschenregal ist insbesondere zur Lagerung von Weinflaschen geeignet. Es besteht aus dem Gestell 1, der Vorderwand 2 und der Rückwand 3.
Das Gestell 1 weist die auf Abstand nebeneinander angeordneten, senkrecht stehenden Holme 6 und 7 auf. Die Holme können aus Holz oder vorzugsweise aus Metallkastenrohren bestehen. Die Kastenrohre können mit Kappen 11 verschlossen sein. Auf der Vorder- und Rückseite.der Holme 6 und 7 sind Bretter, vorzugsweise Holzbretter, 8 und 9 angeordnet. Die Bretter sind zweckmäßigerweise
25 mit Schrauben 10 aufgeschraubt.
Die Bretter 8 weisen die gleichen äußeren Abmessungen wie die Bretter S auf, wobei die Bretter 8 und 9 fluchtend hintereinander an den Holmen sitzen. 30
Zweckmäßigerweise sind die übereinander angeordneten Bretter 8 bzw. 9 eine Lücke bzw. einen Spalt 12 bildend auf Abstand voneinander angeordnet.
Schloöbleiche 20,Postfach 130219 · D-5600Wuppertal 1 ' · Patentanwalt Dtrlng.Dlpl.-Jng.A. Soll
Telefon (0202) 445096/451226 ■ Telex:.Q591273so?a Patentanwalt DipUrjg:Chr. Zapf ·;
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Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt .'.''!!!' ί ! '.
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Die Bretter 8 und 9 bilden die Vorderwand 2 bzw. die :
Rückwand 3. Der Abstand der Wände beträgt somit die
Holmenbreite B. Die Regaltiefe ergibt sich aus jeweils
der Brettdicke plus der Holmenbreite B.
5
Erfindungsgemäß sind in den Brettern 8 Löcher 13 sowie
vorzugsweise an der Kante 14 Mulden 15 eingebracht.
Die Mulden 15 ergänzen sich bei übereinander angeordneten Brettern 8 über den jeweiligen Spalt 12 hinweg
zu Öffnungen 16 etwa gleichen Durchmessers wie die
Löcher 13. Gleichermaßen sind die Bretter S koaxial
zu den Brettern 8' gelocht und weisen die Locher 17
sowie die Mulden 18 bzw. die durch die Mulden übereinander angeordneter Bretter 9 gebildeten Öffnungen
(nicht dargestellt) auf. Die Löcher 17 und Öffnungen
der Rückwand 3 besitzen einen kleineren Durchmesser
als die Löcher 13 und'Öffnungen 16 der Vorderwand
2.
Wesentlich ist, daß der Abstand der Vorderwand von
der Rückwand so gewählt ist, daß der Schwerpunkt S
der Flaschen 23 deutlich außerhalb vor der Vorderwand 2 angeordnet ist (Fig. 2). Dadurch wird eine
Hebelwirkung zwischen den Auf- oder Anlagepunkten
oder -linien oder -flächen einer Flasche 23 im vor- 1
deren Loch 13 und hinteren Loch 17 erzielt. Im Loch s
13 wirkt die Auflagedruckkraft nach unten und im |
Loch 17 die Anlagedruckkraft nach oben jeweils zwi- |
sehen Loch und Flasche. |
1
Diese Hebelwirkung besorgt eine Reibwirkung, die die |
Lage der Flasche allein schon fixieren kann. Die Reib- '
wirkung kann durch einen Reibbelag in der Lochober- : fläche noch verstärkt werden (nicht dargestellt). Hinzu
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Schloßbleiche20,Postfach 130219 D-5600Wuppertal 1 ·■ ■: Patentanwalt Dr.-lng.Dipf.-lng.A.So» · ί
Telefon (0202) 445096/451226 · Telex:,6591Z73 soja ' PaleritanwaR Dipl.-lng.Chr. Zapf \
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Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt ■' ■' ' Ί ! ! * ! Ί I
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kommt, daß nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Kante 19 des Randes 20 des Flaschenkopfes 21 hinter die rückwärtige Oberkante 22 des ' «,
I hinteren Lochs 17 hakt, so daß die Flaschenlage "
gegen einfaches Herausziehen bzw. Herausfallen gesichert ist. Zum Herausnehmen der Flasche 23 wird
der Flaschenbauch angehoben, bis die Kante 19 des · ,
Flaschenkopfes 21 ausrastet bzw. die Oberkante 22 des Lochs 17 nicht mehr hintergreift. Danach kann die Flasche 23 aus den Löchern 17, 13 ohne weiteres herausgezogen werden. Das Einsetzen der Flasche 23 in das Regal erfolgt entsprechend.
Im erfindungsgemäßen Regal wird somit die Flasche lediglich am Kopf und am Hals gelagert, während der Flaschenbauch frei in den Raum ragt. Insofern ist auch das Etikett 24 gut erkennbar, ohne daß zum Lesen des Etiketts 24 die Flasche aus dem Regal gezogen bzw. überhaupt bewegt werden muß. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, die Löcher bzw. Öffnungen von Lochreihe zu Öffnungsreihe seitlich versetzt anzuordnen, so daß die Flaschen jeder aufeinanderfolgenden Reihe auf Lücke gelagert sind.
Es ist selbstverständlich, daß die in Fig. 1 abgebildete Flaschenlagerung nicht die erfindungsgemäße Lagerung ■ · wiederspiegelt, weil die Flasche 23 kein Widerlager in ' der Rückwand findet. Die Abbildung soll nur verdeutlichen, wie die Flaschen 23 in den Löchern bzw. Öffnungen sitzen sollen, was aus Fig. 2 offensichtlich wird.
Die für die Löcher 13', 17 beschriebene Hebellagerung gilt selbstverständlich entsprechend für die aus den
SchloSbleiche20,Postfach 130219-D-5600Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-lng.Dtpl.-lng:A.Solf
Telefon (0202) 445096/451226 · Tele/?:$59]|!73 siyza; ···.··..··. .; " Patentanwalt DipWngChr. Zapf'
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Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt ' · · · · · · · Professional Representatives before the European Patent Office' " " ' * *
Mulden 15 und 18 gebildeten Öffnungen gleichermaßen.
Die Aufstellung des erfindungsgemäßen Regals kann zweckmäßigerweise durch Fußstege 4 und 5 gewährleistet werden, die rechtwinklig zur Front der Wände 2,3 an den Holmen 6,7 befestigt sind- Dabei ist der Arm 25 der Fußstege 4, 5 so lang gewählt, daß der Abstand des durch die Flaschenschwerpunkte hervorgerufenen, außerhalb vor der Vorderwand 2 liegenden RegalSchwerpunkts des gefüllten Regals von der Vorderwand ausreichend geringer ist als die Länge der Arme 25, so daß sich eine ausreichend stabile Stellung des Regals ergibt und ein Umkippen bei sachgemäßer Bedienung verhindert ist.
In Verlängerung der Arme 25 nach rückwärts kann ein Überstand 26 vorgesehen sein, der zweckmäßigerweise etwas länger ausgeführt ist als der Länge entspricht, mit der die Flaschenköpfe 21 die Rückwand 3 überragen.
Auf diese Weise wird gewährleistet, daß das Regal an eine Wand gestellt werden kann, ohne daß die Flaschenköpfe beschädigt oder die Flaschen aus dem Regal gedruckt bzw. beim Einsetzen beschädigt werden.
Die Fig. 1 zeigt lediglich eine Regaleinheit. Der erfindungsgemäße Aufbau des Regals läßt jedoch eine Aufstockung des Regals ohne weiteres zu, indem z. B. nach Entfernung der Kappen 11 aus den Vierkantrohren 6,7 ein weiteres Regal aufgesetzt wird, dessen Holme entsprechende, in die Öffnungen der Vierkantrohre 6,7 einsetzbare Füße aufweisen (nicht dargestellt). Dabei können zusätzlich an sich bekannte Wandbefestigungselemente vorgesehen sein, um das aufgestockte Regal kippstabil an einer Wand o. dgl. zu befestigen, sofern die Länge der Arme 25 des Gestells
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nicht genügt, das Kippmoment des Regals ausreichend zu kompensieren bzw. aufzunehmen.
Vorteilhaft ist, daß die Bretter aus Holz bestehen, woraus eine temperaturhomogene Lagerung der Flaschen resultiert, was bei einem Metallregal nicht gewährleistet werden kann. Die Bretter sind zweckmäßigerweise hochdruckimprägniert, so daß sie gegen Verwitterung langzeitig·geschützt sind.
Der Aufbau des neuen Regals ist sehr unkompliziert. Dies bedingt, daß die Einzelteile zu einem wenig Raum erfordernden Paket zusammengestellt werden können und das Regalpaket in der Verkaufsaufmachung einfach gehandhabt werden kann. Insbesondere vorteilhaft ist, daß das Regal nach dem Baukastenprinzip ohne großen Aufwand vergrößert werden kann.
Für die Lagerung bzw. Halterung von Flaschen, deren Abmessungen kleiner sind als z. B. Weinflaschen, kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, ringförmige Einsatzstücke in die Löcher und Öffnungen einzusetzen, deren Innendurchmesser den Abmessungen der zu lagernden Flaschen entspricht. Die Ringe können durch Preßsitz in den Öffnungen oder Löchern verankert oder mit einem Widerlager versehen sein, so daß sie nicht ohne weiteres aus den Öffnungen oder Löchern herausrutschen.
SchtoBbleiche 20, Postfach 130219-D-SeOOWuppert-iH - Patentanwalt Dr.-lng.Dipl.-ing. A. SoK
Telefon (0202) 445096/451226 · Tele^-85,91273 sofa ;·"."..", .: Patentanwalt Dipl.-Ing.Chr. Zapf
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Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt !
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Heinz Hackländer, Eibringhausen 26, 5632 Wermelskirchen
Zusammenfassung:
Die Erfindung betrifft ein Flaschenregal mit einer Vorder- j
und Rückwand, wobei die Wände an einem Gestell befestigt |
und in den Wänden sich koaxial gegenüberliegende Löcher ]
für die Lagerung der Flaschen angeordnet sind, dadurch ;
gekennzeichnet, daß der Abstand der Vorderwand (2) von |
der Rückwand (3) so gewählt ist, daß der Schwerpunkt S |
der Flaschen (23) außerhalb vor der Vorderwand (2) ange- I
ordnet ist. Die Vorderwand (2) und die Rückwand (3) sitzen I
an einem Gestell (1), wobei das Gestell (1) die auf Ab- |
stand nebeneinander angeordneten, senkrecht stehenden |
Holme (6,7) aufweist und auf der Vorder- und Rückseite \
der Holme (6,7) Holzbretter (8,9) angeordnet sind, die ' die Vorderwand (2) und die Rückwand (3) bilden. Zweckmäßigerweise sind die übereinander angeordneten Bretter
(8,9) einen Spalt (12) bildend auf Abstand voneinander
angebracht.
Schloßbleiche 20. Postfach 130219-D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-lng.Dipl.-lng.A. SoH 1
Telefon (0202) 445096/451226 · Telex: 8591273 soza Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf |

Claims (15)

Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Professional Representatives before the European Patent Offipf,, ,!,, l/p/2O97 Heinz Hackländer, Eibringhausen 26, 5632 Wermelskirchen Ansprüche:
1. Flaschenregal mit einer Vorder- und Rückwand, wobei die Wände an einem Gestell befestigt und in den Wänden sich koaxial gegenüberliegende Löcher für die Lagerung der Flaschen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Vorderwand (2) von der Rückwand (3) so gewählt ist, daß der Schwerpunkt S der Flaschen .(23) außerhalb vor der Vorderwand (2) angeordnet ist.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (2) und die Rückwand (3) an einem Gestell (1) sitzen, das Gestell (1) die auf Abstand nebeneinander angeordneten, senkrecht stehenden Holme (6,7) aufweist und daß auf der Vorder- und Rückseite der Holme (6,7) Holzbretter (8,9) angeordnet sind, die die Vorderwand (2) und die Rückwand (3) bilden.
3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter mit Schrauben (10) auf die Holme geschraubt sind.
Schloßbleiche 20, Postfach 130219 · D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A. Soll
Telefon (0202) 445096/451226 · Telex :.85912.73 soja , Patentanwalt Dipl.-Ing.Chr. Zapf
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt , * ,' 1J ! ί * J '.
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4. Regal nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (8) der Vorderwand (2) die gleichen äußeren Abmessungen wie die Bretter (9) der Rückwand (3) aufweisen, wobei die Bretter (8,9) fluchtend hintereinander an den Holmen sitzen.
5. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Bretter (8) bzw. (9) einen Spalt (12) bildend auf Abstand voneinander angeordnet sind.
6. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Brettern (8) Löcher (13) sowie vorzugsweise an der Kante (14) Mulden (15) eingebracht sind, die Mulden (15) sich bei übereinander angeordneten Brettern (8) über den jeweiligen Spalt
(12) hinweg zu Öffnungen (16) etwa gleichen Durchmessers w^e die Löcher (13) ergänzen.
7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (9) koaxial zu den Brettern (8) gelocht sind und die Löcher (17) sowie die Mulden (18) aufweisen, wobei die Mulden (18) übereinander angeordneter Bretter (9) Öffnungen gleichen Durchmessers wie die Löcher (17) bilden.
8. Regal nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (17) und Öffnungen der Rückwand (3) einen kleineren Durchmesser als die Löcher (13) und Öffnungen (16) der Vorderwand (2) aufweisen.
Schloßbleiche 20. Postfach 130219 · D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing.A SoIf
Telefon (0202) 445096/451226 · Telex:-8591273 soza Palentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf
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9. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Vorderwand (2) zur Rückwand (3) so gewählt ist, daß die Kante (19) des Randes (20) des Flaschenkopfes (21) einer Flasche (23) hinter die rückwärtige Oberkante
(22) des hinteren Lochs (17) bzw. einer hinteren |.
Öffnung haken kann.
10. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (13,17) einer Lochreihe zu den Öffnungen einer darüber oder darunter befindlichen Öffnungsreihe seitlich versetzt zu den Öffnungen
15 angeordnet sind.
11. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 10, gekennzeichnet durch Fußstege(4,5), die rechtwinklig zur Front der Wände (2,3) an den Holmen (6,7) befestigt sind.
12. Regal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung der Arme (25) der Fußstege (4,5) rückwärts ein Überstand
25 (26) vorgesehen ist.
13. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (6,7) aus Vierkantrohren bestehen, deren Öffnungen mit Kappen (11) verschlossen sind.
14. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzbretter hochdruckimprägniert sind.
Schloßbleiche 20, Postfach 130219-D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr-lngDipl.-lng.ASotf
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15. Regal nach einem oder'mehreren der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch in die Löcher und/oder Öffnungen eingesetzte Ringe.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433907A1 (de) * 1983-09-15 1985-04-04 Creative Cellars, Inc., Fort Washington, Md. Flaschenstaender

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433907A1 (de) * 1983-09-15 1985-04-04 Creative Cellars, Inc., Fort Washington, Md. Flaschenstaender

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