DE8112776U1 - Vorrichtung zum getrennten aufwickeln laengsgeteilter bahnen - Google Patents

Vorrichtung zum getrennten aufwickeln laengsgeteilter bahnen

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DE8112776U1
DE8112776U1 DE19818112776 DE8112776U DE8112776U1 DE 8112776 U1 DE8112776 U1 DE 8112776U1 DE 19818112776 DE19818112776 DE 19818112776 DE 8112776 U DE8112776 U DE 8112776U DE 8112776 U1 DE8112776 U1 DE 8112776U1
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winding
support roller
ing
roller
rollers
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PATENTANWALTS BÜRO SCHUMANNSTR. 97 · D-4OOO DÜSSELDORF
Telefon: (0211) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop d
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF · DipL-Ing. H. B. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER
Jagenberg-Werke AG
Himmelgeister Str. 107
4000 Düsseldorf 1
Vorrichtung zum getrennten Aufwickeln längsgeteilter Bahnen —tntane-l-d-a--·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum getrennten Aufwickeln längsgeteilter Bahnen auf mindestens zwei auf der oberen Umfangshälfte einer einzigen angetriebenen Tragwalze t *y abwechselnd auf der einen und der anderen Seite einer durch die Achse der Tragwalze gehenden Vertikalebene aufgelegten Wickelrollen, ——
Vorrichtungen dieser Art sind z.B. aus der DE-PS 20 48 715 f, bekannt. |
Zum Aufwickeln längsgeteilter Bahnen auf zwei Wickel- |, rollen sind nach zwei verschiedenen Prinzipien arbeitende |
I < I
Achslagerung aufgenommen. Die mit zunehmender Bewicklung
Vorrichtungen bekannt. Bei der nach dem einen Prinzip arbeitenden, z.B. aus der DE-PS 11 96 463 bekannten Wickelvorrichtung liegen die Wickelrollen achsparallel auf zwei in geringem Abstand zueinander achsparallel angeordneten angetriebenen Tragwalzen auf. Da sich die Wickelrollen mit ihrem ganzen Gewicht auf den Tragwalzen abstützen , wird mit zunehmender Bewicklung der | Wickelrollen und Erhöhung von deren Gewicht der Andruck ν zwischen ihnen und den Tragwalzen immer größer. Dadurch
wird eine größer werdende mechanische Beanspruchung auf die jeweils äußersten Bahnlagen ausgeübt, die Wickelhärte nimmt wegen des größer werdenden Walzenspalteffektes zu, und schließlich kann es sogar zum Reißen der Warenbahn kommen, wenn die Beanspruchung zu groß wird. Außerdem wirkt zusätzlich der Walzenspalteffekt an zwei Tragwalzen spannungserhöhend auf die Warenbahn.
r Bei der zweiten, z.B. aus der DE-PS 20 60 758 bekannten
Vorrichtung sind zwei Wickelrollen diametral an einer gemeinsamen Stützachse achsparallel und mit den Achsen
in derselben Horizontalebene liegend angeordnet, wobei die Wickelroilen getrennt voneinander axial gelagert und | die Lagerung radial zur Stützwalze mit zunehmender Bewicklung waagerecht verschiebbar ist. Bei dieser Vor- | richtung wird das Eigengewicht der Wickelrolle durch die
durch das Eigengewicht der Wickelrolle steigenden Belastungen wirken sich auf das Zentrum der Wickelrolle aus und führen hier zum Reißen der Bahn. Außerdem muß das Zentrum auch noch die für den Liniendruck notwendigen horizontalen Kräfte aufnehmen, die mit Hilfe von Druckzylindern von außen an den Enden der Wickelrollen eingeleitet werden müssen. Die vertikal wirkenden Gewichtskräfte und die horizontal wirkenden Anpreßkräfte
addieren sich geometrisch.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugründe eine Wickelvorrichtung zu schaffen, die das Auf-
wickeln breiter längsgeteilter Bahnen zu großen Rollen
mit gleichförmiger Wickelhärte auf optimale Weise ermöglicht. Große schwere Rollen sollen dabei auf nicht übermäßig dimensionierten achslosen Wickelmaschinen gewickelt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt eine sinnvolle Aufteilung der durch das Eigengewicht der Wickelrollen hervorgerufenen Kräfte. Nur ein Teil des Wickelrollengewichts wirkt auf die Tragwalze,'der andere Teil
wird von der Gewichtsentlastungseinrichtung aufgenommen. Das Einleiten von äußeren Kräften für die Erzeugung des Liniendrucks kann entfallen.
Bei dem angegebenen Verhältnis der Durchmesser der Tragwalze und der Wickelrollen sowie der Lage der Berührungslinie zwischen Tragwalze und Wickelrolle ergeben sich aber nicht nur günstige Lastverteilungsverhältnisse,
sondern auch eine vorteilhafte Bewicklung der Wickelrolle mit nicht zu hoher aber auch nicht zu niedriger Wickelhärte. Bei einem Durchmesserverhältnis über 2,5 wird die Tragwalze unwirtschaftlich groß. Angestrebt
j. wird eine unabhängig von dem Durchmesser der Wickel-
rolle gleichmäßige Wickelhärte, um eine Materialüber-
\ beanspruchung sowohl im Inneren der Rolle als auch in
den äußeren Lagen zu vermeiden.Durch Regelung der Ge-
* Wichtsentlastungseinrichtung kann eine an das dem je-
weiligen Bewicklungsgrad entsprechende Gewicht der
[ Wickelrolle angepaßte Entlastung der Tragwalze vom
\. Rollengewicht erfolgen. Durch Abstimmung der Größe der
.Gewichtsentlastung auf den jeweiligen Durchmesser der Wickelrolle, d.h. eine zeitlich veränderliche Ge-• wichtsentlastung, wird der Andruck der Wickelrolle
gegen die Tragwalze im Sinne einer Beeinflussung der
: Wickelhärte in der gewünschten Weise gesteuert.
Ohne diese Maßnahme würde der Andruck der Wickelrolle ts1 gegen die Tragwalze und damit die Wickelhärte zu- ff
nehmen. Die Gewichtsentlastungseinrichtung kann aus f Hydraulik- oder Pneumatik-Zylinder-Kolben- oder elek- ■'' trischen Antriebseinheiten bestehen.
Durch Verbindung dieser Gewichtsentlastungseinrichtung |'; -- mit an einer Traverse waagerecht auf unterschiedliche Ί
C ■ i
Bahnbreite einstellbaren Wickelschlitten wird eine ein- . fache und kompakte Bauweise ermöglicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein an einem Schwenkhebel gelagertes Druckrollenpaar an den Umfang der Wickelhülse
andrückbar. Hierdurch wird insbesondere bei Wickelbeginn $ die Wickelrolle mit einstellbarer Kraft an die Tragwalze | angedrückt und in ihrer Stellung gehalten. Der Schwenk- |
V hebel mit dem Druckrollenpaar wird im Laufe der Bewicklung f
der Wickelrolle von deren Umfang abgehoben. . |
Bei einer weiteren bevor- |
it t
zugten Ausgestaltung ist der Schwenkhebel an einer heb- und senkbaren Traverse angelenkt, die auch als Schutzeinrichtung dienen kann. Wenn der Schwenkhebel mit den Druckrollen und die Traverse nicht mehr benötigt werden, kann die Traverse angehoben werden, wonach die Wickelrollen nach. Beendigung des Wickelvorgangs aus der Maschine' ungehindert entnommen werden können.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit hydraulischer oder pneumatischer Achsentlastung der Wickelrolle.
Von einer Vorratsrolle 1 wird die Bahn 2 abgezogen und durch Kreismesser 3 in mehrere Streifen 4 längsgeteilt, die voneinander getrennt aufgewickelt werden (Fig. 2).
Die hierfür vorgesehene Wickelvorrichtung besteht aus einer Tragwalze 5, die angetrieben ist« Auf der Tragwalze 5 liegen getrennt voneinander gewichtsentlastete
Wickelrollen 6. Die Wickelrollen 6 liegen abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite von der durch die Achse der Tragwalze 5 gelegten Vertikalebene 7 auf der oberen Umfangsflache der Tragwalze 5 (Fig. 2) jeweils in einem Winkel 0< < 4o°.
Für jede Wickelrolle 6 ist eine separate Gewichtsentlastungseinrichtung vorgesehen. Jede Einrichtung besteht aus einer Pneumatik- oder Hydraulik-Zylinder-Kolbeneinheit 8, deren Kolbenstangen 9 über beidseits in die offenen Enden der Wickelrollen 6 eingesetzte Achsstummel 10 eine Achsentlastung der Wickelrollen 6 bewirken. Diese Entlastung kann während der zunehmenden Bewicklung der Wickelrollen 6 stufenlos steuerbar oder regelbar sein, um das zunehmende Gewicht der Wickelrollen 6 durch die Gewichtsentlastungseinrichtung 8, 9 so zu kompensieren, daß ein gewünschter Liniendruck, der für die Wickelhärte maßgebend ist, erreicht wird.
Jede Gewichtsentlastungseinrichtung 8, 9 ist an einem Wickelschlitten 12 befestigt, der längsverschiebbar an der Traverse 11 angebracht ist. Wickelschlitten 12 und Entlastungseinrichtung 8, 9 bilden zusammen den Auf-• wickelständer, der sich auf unterschiedliche Breite der Streifen 4 und die verschiedenen Orte der Schnittstellen quer zur Bahnlaufrichtung einstellen läßt.
1 * V ·
I · t t
An heb- und senkbaren Traversen 13 sind Schwenkhebel 14 angelenkt, die mittels Schwenkantriebs 15 mit dem Druck-■ rollenpaar 16 zu Beginn des Wickelvorgangs auf die Wickelrolle 6 gedrückt sind, wie in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Traverse 13 ist im rechten
■ ' . Teil von Fig. 1 auch in einer mittleren (gestrichelten)
Il Stellung gezeigt, in der sie als Schutzvorrichtung gegenüber
I dem Wickelbereich der Maschine dienen kann. Vor dem Herausnehmen
II ' der Wickelrollen 6 nach Beendigung des Aufwickeins werji den die Traversen 13 mit dem Schwenkhebel 14 und Druck-
P rollen 16 in die in durchgezogenen Linien in Fig. 1 ge
zeigte obere Endstellung gefahren.

Claims (4)

  1. ΟΟ·&: FLORACK
    PATENTANWALTS BÜRO
    SCHUMANNSTR. 97 · D-4000 DÜSSELDORF
    Telefon: (02II) 6ß 33 46 Telex: 0858 6513 cop d
    PATENTANWÄLTE:
    □Ipl.-Ing. V/. COHALISZ · DlpHng. R. KNAUF · Dipl.-Ing. H. B, COHAUSZ · Dlpl.-Ing. D. H, WERNER
    29.4.1981
    Ansprüche
    *— 1. Vorrichtung zum getrennten Aufwickeln längsgeteilter
    Bahnen auf mindestens zwei auf der oberen Umfangshälfte einer einzigen angetriebenen Tragwalze abwechselnd auf der einen und der anderen Seite einer durch die Achse der Tragwalze gehenden Vertikalebene aufgelegten Wickelrollen, —-· ai dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis der Durchmesser der Tragwalze (5) und der Wickelrollen (6)
    in voll bewickeltem Zustand 1 bis 2,5 ist, daß der
    ® ^-^ Winkel CCX) zwischen der Scheitellinie der Trag
    walze (5) und der Auflagelinie der Wickelrollen (6) nicht größer als 40° ist und daß an den Achsen der Wickelrollen (6) je eine kraftmäßig in Abhängigkeit vom jeweiligen Durchmesser der Wickelrollen (6) regelbare Gewichtsentlastungseinrichtung (8, 9) angreift.
    34 1912
    W/Ka
    ·· f· ■· · rerr*
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Traverse (11) einzeln längsverschiebbare Wickelschlitten (12) vorr gesehen sind, die jeweils zu zweit auf die Breite von aufzuwickelnden Bahnstreifen (4) einstellbar und damit in Linie zu den Schnittstellen ausgerichtet sind und an denen die Gewichtsentlastungseinrich-B r tung (8, 9) befestigt ist.
  3. 3., Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a I durch gekennzeichnet, daß ein
    I · an einem Schwenkhebel (14) gelagertes Druckrollen-
    I paar (16) an den Umfang der Wickelrolle (6) andrück-
    I bar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -
    :(r kennzeichnet, daß die Schwenkhebel (14)
    ■■■ ^ an einer heb- und senkbaren Traverse (.13) angelenkt
    ·■ sind.
DE19818112776 1981-04-30 1981-04-30 Vorrichtung zum getrennten aufwickeln laengsgeteilter bahnen Expired DE8112776U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19720174A1 (de) * 1997-05-14 1998-11-19 Voith Sulzer Finishing Gmbh Kalander

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19720174A1 (de) * 1997-05-14 1998-11-19 Voith Sulzer Finishing Gmbh Kalander
DE19720174B4 (de) * 1997-05-14 2004-06-17 Voith Paper Patent Gmbh Kalander

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