DE8109610U1 - Halterungsvorrichtung zur loesbaren befestigung von leuchtenabdeckungen - Google Patents

Halterungsvorrichtung zur loesbaren befestigung von leuchtenabdeckungen

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DE8109610U1 DE19818109610 DE8109610U DE8109610U1 DE 8109610 U1 DE8109610 U1 DE 8109610U1 DE 19818109610 DE19818109610 DE 19818109610 DE 8109610 U DE8109610 U DE 8109610U DE 8109610 U1 DE8109610 U1 DE 8109610U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21S8/03Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type
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    • F21LIGHTING
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  • Architecture (AREA)
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Description

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2Uf l-Söbarefi Befestigung der Abdeckung elektrischer Ülartd- öder" Deckenleuchten
Die Erfindung geht aus Von einef HälterUngsVörrichtung 2Ur lösbaren Be* festigUfig der iichtdUfchlMssigen Abdeckung elektfisßher Wand« öder Deökeri" ieuöhteri an eifieli Vorzugsweise plattenförmigen Träger f wobei die Abdeckung | einen artgeformteh Hals aufweist, der mit einer ihn zumindest teilweise Ϊ parallel zum Träger umlaufenden Nut versehen ist* Derartige HälteruhgäVürrichtungen, mit denen die Abdeckungen, insbesondere Abdeckungen aus Glas von Leuchten, insbesondere Glühlampenleuchten an einem Träger befestigt sind, auf dem die GlUhlampenfassUng montiert ist, gibt es in einer l/ielzahl von Ausführungsformen. Die Abdeckungen besitzen zu diesem Zweck angeformte Hälse, wobei die HälterungsVorrichtung entweder am Innendurchmesser oder am Außendurchmesser des angeförmten Halses angreift. So gibt es z.B. Halterungsvorrichtungen, bei denen Federn Innen in den Hals der Abdeckung eingreifen. Nachteilig dabei ist, daß der Innendurchmesser des Halses mit Btarken Fertigungstoleranzen behaftet ist, sd daß die Federn entsprechend dem Innendurchmesser unterschiedlich ausgebildet sein müssen. Daher ist es günstiger, den AusBendurchmesser des Halses als Bezugsgrüße I zu wählen, wobei eine außen am Hals angebrachte Nut zur Halterung dient. | Bei einer solchen bekannten Ausführungsform ist ζ*Β. ein topfförmiger Träger | vorgesehen, von dessen Rand aus Schrauben in die Nut der Abdeckung eingreifen·! Das hat aber den Nachteil, daß zum Aufsetzen und Abnehmen der Abdeckung | Schrauben betätigt werden müssen, was sehr umständlich ist, besonders da I
I die Schrauben, wenn sie lange nicht bewegt worden sind, häufig festsitzen. |
Der Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, eine Halterungsvorrichtung § zur lösbaren Befestigung der Abdeckung elektrischer Wand- oder Deckenleuchten an einen Träger zu schaffen, die auf geringem Raum zwischen Träger und Hals der Abdeckung unterzubringen ist und die ein einfaches Aufstecken auf und Abziehen vom Träger ermöglicht, wobei, die aufgesetzte Abdeckung sicher igehälten werden Ball* ■
Zur LÖaung dieser Aufgabe ist die Haiterungsvarrichtuhg mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei längs des Randbereichs des Trägers angebrachte Formstücke vorgesehen sind, die an ihrem, der Befestigungestelle mit dem Trager abgeuendetem Fnde .
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in jeweils eiiier Federzunge enden, die -beilldgiäe ifi dig Nut eiflgtfeift Und daß die' Furrnötüöke" ädüJöhi in der parallel zum Träger VeriaUfefideri Ebene bIü aUßh senkrecht daztl, in de* Ebgrie senkrecht zUfn TrMgBf eiöstiBöh Verformbar sindi Durch die eiBBtisahE Verformbarkeit des fbrrristuekes in der ΡβγβΙΪεΊ zum TrMgEir ÜBrlaUfEndöri EbörtB Wird dös flUfätebkeri dsr Abdeckung i-Jfid das EifigreifBri iri dis FederaUngB ifi dis Nut deä ΗβΙβεβ erlriöglitjht, üJahfend die eiaatischB MBSfavmhnvkeil· iri dei? Ebens sBhkrEcht zum Träger daß AbzißhBn dar Abdeckung vom Trlger erlaubt.
Um das ünbEaböichtigte Abfallen der Abdeckung warn TrMger zu verhindern, ist in tÜBiterbildUng der Erfindung die Federkraft j die zum Abziehen der Abdeckung überwunden uierden muß, bJEBentlich größer als die Hi'aft, dis iÜB FsdErzunge ehtgsgen sifier Verschiebung in der Ebene des Trägers in Richtung dEB Randes dss Trägers aufbringt. Dadurch tulrd ein leichtes Aufstecken der Abdeckung erreicht, die Abdeckung aber sicher gBhalten. In Ausgestaltung der Erfindung kann die Federzunge in der senkrecht zum TrSger liegenden Ebene sehr viel breiter sein als in der parallel zum Träger' liegsndBn Ebene. Durch diese Ausbildung wird die Elastizität der Federzunge in der parallel zum TrSger verlaufenden Ebene erhöht. Die Breite der Federzunge ißt dabei an die NuthShB angepaßt.
In der Weiterbildung der Erfindung verläuft die derii TrSger abgesandte Kantö der Federzunge in Richtung auf ihr freies Ende hin gegen den Träger geneigt. Dadurch kann das Aufstecken der Abdeckung mit geringersr KraftaufujBndung Erfolgen.
Weiterhin kann die Federzunge an ihrem freien Ende eine dem Träger zugewandte klinkenförmige Verbreiterung auftueisEn, mit der die Federzunge' auf der dem Träger zugeuiandtEn Nutflanke der Nut der Abdeckung aufsitzt. Dadurch bringt die Federzunge die nötige Federkraft entgegen einer Abziehbeuegung der Abdeckung auf, ohne daß sie sofort nach außen ausweichen kann. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß das freis Ende der Federzunge in der Weise leicht verdreht ist, daß die klinkenförmigB VErbreiterung in Richtung zur Mitte des Trägers vorgewölbt ist. Dies hat den ..Vorteil, daBiidürch idiese leichte Verdrehung die Federzunge sich beseerin der Nut des Halses verkrallt.
Schließlich liegt es auch noch in der Erfindung, daß der dem freien Ende entgegengesBtzte Teil der Federzunge in Richtung zum Träger abgewinkelt ist und daß der abgewinkelte Teil der Federzunge in ein in der Ebene des Trägers liegendes blattförmiges Befestigüngsteil übergeht, wobei das BefestigüngstBil
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in die zum freien £nde des Federzunge entgegerigesetztE! Richtung Weist* Das 0BfestigUnä.steii ist mit seinem dem freien lünde der Fedeizungs ent förnt liegendem Endteil mit dsm Träger" verbunden. Diese AUöbÜdUng Uää BEfEBtigUhgötEÜB des FormstiScks sflaUbt dureli t/EJratjhiEbEn dsi BtellE eifiB ftndäTüflQ dsi der AbziehbBldEgUlig BntgEQGfiyirkgfidßn EifiB üfeit'irB AUifühfUngäförüi dsr HäitGrUngsyörriDhtung äisht vor, daß dar ibgBUiinkEltB Teil dir pEdEriUiigB in mindBatEha Βίήεπ in der EbBiIe senkrecihfc zum Träger ÜEgEnden blattförmigen Federschenkel Übergeht} der aeinerseita in das Befeätigungateil übergeht, (uübei die federzunge der mindeatens eine Federechenkel und das BefEBtigungöteii überBinander angeordnet sind. Diese AuafÜhrungsform hat den V/orteil, daß durch den zusätzlichen mindestens einen Federschenkei diE EinbaulMngB des Formstücks verringert uird und eine kompakte Bauweise des Formatücks erreicht mird, wobei die Elastizität der Federzunge erhalten bleibt* Der mindestens eine FederachenkBl kann durch eine Uislzahl von insinandErübergehendEn. übereinandBr angeordneten Feder-Bchenkel ersetzt uierden.
Die erfindürfgägKmaSe HaitBrüngavörrichtung tuird in übt folgenden Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf den Träger, wobei drei Formstucke längs des Randbereichs schematisch angedeutet sind,
Fig. 2 ein Formstück in der Ebene senkrecht zum Träger Fig. 3 einen Schnitt durch den Hals einer Abdeckung
Fig. if die schematische Darstsllung dBs Formstücke beim Abzishen der Abdeckung
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Formstücks in der Ebene senkrecht zum Träger
Fig. 6 einen Schnitt längs der Schnittlinie I-I in Fig. 5 Fig. 7 die Aufsicht auf den Träger mit einem Formstück nach Fig. 5
In Fig. 1 sind auf einem vorzugsweise plattenförmig ausgebildeten TrMgsr 1 einer elektrischen Wand- oder Deckenleuchte drei längs des Randbereichs -angebrachte Formstücke'52!in derhDräüfaicht dargestellt. Der Träger 1 ist als runde Scheibe gezeigt, er kann aber auch mehreckig oder topfförmig sein. Zur Lösung der gestellten Aufgabe würden zwei Formstücke 2 ausreichen, die Halterungsvörrichtung wird aber durch drei Formstücke 2 verbessert. Das in Fig. 2 dargestellte Formstück 2 weist eine Federzunge 3 und ein
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k auf.- Die FedeizUhge 3 bEsteht ebentiö wie das Se«
fsötigUrigatBÜ k bUb biattförmigeiri Pedermotejiiai» idtibei dag Blatt bei dsi? Federzunge 3 irt def liberie Senkrecht zum TfMgEi 1 liegt UfId bsi dem BefeBtigUngsteii k in der" ÖJefie parallel 2Um TrÖgeif 1. Die Federzunge 3 ist an infam freien £fide 5 2Um übrigen Teil in dar Ebenä epjnkrEcht zürn TiUgEr 1 etya8 VBfbfeitEr-fc* Die l/ErbfBitBiUng 6 iat klirikEnfätmig aUB-gebildet Und dem Triger 1 zügEüJandt. An dem freien Ende 5 entgegehgesetübeh feil iat dis FedErzungB 3 in Richtung zum Träger 1 hin abgetuinkElt. DieBEa '{ ebgatülnkBlte TbÜ 7 gaht in daa eEnkrEcht zu ihm ÜegEnde BafEBtigungBtBil ( 4 ober» uiabsi daa BBfeatigungsteil in diB zum frsiEn Ende 5 dsf FedarzungB 3 entgegEngesetzte Richtung weißt* Das dem freien EndE 5 der Federzunga 3 entgegengesetzte Ende das BefeBtigungsteils k ist mit dem Träger 1 verbunden* Diea kenn durch einen Nist 17, durch Schrauben^ Schweißverbindungen oder ξ formachlÜBsige Verbindungen erfolgen. DIb Kante 8 der Federzunge 3, die vom j Träger 1 abgeuandt iat, verläuft geneigt gegen den Träger 1 vom abgewinkelten Teil 7 in Richtung auf daa frels Ends 5 hin^ d.h. die Breite der Federzunge I; 3 nimmt bia auf die kllnkenförmige Uerbraiterung 6 zum freien Ende 5 hin ab. DIe Federzunge 3 iat in der Ebene parallel zum Träger 1 radial nach außen, d.h. in Richtung zum Rand dee Trigera 1 um den fiktiven Punkt 9 leicht zu bewegen. Beim Aufaetzen dee in Fig. 3 teiluieiae im Schnitt dargaetellten Halaea 10 der Abdeckung drückt dieeEr mit asiner leicht abgerundetan Kante 11 an der Stelle dea abgewinkelten Teile 7 der Federzunge 3 auf die geneigte Kante 8. Dadurch wird die Federzunge 3 nach außen gedrückt und der BBrührung9-punkt zuiiachen FedErzungE 3 und HaIa der AbdBckung verlagert eich immer mehr zum freien Ende 5 der Federzunge 3. Schließlich kann dar Hals 1G dBr Abdeckung mit seiner abgerundeten Kante 11 an der Federzunge 3 vorbeigeführt warden und die Federzunge 3 kann bei noch weiterer Aufeteckbeuiegung in al.3 Nut 12 einrasten.
Die Formgebung der Federzunge 3 bewirkt, daß diEss in AbziEhrichtung der Abdeckung zunächst starr ist und nur radial in der Ebene parallel zum Träger 1 beweglich ist. Die Federzunge 3 liegt mit der klinkenfBrmigen Verbreiterung 6 an der Nutflenke 13 auf, wobei das freie Ende 5 der Fedsrzunge 3 noch etwas verdreht sein kann-, so daßI die kiinkerifBrmigei Verbreiterungi 6%ausi trier in Fig. 2 gezeigten ZeichensbEne heräusragt. Dadurch verkrallt die Federzunge 3 sich beaaer in der Nut 12. Je flacher der UlinkEl 14 der Nutflanke 13 iet, um ab sicherer wird die Abdeckung gehalten.
Die Toleranz im Außendurchmesser des Halses 10 der Abdeckung, die auch der
Toleranz im Durchmesser der Nut 12 entspricht, wird durch das radiale Spiel der Federzunge 3 in der Ebene parallel zum Träger 1 überbrückt. Beim Abziehen der Abdeckung bleibt die Federzunge 3 radial zunächst in ihrer Position, sie wird aber durch Abheben des nicht mit dem Träger verbundenen Teils des Hefestigungsteils k vom Träger weg angekippt (s.Fig.7), so daß ihr freies Ende 5 in Richtung der Abziehbewegung gedreht uiird. Dies geschieht ohne Veränderung der radialen Position der Federzunge 3 solange, bis die Kante 15 der Nutflanke 13, die abgerundet ist, an der dem Träger zugewandten Kante 16 der Federzunge 3 anstößt. Erst bei einer weiteren Abziehbeuiegung weicht die Federzunge 3 nach außen aus und zwar soweit., bis sie die Nut 12 verläßt und die Abdeckung entfernt werden kann. Die Federzunge 3 schnellt dann radial in ihre Ausgangsposition zurück. Die Federkraft, die das unbeabsichtigte Lösen der Abdeckung verhindert und die zum Abziehen der Abdeckung überwunden werden muß, muß wesentlich stärker sein als die Kraft, die die Federzunge 3 einer radialen Verschiebung gegenüber aufbringt. Die Federkraft, die der Abziehbewegung entgegenwirkt, wird neben der besonderen Formgebung der Federzunge 3 im uesentlichen durch das Befestigungsteil k erzeugt und kann durch Änderung der Befestigungsstelle 19, d.h. durch Änderung der Federlänge variiert werden.
Die Fig. 5-7 zeigen eine weitere Ausführungsform des Formstücks 2 . Der abgewinkelte Teil 7 der Federzunge 3 geht in einen in der Ebene senkrecht zum Träger 1 liegenden Federschenkel 19 über, der seinerseits in das Befestigungsteil k übergeht. Dabei sind Federzunge 3, Federschenkel 19 und Befestigungsteil b übereinander angeordnet. Durch diese Anordnung wird die kompakte Bauweise des Formstücke 2 erreicht, da die Einbaulänge verringert werden kann, und die Federzunge 3 durch den zusätzlichen Federschenkel 19 ihre Elastizität behält. An Stelle des einen Federschenkels 19 können auch mehrere Federschenkel übereinander angeordnet werden.
Die Federzunge 3 ist in einer zum Träger 1 senkrechten Fläche derart gekrümmt, daß ihr freies Ende 5 zur Mittelachse des Trägers 1 weist ( Fig.6 und Fig. 7). Weieen auch das Befestigungsteil k und der Federschenkel 19 in Anpassung an den Radius des Trägers 1 eine Krümmung auf, so ist der Krümmungsradius der Federzunge grBBer als der des Federschenkels 19. Vorzugsweise ist das Formstück (2) einstückig und besteht aus blattförmigem Federmaterial« Eq 1st aber auch prinzipiell denkbar, das Formstück (2) aus sepsfafcen Bauteilen zuaanimeHzUBEtzen, die in Ihi'em Zusammenapiel wiederum die gleichen Eigenschaften aufweisen wie das einstückige Formstück.
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Zusammenfassung
Eg wird eine Halterungsvorrichtung zur lasbaren Befestigung der lichtdurchlässigen Abdeckung elektrischer üJand- nder Deckenleuchten an einen vorzugsweise plattenförmigen Triger vorgeschlagen. Dabei weist die Abdeckung einen Hals auf, der mit einer umlaufenden Nut versehen ist. Längs des Randbereichs des Trägers sind mindestens zuJEi Formstücke angebracht, die jeweils eine Federzunge aufweisen. Die Federzunge greift in die Nut des Halses ein. Die Farmstücke sind sowohl in der parallel zum Träger verlaufenden Ebene als auch in der Ebene senkrecht dazu elastisch verformbar.
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Claims (11)

  1. <· ic·· ι · r rr,
    1* Halterungsvorrichtung zur lägbaren Befestigung der lichtdurchlässigen Abdeckung elektrischer bland- oder Deckenleuchten an einen vorzugsweise plattenförmigen Träger, wobei die Abdeckung einen angefcrmten Hals aufweist, der mit einer ihn zumindest teilweise parallel zum Träger umlaufenden Nut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zuiei längs des Randbereichs des Trägers (1) angebrachte Formstücke (2) vorgesehen sind, die an ihrem der Befestigungsstelle (1B) mit dem Träger (1) abkehrten Ende in jeweils einer Federzunge (3) enden, die teilweise in die Nut (12) eingreift und daß die Federstiicke (2) sowohl in der Parallel zum Träger (1) verlaufenden Ebene als auch senkrecht dazu, in der Ebene senkrecht zum Träger CD elastisch verformbar sind.
  2. 2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft, die zum Abziehen der Abdeckung Oberwunden werden muß, wesentlich größer iet als die Federkraft, die die Federzunge (3) entgegen einer Verschiebung in der Ebene des Träger (1) in Richtung des Randes des Trägers (1) aufbringt.
  3. 3. Halterungsvorrjchtupg nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (3) in der senkrecht zum Träger (1) liegenden Ebene sehr viel breiter ist als in der parallel zum Träger (1) liegenden Ebene.
  4. k. Halterungavorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Träger (1) abgeuiandte Kante (8) der Federzunge (3) in Richtung auf ihr freies Ende (5) hin gegen den Träger (1) geneigt verläuft.
  5. 5. Halterungsvorrichtühg nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (3) an ihrem freien Ende (5) in der senkrecht zum Träger (1) liegenden Ebene eine angeformte, dem Träger (1) zugewandte klinkenfürmige Verbreiterung (G) aufweist, mit der die Federzunge (3) auf der dem Träger (1) näheren Nutflanke (13) der Nut (12) der Abdeckung aufsitzt.
  6. 6. Halterungövörrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (S) der Federzunge (3) In der WeIbe verdreht ist, daß die
    klinkenförniige Verbreiterung (6) in Richtung zur Mitte das TrSgers (1) vorgewölbt ist.
  7. 7. Halterungsvnrrichtung nach einem dar Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB der dem freien Ende (5) der Federzunge (3) entgegengesetzte Teil der Federzunge (3) in Richtung zum Trager (1) abgewinkelt ist und daB der abgewinkelte Teil (7) der Federzunge (3) in ein in der Ebene des Trägers (1) liegendes blattförmiges Befestigungsteil (k) übergeht, uiobei das Befestigungsteil Cf) in die zum freien Ende (5) der Federzunge (3) entgegengesetzte Richtung tueist.
  8. 8. Halterungsvarrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (k) mit seinem freien Ende (5) der Federzunge (3) entfernt liegendem Endteil mit dem Träger (1) durch einen Niet (17), durch Schrauben, durch SchuieiBverbindungen oder durch formschlüssige Verbindungen verbunden sind.
  9. 9. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daB das gesamte Farmstuck (2) aus blattförmigem Fsdermaterial besteht.
  10. 1D. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Teil (7) der Federzunge (3) in mindestens F einen in der Ebene senkrecht zum Träger (1) liegenden blattförmigen Feder- ^ schenkel (19) übergeht, der seinerseits in das Befestigungsteil (4) übergeht, wobei die Federzunge (3), der mindestens eine Federschenkal (19) und das Befestigungsteil (U) übereinander angeordnet sind.
  11. 11. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (3) in einer zum Träger (1) senkrechten Fläche derart gekrümmt ist, daß ihr freies Ende (5) zur Mittelachse des Trägers (1) weist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009052003A1 (de) * 2009-09-09 2011-03-10 Rzb Rudolf Zimmermann, Bamberg Gmbh Wand- oder Deckenleuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009052003A1 (de) * 2009-09-09 2011-03-10 Rzb Rudolf Zimmermann, Bamberg Gmbh Wand- oder Deckenleuchte
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