DE8108861U1 - Stapelbehaelter fuer Wertgegenstaende - Google Patents

Stapelbehaelter fuer Wertgegenstaende

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/24Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Firma Kaufmann & Lindgens GmbH & Co. KG, 5144 Wegberg
Stapelbehälter für Wertgegenstände
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stapelbehälter, insbesondere für Wertgegenstände und Wertpapiere, bestehend aus einem Grundrahmen mit Boden und Füßen sowie zwei Längs- und zwei Querwänden und einem verschließbaren Deckel.
Bekannt sind durch Vorhängeschlösser gesicherte, rundherum geschlossene Behälter aller Art. Nachteilig bei diesen Behältern ist, daß sie auch im leeren Zustand das gleiche äußere Volumen haben wie im gefüllten, so daß sich einerseits ein hoher Platzbedarf beim Lagern und andererseits ein ebensolcher Platzbedarf beim Rücktransport der leeren Behälter ergibt.
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Weiterhin sind zusammensteckbare Behälter und Gestelle aller Art bekannt. Diese Behälter sind in der Regel nicht einsichtig, und die Gestelle sind fast immer mit von außen zugänglichen Verriegelungen versehen, die Boden und Seitenwände gegen Trennen sichern. Diese Verriegelungen können jederzeit leicht von außen gelöst werden, so daß sie sich nicht zum Einsatz bei Transportbehältern für Wertgegenstände eignen, da diese gegen unerlaubtes Öffnen gesichert sein müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter zu schaffen, der im leeren Zustand zerlegbar ist, um die Lager- und Transportkosten durch einen wesentlich verringerten Raumbedarf zu reduzieren und der im gefüllten Zustand eine hohe Sicherheit gegen unerlaubtes Öffnen bietet. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Quer- oder Längswände aus einem Strebenrahmen bestehen, dessen senkrechte Streben auf die Füße aufsetzbar und mit diesen verriegelbar sind und die Längs- oder Querwände zwischen den senkrechten Streben lösbar angeordnet sind, sowie der Deckel in die Streben verbindenden seitlich offenen Führungen geführt und mit den Längs- oder Querwänden verschließbar ist. Erfindungsgemäß ist es hierbei weiterhin von Vorteil, wenn die Verriegelung für 5 die senkrechten Streben innerhalb des Behälterinnen-. raums angeordnet ist. Erfindungsgemäß wird demnach ein zusammenlegbarer, von außen nicht entriegelbarer, jedoch durch eine Generalsicherung verschließbarer Behälter geschaffen. Durch die erfindungsgemäße Ausführung kann das Abschließen vom oberen Deckel durch ein oder je nach Art der Sicherung in Abhängigkeit von mehreren Personen auch durch mehrere unterschiedliche
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Schlösser erfolgen, die zweckmäßigerweise durch bchloßösen am Deckel und an den Seitenwänden hindurchgesteckt werden. Die Gesamtentriegelung kann dabei nur von innen erfolgen, wenn der Deckel aufgeschlossen und entfernt worden ist. Weiterhin kann es erfindungsgemäß zweckmäßig sein, wenn die Querwandverriegelung noch
zusätzlich durch eine Sicherungsklappe blockiert werden kann.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Behälters besteht darin, daß er voll einsichtig ist, was zweckmäßigerweise dadurch erreicht wird, daß beispielsweise die Querwände mit einem Polyacrylglas beplankt sind
und die beiden anderen Seitenwände aus einem Stahldrahtgitter bestehen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den
UnteranSprüchen enthalten. Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines er
findungsgemäßen Stapelbehälters,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Behälters gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Querseite des erfindungsgemäßen Behälters gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schni.tt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht zweier gestapelter erfindungsgemäßer Stapelbehälter.
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Ein erfindungsgemäßer Stapelbehälter besteht aus einem Grundrahmen 1 von vorzugsweise rechteckiger Form mit in den Rahmenecken angeordneten Füßen 2. Der Rahmen 1 wird aus jeweils zwei Längsträgern 3 und zwei Querträgern 4 gebildet, die jeweils stumpf an die Füße 2, z. B. durch Schweißen, angesetzt sind. Die Füße 2 bestehen aus hohlen Rohrabschnitten mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt und überragen den Grundrahmen 1 nach beiden Seiten. Der Grundrahmen 1 wird mit- w tels eines Bodens 5 verschlossen.
Der Stapelbehälter weist zwei Längswände 6 und zwei Querwände 7 auf. Die Querwände 7 bestehen aus zwei senkrechten Streben 8, die an ihren Enden durch horizontale Streben 9 verbunden sind. Zur weiteren Aussteifung können, wie dargestellt, noch zusätzliche Streben 10 zwischen den Streben 9 vorgesehen sein. Die Querwände 7 können, insbesondere durch Einbruch und schlagsicheres Glas, z.B. aus Polyacryl, verplankt sein. Die senkrechten Streben 8 sind vorzugsweise ebenfalls als Hohlprofile, wie die Füße 2, ausgebildet und entsprechen in ihrem Querschnitt dem der Füße 2. In den unteren Enden der Streben 8 sind Anschlußstücke 11 befestigt, beispielsweise durch Verschweißen, die aus den Strebenenden herausragen. Mit diesen Anschlußstücken 11 werden die Streben 8 in die oben offenen Rohrabschnitte der Füße 2 gesteckt, so daß damit die gesamte Querwand auf den Füßen 2 ruht. Die Querwände können somit als Einheit auf die Füße 2 aufgesetzt und wieder von diesen abgenommen werden. Indem die Anschlußstücke 11 hinreichend lang ausgebildet sind, wird ein sicherer Halt der Querwände 7 erreicht. Mittels einer Verriegelung 12 können die Querwände
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jeweils auf den Füßen 2 derart gesichert werden, daß die Querwände nach dem Verriegeln nicht mehr abgehoben werden können. Diese Verriegelung 12 liegt innerhalb des Stapelbehälters und besteht aus zwei doppelt wirkenden Schubriegeln 13. Die Enden der Schubriegel 13 verlaufen durch Öffnungen 14 in den oberhalb des Bodens 5 verlaufenden Fußabschnitten und reichen bis in die Anschlußstücke 11 durch entsprechende Öffnungen 15 hinein, wenn die Schubriegel 13 sich in der Riegelstellung befinden. Die Schubriegel 13 sind jeweils an der Innenseite eines Verschlußbleches 16 befestigt, das zwischen den oberhalb des Bodens 5 befindlichen Fußabschnitten der Füße 2 fest, z. B. durch Verschweißen, eingesetzt ist. Damit verkürzt sich die Höhe der abnehmbaren Querwand 7 um die des Verschlußbleches 16. Das Verschlußblech 16 schließt vorzugsweise mit den oberen Enden der Füße 2 bündig ab. Die Schubriegel sind durch eine Klappe 17 sicherbar, die an der Innenseite des oberen, nach innen abgewinkelten Randstegs des Verschlußbleches schwenkbar gelagert ist, und in ihrer senkrechten Stellung blockierend in das Gestänge der Schubriegel eingreift.
Die Längswände 6, die insbesondere aus einem in einem Strebenrahmen 19 befestigten Drahtgitter 20 bestehen, 5 werden mittels an den unteren Rahmenstreben 21 ausgebildeten Zapfen 22 in Löchern 2 3 der Längsträger 3 eingesetzt und gleichzeitig auch mittels an den senkrechten Rahmenstreben 24 angeordneter Zapfen 2 5 in Ösen 26 der senkrechten Streben 9 der Querwände 7.
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Der erfindungsgemäße Stapelbehälter wird an seiner Oberseite mit einem Deckel 27 verschlossen. Dieser Deckel 2 7 ist in im Querschnitt U-förmigen Führungen 28 geführt, die an der oberen horizontalen Strebe 9 der Querwände 7 ausgebildet sind, so daß der Deckel 27 nur seitlich in die Führungen 28 eingeschoben und aus diesen herausgezogen werden kann. Im eingeschobenen Zustand deckt der Deckel die Längswände 6 von oben ab. An einem der Deckellängsränder sind Ösen 29 angeschweißt und ebenfalls entsprechende Ösen 30 an den oberen Rahmenstreben 31 des Strebenrahmens 19. Durch die Ösen 29, 30 können jeweils Vorhängeschlösser gesteckt werden, wodurch der Deckel gegen Verschieben gesichert wird, so daß somit der Zugang zum Innenraum des erfindungsgemäßen Stapelbehälters verhindert wird. Hierdurch ist gleichzeitig auch der Zugang zu den Schubriegeln 13 gesichert.
In die Füße 2 sind von unten Fußstücke 31 eingesetzt. Die Fußstücke 31 passen in die oberen Öffnungen der die Füße 2 bildenden Rohrabschnitte, so daß im demontierten Zustand die aus dem Grundrahmen 1, den Füßen 2, dem Boden 5 und den Verschlußstücken 16 gebildeten Grundgestelle sicher übereinander gestapelt werden können, wobei die Längswände 6 und die Querwände 7 auf dem Boden liegen, siehe Fig. 5. Mittels der Fußstücke 31 können die erfindungsgemäßen Stapelbehälter aber auch im montierten Zustand sicher übereinander gestapelt werden, indem dann die Fußtstücke 31 des jeweils oberen Behälters in die oberen Öffnungen der Streben 8 der Quer-
30 wände 7 eingreifen.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr könnten anstelle der Querwände auch die Längswände mittels der Verriegelung 12 gesichert sein, wobei dann die Querwände, zwischen die Streben 8 eingehangen würden. Auch wäre es möglich bei einer anderen Ausführung der Verriegelung 12 die Streben 8 unmittelbar auf dem Boden aufzusetzen, wobei dann die Anschlußstücke 11 durch
Öffnungen im Boden in die Füße 2 eingesteckt würden.
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Claims (11)

1. Stapelbehälter, insbesondere für Wertgegenstände und Wertpapiere, bestehend aus einem Grundrahmen mit Boden, Füßen, sowie zwei Längs- und zwei Querwänden und einem verschließbaren Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- oder Längswände (7,6) aus einem Strebenrahmen (8,9) bestehen, dessen senkrechte Streben (8) auf die Füße (2) aufsetzbar und mit diesen verriegelbar sind und die Längs- oder Querwände (6,7) zwischen den senkrechten Streben (8) lösbar angeordnet sind, sowie der Deckel (5) in die Streben (8) verbindenden, seitlich offenen Führungen (28) geführt und mit den Längsoder Querwänden (6,7) verschließbar ist.
SchloBbleiche 20, Postfach 130219 D-5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf
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2. Stapelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (12) für die senkrechten Streben (8) innerhalb des Behälterinnenraums angeordnet ist.
3. Stapelbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (12) an einem Verschlußblech (16) befestigt ist, das zwischen den oberhalb des Bodens (5) endenden Rohrabschnitten der Füße (2) angeordnet ist.
4. Stapelbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (12) aus einem doppelt wirkenden Schubriegelgestänge (13) besteht und die Enden der Schubriegel (13) durch Öffnungen (14) in den Rohrabschnitten der Füße (2) und Öffnungen (15) der senkrechten Streben (9) in der Verriegeltstellung verlaufen.
5. Stapelbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubriegelgestänge (13) mittels einer Klappe (17) blockiert sind, die an einem nach innen abgewinkelten Randsteg (18) des Verschlußbleches (16) schwenkbar befestigt ist.
6. Stapelbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- oder Querwände (6,7) mittels Zapfen (25) in Ösen (26) der senkrechten Streben (8) gehaltert sind.
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7. Stapelbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Rahmenstreben (21) des Strebenrahmens (19) der Längswände (6) Zapfen (22) ausgebildet sind, die in Löcher (23) der Längsträger (3) des Grundrahmens (1) eingreifen.
8. Stapelbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2 7) im eingeschobenen Zustand die Längswände (6) von oben abdeckt.
9. Stapelbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren Enden der senkrechten Streben (8) Anschlußstücke (11) und in den unteren Enden der Füße (2) Fußstücke (31) eingesetzt sind.
10. Stapelbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel an mindestens einer Längsseite eine oder mehrere Schloßösen (29) und an den Längswänden (6) ebenfalls diesen zugeordnete Schloßösen (30) befestigt
20 sind.
11. Stapelbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (7) mit Polyacrylglas verschlossen sind und die Längswände (6) aus einem Stahldrahtgitter 5 bestehen.
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