DE4013457C2 - Anschluß- und Aufhängevorrichtung für Deckenleuchten - Google Patents

Anschluß- und Aufhängevorrichtung für Deckenleuchten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschluß- und Aufhängevorrichtung für Deckenleuchten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Deckenleuchten sind vielfach als Pendelleuchten ausgebildet, die mit Hilfe des Netzkabels oder mit Hilfe eines starren Pendels an einem Deckenhaken aufgehängt sind. Die Spannungsversorgung der Leuchten erfolgt über ein Netzkabel, dessen Adern in unmittelbarer Nähe des Deckenhakens aus der Zimmerdecke austreten und über Lüsterklemmen mit den entsprechenden Anschlußdrähten der Leuchte verbunden sind. Zur Verblendung der Lüsterklemmen und des Deckenhakens ist ein topfförmiger Baldachin vorgesehen, dessen Boden das Leuchtenkabel eng umschließt oder mit Hilfe einer Stellschraube höhenverstellbar an dem Pendelstab befestigt ist. Nachdem der elektrische Anschluß hergestellt ist wird der Baldachin nach oben geschoben, so daß er die Lüsterklemmen und den Deckenhaken aufnimmt und mit seinem oberen Rand dicht an der Zimmerdecke anliegt.
Bei der herkömmlichen Anschluß- und Aufhängevorrichtung kommt es jedoch relativ häufig vor, daß die sperrigen Leitungsdrähte des Netzkabels von innen gegen den Baldachin drücken und diesen in einer Schieflage hatten, so daß er sich nicht sauber an die Zimmerdecke anschließt.
Aus der DD-PS 53 207 ist eine Anschluß- und Aufhängevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, die eine Befestigung von Pendelleuchten an abgehängten Decken ermöglicht. Bei dieser Vorrichtung ist eine Dose, die die elektrischen Anschlußklemmen und den Aufhänger für das Leuchtenpendel aufnimmt, an eine mit Seilen an der tragenden Decke aufgehängte Metallschiene angeschraubt, so daß sich das untere Ende der Dose in Höhe der abgehängten Deckenverkleidung befindet. Die untere Öffnung der Dose ist mit einer das Leuchtenpendel umgebenden Blende abgedeckt.
Die Einsatzmöglichkeiten dieser bekannten Vorrichtung sind jedoch auf abgehängte Decken beschränkt, und selbst bei einer solchen abgehängten Decke ist die nachträgliche Anbringung einer Leuchte nicht möglich, da die relativ enge Öffnung der Deckenverkleidung in der Regel nicht genügend Freiraum für das nachträgliche Anbringen der Aufhänger für die Metallschiene im Deckenhohlraum bietet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschluß- und Aufhängevorrichtung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die unabhängig von der jeweiligen Deckenkonstruktion einsetzbar ist und einfach zu montieren ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in Patentanspruch 1 angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Anschluß- und Aufhängevorrichtung ist in der Decke eine Einbauöffnung vorgesehen, in der eine den bekannten Einbaudosen für Lichtschalter oder Steckendosen (DE-OS 15 40 485) vergleichbare Einbaudose befestigbar ist. Die Einbaudose nimmt die elektrischen Anschlußklemmen für die Leuchte auf und wird nach dem Herstellen der elektrischen Verdrahtung mit Spreizklauen in der Einbauöffnung befestigt. Anders als bei herkömmlichen Einbaudosen für Lichtschalter und dergleichen sind hier jedoch die Spreizklauen am bodenseitigen Ende des topfförmigen Gehäuses der Einbaudose angeordnet, und die Einbaudose wird so installiert, daß ihre Bodenwand in Bezug auf die Einbauöffnung nach außen, bei der Deckenmontage also nach unten weist. Das Leuchtenpendel ist in einer Öffnung der Bodenwand verankert. Die gesamte Anschluß- und Aufhängevorrichtung ist somit in die Zimmerdecke eingelassen, so daß der relativ klobige, unter der Zimmerdecke sitzende Baldachin entfällt. Die Innenflächen der Einbauöffnung können als Führungsflächen dienen, die einen stabilen Sitz und eine präzise Ausrichtung der Einbaudose in bezug auf die Zimmerdecke gewährleisten. Die Unterseite der Einbaudose ist als Blende gestaltet, die den Rand der Einbauöffnung abdeckt und zugleich die Spannschrauben für die Spreizklauen verblendet. Auf diese Weise wird ein sauberer und optisch befriedigender Deckenanschluß erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei abgehängten Holzdecken wird die Einkbauöffnung einfach durch einen entsprechenden Ausschnitt in der Holzdecke gebildet. Bei Betondecken kann die Einbauöffnung durch eine Unterputzdose gebildet werden, wie sie für Steckdosen und dergleichen bekannt ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine in eine Holzdecke eingelassene Einbaudose;
Fig. 2 die Einbaudose gemäß Fig. 1 in der Draufsicht;
Fig. 3 die Einbaudose in der Draufsicht, jedoch bei abgenommenem Deckel;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Einbaudose mit eingesetztem Leuchtenpendel;
Fig. 5 und 6 Schnitte durch die Einbaudose mit Leuchtenpendeln gemäß anderen Ausführungsbeispielen; und
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Einbaudose in einer Betondecke.
In Fig. 1 ist eine Holzdecke 10 gezeigt, in der eine Einbauöffnung 12 für eine Einbaudose 14 ausgespart ist. Die Einbaudose 14 weist ein oben offenes topfförmiges Gehäuse 16 auf, das durch einen aufgeschraubten Deckel 18 verschlossen ist. In die Außenfläche der Umfangswand des Gehäuses 16 sind zwei vertikale Kanäle 20 eingearbeitet, in denen Spreizklauen 22 angeordnet sind. Die Spreizklauen 22 sind durch einen über den Deckel 18 verlaufenden Gummizug 24 in eine Freigabestellung vorgespannt, in der sie in den Kanälen 20 zurückliegen, und werden durch Anziehen von Schrauben 26 derart gespreizt, daß sie den Rand der Einbauöffnung 12 hintergreifen und die Einbaudose 14 formschlüssig in der Einbauöffnung festlegen. Dieser Spreiz- Befestigungsmechanismus ist als solcher bei elektrischen Einbauschaltern und dergleichen bereits bekannt.
In der in Fig. 1 gezeigten Einbaustellung liegt eine Bodenwand 28 des Gehäuses 16 flach an der Unterseite der Holzdecke 10 an. An der Unterseite der Bodenwand 28 ist eine Blende 30 angebracht, die die Köpfe der Schrauben 26 und den Rand der Einbauöffnung 12 überdeckt. Die Blende 30 ist mittels Rastklauen 32 (Fig. 4 bis 6) lösbar in Rastöffnungen 34 (Fig. 3) der Bodenwand 28 verrastet.
Auf der Innenfläche der Bodenwand 28 sind drei zum offenen Ende des Gehäuses 16 vorspringende Schraubdome 36 angeordnet, von denen in Fig. 1 lediglich zwei zu erkennen sind. Gemäß Fig. 2 ist der Deckel 18 mit Hilfe von Schrauben 38 an den Schraubdomen 36 befestigt.
In die Außenfläche des zylindrischen Mantels des Gehäuses 16 ist ein relativ breiter Kanal 40 eingearbeitet, in dem im Bereich des oberen Endes eine Kabelschelle 42 angeordnet ist. Die Kabelschelle 42 dient zur Zugentlastung eines oberhalb der Holzdecke 10 verlegten Netzkabels, das durch eine Öffnung 44 in das Innere der Einbaudose 14 eintritt.
Die Bodenwand 28 des Gehäuses 16 ist mit einer kreisförmigen, eine Randaussparung 46 aufweisenden Mittelöffnung 48 versehen, durch die der Kopf eines Leuchtenpendels in die Einbaudose 14 einführbar ist. Die Rand­ aussparung 46 gestattet es, den Pendelkopf zunächst provisorisch nach Art eines Bajonettverschlusses in der Einbaudose zu verankern, bevor er mittels Schrauben oder dergleichen endgültig fixiert wird.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Befestigungsmechanismus für einen Pendelkopf 50. Der Pendelkopf 50 weist einen von unten in die Mittelöffnung 48 der Bodenwand des Gehäuses 16 eintretenden Schaft 52 auf, der von einer sich auf der Bodenwand 28 abstützenden rohrförmigen Hülse 54 umgeben ist und auf dessen oberes Ende eine Mutter 56 aufgeschraubt ist. Die Mutter 56 stützt sich über die nach oben konisch verjüngte Hülse 54 auf der Bodenwand 28 des Gehäuses 16 ab. Durch Anziehen der Mutter 56 wird ein am unteren Ende des Schaftes 52 angebrachter Flansch 58 fest gegen die Unterseite der Bodenwand 28 gespannt, so daß ein fester zentrischer Sitz des Pendelkopfes 50 in der Einbaudose 14 gewährleistet ist. Ein an der Unterseite des Flansches 58 angebrachter Kragen 60 greift mit geringem Spiel in eine Mittelöffnung 62 der Blende 30 ein. Ein fest an dem Pendelkopf 50 verankertes Leuchtenkabel 64 verläuft durch das Innere des Schaftes 52 und ist über nicht gezeigte Klemmen elektrisch mit einem in der Kabelschelle 42 gehaltenen Netzkabel 66 verbunden.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Einbaudose 14, bei der die Mittelöffnung 48 der Bodenwand an einen kleineren hülsenförmigen Pendelkopf 68 angepaßt ist. Die Mittelöffnung 48 ist bei diesem Ausführungsbeispiel von einem ringförmigen Vorsprung 70 umgeben, der in die Mittelöffnung 62 der Blende 30 eingreift und mit der unteren Oberfläche der Blende fluchtet. Der Vorsprung 70 bildet eine Anlageschulter für einen Bund 72 des Pendelkopfes 68. Der Pendelkopf ist mit einem Außengewinde versehen und wird durch eine aufgeschraubte Mutter 74 an der Bodenwand 28 des Gehäuses 16 fixiert. Das durch den Pendelkopf hindurchgeführte Leuchtenkabel 64 ist über Lüsterklemmen 76 mit dem Netzkabel 66 verbunden.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der Pendelkopf 68 zusätzlich mit einem an der Unterseite der Bodenwand 28 anliegenden Stellring 78 vesehen ist, der mittels einer Klemmschraube 80 fixiert ist.
Bei allen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgt die Montage in der Weise, daß der Pendelkopf bei abgenommenem Deckel 18 in dem Gehäuse 16 der Einbaudose 14 fixiert wird. Die Adern des Leuchtenkabels 64 werden mit den entsprechenden Adern des Netzkabels 66 verbunden. Das Netzkabel 66 wird in der Kabelschelle 42 festgeklemmt, und der Deckel 18 wird auf das Gehäuse 16 aufgeschraubt. In diesem Zustand wird die Einbaudose in die Einbauöffnung 12 eingeführt, wobei das Netzkabel 66 in den über der Holzdecke 10 bestehenden Hohlraum zurückgeschoben wird. Nachdem die Einbaudose 14 mit Hilfe der Schrauben 26 fest in der Einbauöffnung 12 arretiert ist, wird die Blende 30 aufgerastet.
Die oben beschriebene Einbaudose 14 eignet sich nicht nur für den Einbau in Holzdecken, sondern kann auch in massive Decken eingelassen werden.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch eine Betondecke 82, in die eine die Einbauöffnung bildende Unterputzdose 84 fest eingeputzt ist. Die Spreizklauen 22 greifen in diesem Fall in seitliche Öffnungen 86 der Unterputzdose ein.

Claims (6)

1. Anschluß- und Aufhängevorrichtung für Deckenleuchten, mit einer lösbar in einer Einbauöffnung (12; 84) der Decke (10; 82) montierbaren Einbaudose (14), die das obere Ende eines Pendels (50, 64; 68) der Leuchte und die elektrischen Anschlußklemmen (76) für die Leuchte aufnimmt und an ihrer Unterseite eine den Rand der Einbauöffnung (12; 84) abdeckende Blende (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaudose (14) ein an ihrem in Einbaulage nach unten weisenden bodenseitigen Ende mit Spreizklauen (22) zur Verankerung in der Einbauöffnung (12; 84) versehenes topfförmiges Gehäuse (16) aufweist, dessen Bodenwand (28) mit einer Öffnung (48) versehen ist, daß das Leuchtenpendel einen von unten in die Öffnung (48) der Bodenwand (28) der Einbaudose einführbaren Kopf (50; 68) aufweist, der durch im Inneren der Einbaudose (14) angebrachte Befestigungsmittel (54, 56; 74) an der Bodenwand (28) gehalten ist, und daß zum Spreizen der Spreizklauen (22) dienende Spannschrauben (26) durch die Blende (30) abgedeckt sind, die lösbar mit dem Gehäuse (16) verrastet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauöffnung durch eine in die Decke (82) eingelassene Unterputzdose (84) gebildet wird.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) am oberen Ende durch einen Deckel (18) verschließbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) sich mit seinem Rand auf dem Mantel des Gehäuses (16) abstützt und an Schraubdome (36) anschraubbar ist, die durch das Innere der Einbaudose (14) verlaufen und einstückig mit deren Bodenwand (28) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (50; 68) des Leuchtenpendels einen an der Unterseite der Bodenwand (28) anliegenden Flansch (58) oder Bund (72) aufweist, der mit Hilfe der Befestigungsmittel (54, 56; 74) fest gegen die Bodenwand (28) spannbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine aufrecht auf der Bodenwand (28) stehende, einen Schaft (52) des Kopfes (50) des Leuchtenpendels umgebende Hülse (54) und eine auf den Schaft (52) aufgeschraubte Mutter (56) umfassen, die sich auf dem oberen Ende der Hülse (54) abstützt.
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