DE810562C - Andrehvorrichtung mit Kraftspeicher fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Andrehvorrichtung mit Kraftspeicher fuer Brennkraftmaschinen

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DE810562C
DE810562C DEP24136A DEP0024136A DE810562C DE 810562 C DE810562 C DE 810562C DE P24136 A DEP24136 A DE P24136A DE P0024136 A DEP0024136 A DE P0024136A DE 810562 C DE810562 C DE 810562C
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DE
Germany
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ring
internal combustion
machine
starter
combustion engines
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Expired
Application number
DEP24136A
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English (en)
Inventor
Georges Levesque
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Automobiles Citroen SA
Original Assignee
Automobiles Citroen SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N5/00Starting apparatus having mechanical power storage
    • F02N5/02Starting apparatus having mechanical power storage of spring type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N5/00Starting apparatus having mechanical power storage
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Andrehvorrichtung mit Kraftspeicher für Brennkraftmaschinen Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen und ganz allgemein eine Vorrichtung für solche Anwendungen, die ähnliche Mittel, wie die zum Anlassen von Brennkraftmaschinen benötigten, .erfordern.
  • Bekanntlich muß zum Anlassen einer Brennkraftmaschine deren Kurbelwelle mit einer gewissen Geschwindigkeit in Drehung versetzt werden. Zu diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen, den Handanlasser durch einen elektrischen oder einen Schwungkraftanlasser zu ersetzen.
  • Der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist größer als derjenige von Schwungkraftanlassern, und deren Wirkung ist auch besser als diejenige von elektrischen Anlassern.
  • Der neue Anlasser beruht auf elastischer Stauung, wobei der gewählte Werkstoff aus Gummi besteht. Er besteht selbst im wesentlichen aus einer gewissen Anzahl von Gummiringen, die in Reihe geschaltet sind. Von den beiden Enden der Reihe ist das eine mit der Sperrvorrichtung und das andere mit der Vorrichtung zum Verdrehen der Gummiringe verbunden. Ferner ist .das der Sperrvorrichtung zugekehrte Ende mit einer Kupplung beliebiger Art zu versehen, durch welche die Verbindung mit der Brennkraftmaschine oder einer sonstigen anzulassenden Maschine hergestellt wird.
  • Das Spannen der Gummiringe geschieht entweder durch eine Handkurbel, wobei die Drehbewegung durch ein Ritzel übertragen wird, das in ein fest mit einem der Gummiringe gekuppeltes Zahnrad eingreift, oder durch Fernbedienung mit Hilfe eines Klinkenrades und einer Rückführfeder, wobei das Klinkenrad durch Hinundherbewegung eines Zugmittels in Drehung versetzt wird. Die Bedienung kann ferner mit Hilfe eines Elektromotors geschehen. Der augenblickliche Kraftaufwand für das auf diese Weise bewirkte Spannen der Ringe ist viel geringer als der zum unmittelbaren Anlassen notwendige Kraftaufwand. In der nachfolgenden Beschreibung wird an Hand der Zeichnung angegeben, in welcher Weise der Erfindungsgegenstand praktisch ausgeführt werden kann.
  • Fig. i veranschaulicht schematisch den Grundgedanken; Fig.2 zeigt ein Beispiel der Bedienung zum Spannen der Ringe mit Hilfe eines Schneckengetriebes; die Fig. 3, 4, 5 zeigen die Sperrvorrichtung in drei verschiedenen Lagen, mit einem Ausführungsbeispiel zum Lösen der Sperrvorrichtung und zum Spannen der Ringe durch Fernbedienung; Fig. 6 zeigt schematisch eine elektrische Vorrichtung zum Lösen der Sperrvorrichtung; Fig. 7 zeigt eine Vorrichtung zum selbsttätigen Lösen der Sperrvorrichtung nach genügender Torsion zum Anlassen der Maschine sowie das hierzu erforderliche Relais.
  • Die Vorrichtung besteht aus mehreren Gummiringen S (Fig. i), die auf Metallträgern geformt und mit diesen durch Kleben verbunden sind. Diese Ringe sind in Reihe geschaltet, d. n der erste i ist mit dem zweiten 2 durch den äußeren Metallring 4 verbunden, der zweite 2 mit dem dritten 3 durch den inneren Metallring 5, usw. Der erste Ring i hängt mit einer Spannvorrichtung zusammen. In Fig. i ist zu diesem Zweck ein großes Zahnrad P dargestellt, das durch ein in einer Richtung von einer Klinke c festgehaltenes Ritzel p angetrieben wird. Der letzte Ring 6 ist mit einer Scheibe 7 verbunden, welche in der Ruhelage durch einen Riegel Il gesperrt wird. Beim dargestellten Beispiel geschieht das Kuppeln mit dem anzulassenden Motor M durch einen Freilauf mit Klemmrollen RL.
  • Gemäß den Fig. 3, 4 und 5, welche die Sperrvorrichtung in etwas weniger schematischer Weise als Fig. i darstellen, ist der Riegel V mit seiner Rückführfeder r auf einem Zapfen O gelagert. Der Hebel L dient zum Festhalten des Riegels in der Sperrlage. Der von de Feder R beeinflußte Hebel M soll den Riegel in die Sperrlage zurückbringen.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Bei gesperrter Vorrichtung geschieht Torsionsspannen der Gummiringe entweder mit Hilfe einer Handkurbel in der in Fig. i angedeuteten Weise oder durch Fernbedienung mit Hilfe eines Zugmittels 8, das sich auf eine Trommel 9 wickelt, wobei diese Trommel mit einer Klinkvorrichtung beliebiger Art und einer Rückführfeder derart versehen ist, daß das Ritzel p durch Hinundherbewegen des Zugmittels (Fig. 2) in Drehung versetzt werden kann. Schließlich kann das Spannen der Ringe auch durch einen Elektromotor geschehen.
  • Nach einigen Umdrehungen sind die Ringe genügend gespannt, und die Sperrvorrichtung wird gelöst.
  • Die Sperrscheibe 7 ist auf dem äußeren Umfang mit einer Verzahnung versehen, z. B. mit einem Druckwinkel von 20°. Die Nase io des Riegels h besitzt ebenfalls die Gestalt eines Zahnrades, jedoch mit abgerundeter Spitze. Sobald ein Drehmoment in Richtung .des Pfeiles der Fig. 3 angreift, entsteht infolge des Druckwinkels von 20° eine das Ausklinken bewirkende Kraft. Man versteht, daß bei einem gegebenen Reibungskoeffizienten diese das Ausklinken bewirkende Kraft von der Lage des Zapfens O des Riegels V in bezug auf die Tangente zu dem durch den Berührungspunkt des Riegels mit einem der Zähne der Sperrscheibe gehenden Kreis abhängig ist. Die Anordnung mußderart getroffen werden, daß diese Ausklinkkraft stets positiv sei, jedoch muß letztere genügend klein sein, damit der Kraftaufwand zur Bewegung des den Riegel festhaltenden Hebels L selbst klein ist.
  • Ist diese Bedingung erfüllt, so kann nicht nur das Lösen der Sperrvorrichtung mühelos geschehen, sondern der Verschleiß an der Berührungsstelle des Hebels L und des Riegels h wird auch auf das geringste Maß herabgesetzt. Sobald der Trennpunkt zwischen diesen beiden Teilen überschritten ist, wird ferner der Riegel V von der Ausklinkkraft verdrängt. Wegen der runden Spitze des Riegelzahnes oder der Zähne der Sperrscheibe wächst diese Ausklinkkraft rasch im Maße der Verdrängung des Riegels. Da diese Kraft viel größer ist als die zum Verschwenken des Riegels notwendige, wird das Biegemoment im Zahn praktisch augenblicklich vernichtet. Dadurch ist jede Gefahr des Abreißens oder des Verschleißes vermieden. Beim Entspannen der Gummiringe wird der Riegel durch die Feder r in der angehobenen Lage festgehalten. Das Anlassen der Maschine geschieht durch eine Kupplung beliebiger Art, die sich selbsttätig von der Maschine löst, sobald diese anläuft. Zu diesem Zweck kann man Wolfszähne, Klinken oder einen Freilauf mit Klemmrollen versehen. Auf der Zeichnung ist die letzte der vorgenannten Anordnungen dargestellt.
  • Nach dem Entspannen der Gummiringe erfolgt das Sperren in der in Fig. 5 dargestellten Weise, wobei die Feder R durch den Hebel M auf den Riegel V einwirkt.
  • Die Bedienung der Vorrichtung zum Lösen der Sperrvorrichtung kann in beliebiger Weise geschehen. Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen schematisch, in drei verschiedenen Lagen, gesperrt, gelöst und erste Stufe des Sperrens, eine Anordnung für den Fall des Spannens der Gummiringe durch Fernbedienung mit der Hand (Fig. 2).
  • Das Lösen der Sperrvorrichtung kann auch in Verbindung mit dem Fußhebel zum Auskuppeln der Maschine geschehen. Der sich daraus ergebende Vorteil besteht darin, daß der Fahrer genötigt ist, die Maschine zum Anlassen auszukuppeln, was besonders bei kaltem Wetter zur Vermeidung der passiven Widerstände erwünscht ist.
  • Fig.6 zeigt eine elektrische Vorrichtung zum Lösen der Sperrvorrichtung, die in vorteilhafter Weise mit dem Selbstschalter der Fig. 7 verbunden werden kann. Die Feder R ist hier durch einen Elektromagnet 17 ersetzt, dessen Anker 25 den Hebel L entgegen der Wirkung der Feder 26 beeinflußt. Die Anwendung dieser letzteren Anordnung gestattet es, die Torsion der Gummiringe auf einen gerade zum Anlassen der Maschine genügenden Wert zu beschränken, wobei die Temperatur dieser Maschine gleichgültig ist. Bekanntlich ist nämlich der Kraftaufwand zum Anlassen einer Brennkraftmaschine um so größer, je tiefer deren Temperatur ist. Praktisch entspricht für einen bestimmten Motor und einen bestimmten Anlasser bei einer gegebenen Temperatur auch ein bestimmtes Torsionsmoment.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 7 wird das Torsionsmoment durch das Zusammendrücken einer Feder 28 gemessen, welche die Rückwirkung des Moments auf der Schnecke 29 aufnimmt. Man könnte ebensogut die axiale Rückwirkung zweier Schraubenräder oder die tangentiale Rückwirkung einer der drei Teile eines Umlauf rädergetriebes heranziehen.
  • Die Temperatur wird z. B. durch die Dehnung einer Flüssigkeit in einem Gefäß 12 übertragen, das in das 01 des Kurbelgehäuses 13 taucht. Die Dehnung wird selbst auf eine formveränderbare Kapsel 14 übertragen, die einen Kontaktkörper 15 trägt. Letzterer ist gegenüber dem Blatt 16 angeordnet, das im Verhältnis zum Torsionsmoment axial verschoben wird. Man versteht, daß unter diesen Verhältnissen der Abstand zwischen den Kontaktkörpern um so kleiner ist, je größer die Temperatur ist. Das Schließen des Stromkreises geschieht somit durch ein Torsionsmoment, das ebenfalls um so kleiner ist, je größer die Temperatur ist.
  • In Fig.7 ist strichpunktiert der Umriß eines kleinen Elektromotors 27 angedeutet, denn der Anlasser mit elastischer Stauung kann selbstverständlich mit Hilfe eines Elektromotors aufgezogen werden. Die Anwendung einer solchen Vorrichtung bietet nicht nur die Vorteile des bekannten elektrischen Anlassers, leichte Bedienung durch den Fahrer, sondern gestattet auch ein viel kräftigeres Anwerfen und benötigt insbesondere viel kleinere Batterien. Es ergibt sich ebenfalls eine bedeutende Verminderung des Gewichtes. Ferner kann bei erschöpfter Batterie das Anwerfen mit der gleichen Kraft geschehen, weil das Aufziehen auch von Hand geschehen kann.
  • Bei Anwendung der Anordnung gemäß Fig. 7 erfolgt das Lösen der Sperrvorrichtung, sobald die Kontaktkörper sich berühren. Es ergibt sich daraus, daß das Moment plötzlich sinkt und die beiden Kontaktkörper auseinanderrücken. Der Elektromagnet 17 der Fig. 6 hat somit das Bestreben, den Riegel vor dem Ende der Entspannung freizugeben, und es besteht die Gefahr, daß der Riegel auf den Zähnen der Sperrscheibe reibt. Der Zweck des dargestellten elektrischen Relais besteht darin, diesen Fehler zu beseitigen. Die Arbeitsweise ist folgende: Bei Berührung,der beiden Kontaktkörper der Fig. 7 wird der Elektromagnet 17 zum Lösen der Sperrvorrichtung mit der Masse verbunden. Gleichzeitig wird vom Relais 2o die Kontaktzunge 21 angezogen, wodurch der erste Stromkreis an eine neue Masse gelegt wird. Der Strom fließt somit weiter durch den Elektromagnet und durch die Spule des Relais. Es ist notwendig, daß sich dieser Stromkreis öffnen kann, sobald die Maschine anläuft oder sobald man einen weiteren Versuch zum Anlassen macht, wenn die Maschine nicht sofort anläuft. Zu diesem Zweck ist auf dem Relais eine Trennspule 22 vorgesehen, die z. B. vom Ladestrom der Batterie durchflossen wird, sobald die zum Einschalten des Stromerzeugers notwendige Geschwindigkeit erreicht ist. Diese Trennspule kann ebenfalls in den Stromkreis des Aufziehmotors gelegt werden, wenn die Maschine nicht sofort anläuft und ein neuer Versuch zum Anlassen gemacht wird. Das Durchfließen eines dieser Ströme bewirkt das Abfallen des Relais und somit auch das Sperren der Anlaßvorrichtung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlasser für Brennkraftmaschinen oder sonstige Anwendungen, bei denen in sehr kurzer Zeit große Energiemengen freigegeben werden müssen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gummiringe derart in Reihe geschaltet sind, daß der gesamte Torsionswinkel gleich ist der Summe der Torsionswinkel der einzelnen Ringe, wobei der erste Ring mit einer Vorrichtung zum Spannen und der letzte Ring mit einer Sperrvorrichtung verbunden ist, die mit einer Kupplung zur Mitnahme der anzulassenden Maschine zusammenhängt.
  2. 2. Anlasser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ring durch seinen äußeren Träger mit dem nächsten Ring und durch den inneren Träger mit einem Ritzel verbunden ist, das mit einem von einer Klinke gesperrten Zahnrad im Eingriff steht, welches durch eine Handkurbel oder eine sonstige Energiequelle betätigt wird, wogegen der letzte Ring, der durch den äußeren Träger mit dem vorhergehenden Ring verbunden ist, fest mit einer Scheibe gekuppelt ist.
  3. 3. Anlasser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu sperrende Scheibe am Umfang mit einer Verzahnung versehen ist, und daß die Spitze des Riegels die Gestalt eines Zahnradzahnes mit gerundeter Zahnspitze aufweist und in die Zähne der Scheibe eingreifen kann. Anlasser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel um einen mittleren Zapfen durch die gleichzeitige Einwirkung an beiden Enden angreifender Hebel drehbar ist, wobei diese Hebel von einem Elektromagnet gesteuert werden können, dessen Wirkung von einem Thermostat in Abhängigkeit von der Temperatur der Maschine eingestellt wird.
DEP24136A 1945-02-27 1948-12-09 Andrehvorrichtung mit Kraftspeicher fuer Brennkraftmaschinen Expired DE810562C (de)

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