DE8104135U1 - Taschenfeuerzeug - Google Patents
TaschenfeuerzeugInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/32—Lighters characterised by being combined with other objects
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B15/00—Key-rings
- A44B15/005—Fobs
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Taschenfeuerzeug
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Seit einiger Zeit sind die bekannten länglichen und im Querschnitt etwa rechteckförmigen Gaswegwerffeuerzeuge in
Kombination mit einer Hülle, die einen metallischen Schieber aufnimmt, als sog. Türschloßenteiser auf dem Markt, wie er
bspw. in dem DE-GM 80 00 173 beschrieben ist. Diese Art von Türschloßenteisern hat u.a. den Vorteil, daß das Feuerzeug
als Gebrauchsgegenstand insbesondere von Rauchern, aber auch von anderen Personen als bspw. Notbeleuchtung in der Nacht
beim Suchen von Namensschildern an Türklingeln und dgl. ohnehin mitgenommen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Taschenfeuerzeug der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß
es auch für andere Zwecke nützlich ist und insbesondere Gegenstände des täglichen Bedarfs aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Taschenfeuerzeug der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist die Hülle, in der das Gasfeuerzeug form- bzw. rej.bschlüssig oder klebend gehalten
ist, mit einem abdeckbaren Hohlraum versehen, in welchen Gegenstände des täglichen Bedarfs, wie bspw. Spiegel,
Münzen für Telefonautomaten oder Parkuhren, kleine Faltkalender oder Faltadressenlisten, Nähzeug-Sets und/oder dgl.
unterzubringen und mitzunehmen sind. Die Art der Unterbringung ist sehr raumsparend, so daß auch die Hülle nur
wenig aufträgt bzw. dicker wird, so daß nach wie vor die Hülle in bequemer Weise in der Hand zu halten bzw. das
Taschenfeuerzeug zu betätigen ist.
Bei Ausführungsbeispielen vorliegender Erfindung ist die bewegbare Abdeckung als angelenkte Klappe und/oder als
vorzugsweise längsbewegliche Schieberplatte ausgebildet. Die Art und Weise dieser Ausbildung der bewegbaren Abdeckung
hängt im wesentlichen von der Art und Weise der unterzubringenden Gegenstände und von der Bequemlichkeit der möglichen
Entnahme ab. Dabei kann es auch zweckmäßig sein, sowohl eine Klappe als auch eine Schieberplatte zu verwenden,
welche letztere den Hohlraum unterteilt, so daß zweierlei verschiedene Gegenstände unabhängig voneinander untergebracht
werden können.
Entsprechendes gilt für die Ausbildung derjenigen Seitenwand der Hülle, die dieser bewegbaren Abdeckung gegenüberliegt.
Diese Seitenwand kann bspw. voll ausgebildet sein, insbesondere dann, wenn auf ihr einer der Gegenstände
klebend befestigt werden soll, wie dies bspw. bei faltbaren Adressenlisten der Fall ist. Die Seitenwand kann aber auch
mit einer· über einen wesentlichen Teil ihrer Breite gehenden
Ausnehmung versehen sein, in die dann bspw. ein Spiegel passend eingesetzt wird. Die Seitenwand kann aber auch mit
mehreren kreisrunden Ausnehmungen versehen sein, in die Geldmünzen eingelegt werden können. Des weiteren ist es möglich,
die Seitenwand etwas hochzuziehen und mit einer oder mehreren muldenartigen Vertiefungen bspw. zur Aufnahme von Nähzeug,
wie Nadel und Faden, Sicherheitsnadeln und dgl. zu versehen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der
die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein Taschenfeuerzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung, wobei die Abdeckung aufgeklappt ist,
Fig. 2 einen abgebrochenen Längsschnitt des unteren Bereichs des Taschenfeuerzeugs,
Fig. 3 die Vorderansicht eines Taschenfeuerzeugs gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung, bei zumindest teilweise geöffneten Abdeckungen,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. und
Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich dem der Figur ·+, je
doch gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Das in der Zeichnung dargestellte Taschenfeuerzeug 11, II1
bzw. 11" gemäß den verschiedenen Ausführungsbeispielen weist ein handelsübliches, längliches, im Querschnitt ovales oder
rechteckförmiges, als Wegwerfartikel ausgebildetes Gasfeuerzeug 12 auf, das zumindest mit seinem Gastank 15 in eine im
wesentlichen starre Hülle IU eingesteckt ist, die das Gasfeuerzeug
12 zumindest teilweise umgibt. Dieser aus dem Taschenfeuerzeug 12 und der Hülle 14 bestehende Gebrauchsgegenstand
11, II1, 11" bzw. Vorrichtung ist zur weiteren
zweckdienlichen Verwendung derart ausgebildet, daß die Hülle IU mit mindestens einer bewegbaren, d.h. öffnenbaren
und schließbaren Abdeckung 16 und/oder 17 versehen ist, die in geschlossener Stellung zwischen sich und der gegenüberliegenden
Wandpartie 19 des Gasfeuerzeugtanks 15 und/oder der gegenüberliegenden Seitenwand 18, 18f bzw. 18" der Hülle
IU einen Hohlraum 21 begrenzt. Dieser Hohlraum 21 ist so
groß, daß in ihm verschiedene Utensilien des täglichen Bedarfs, wie noch anhand der Ausführungsbeispiele im einzelnen
dargestellt wird, untergebracht werden können. Dennoch ist | die das Gasfeuerzeug 12 aufnehmende Hülle IU nach wie vor |
handlich; sie ist aus Kunststoff gefertigt, vorzugsweise gespritzt. Es versteht sich, daß das Taschenfeuerzeug 11
auch ein nachfüllbares Gasfeuerzeug oder auch ein Benzinfeuerzeug sein kann.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Taschenfeuerzeug 11 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung gezeigt.
Das Gasfeuerzeug 12 ist in eine quaderförmige Hülle IU eingesteckt,
deren Länge etwa der Länge des Gastanks 15 der handelsüblichen Wegwerf-Gasfeuerzeuge 12 entspricht. Der
Innenquerschnitt der Hülle IU ist ebenfalls wie die des Gastanks 15 bspw. rechteckförmig, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel
die beiden Schmalseiten und die beiden Breitseiten des Gastanks 15 des Gasfeuerzeugs 12 unmittelbar
an den entsprechenden Seitenwänden der Hülle IU anliegen.
Der Gasfeuerzeugtank 15 in der Hülle m ist ohne Spiel satt
und formschlüssig aufgenommen, wobei er sich am Boden 26 der Hülle 14 abstützt.
Bei einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform ist
die Hülle IU länger als der Gastank 15, wobei dieser dann
auf einem am Boden 26 angeformten Steg aufsitzt. Dadurch ergibt sich ein weiterer Hohlraum zwischen dem Gastankende und
dem Hüllenboden 26, der zusätzlich nutzbar ist.
Die eine Seitenwand 18 der Hülle IU ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mit einer rechteckförmigen Aussparung 2
versehen, die so groß ist, daß noch genügend umlaufende Seitenwandbereiche verbleiben, die das Gasfeuerzeug 12 am
Tank 15 halten. Vorzugsweise an die schmale Seitenwand der Hülle IU, die der Wand 22 gegenüberliegt, ist eine Abdeckung
16 in Form einer Klappe mittels eines Filmangusses 29 an ihrer einen Längsseite angelenkt. Es ist aber auch möglich, die
Klappe 16 an einer ihrer Schmalseiten anzulenken. Die dem Filmanguß 29 gegenüberliegende Längsseite der Klappe 16 ist
mit einem um 90° umgebogenen schmalen Rand 31 versehen, der in geschlossenem Zustand über die schmale Seitenwand 2 2 der
Hülle 14 greift. Nach innen zeigend besitzt der Rand 31 einen angegossenen Längssteg 32, der in eine Längsnut 33 in der
schmalen Seitenwand 22 der Hülle 14 einschnappen kann. Statt der Längsnut 33 kann auch eine Längserhöhung, hinter die der
Längssteg 32 schnappen kann, ent -eder an der Seitenwand 2 2 oder an der Deckwand 18 vorgesehen sein. In geschlossenem
Zustand der Klappe 16 ist zwischen dieser und der gegenüberliegenden Wandpartie 19 des Gasfeuerzeugtanks 15 der Hohlraum
21 vorgesehen. Je nachdem, wie hoch der Hohlraum 21 sein soll, ist der Filmanguß 29 entweder unmittelbar an der breiten
ebenen Klappenplatte angebracht, oder er ist an einem umgebogenen Rand vorgesehen, der etwas weniger hoch als der Rand
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- 10 -
ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in dem Hohlraum ein Spiegel 36 befestigt, bspw. eingeklebt oder von den
Rändern der Aussparung 28 klemmend gehalten. An der Innenseite,
der Klappe 16 ist zusätzlich ein für Anschriftenoder Telefonnotizen verwendbares Papier- oder Pappenstück
37 eingeklebt.
Der Boden 26 der Hülle m ist mit einer mittigen runden
öffnung 41 versehen, in die ein gebogener Metalldraht 42
von innen her derart eingesteckt ist, daß sein V-förmiger Teil durch die öffnung 41 ragt, während seine umgebogenen
horizontalen Enden innerhalb der Hülle 14 auf dem Boden aufliegen. In das V-förmige Teil des gebogenen Metalldrahtes
42 ist eine mit einem Schlüsselring 44 versehene Kette 43 eingehängt, so daß das Taschenfeuerzeug als
Schlüsselanhänger verwendbar ist. Bei einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform ist der Boden 26 der Hülle
mit zwei nahe beieinander liegenden öffnungen 41 versehen, die zwischen sich einen Steg begrenzen, um den ein Glied
der Kette 43 gebogen ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Taschenfeuerzeug 11' gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Bei dieser Ausführung besitzt das Taschenfeuerzeug 11' ebenso wie das Taschenfeuerzeug 11 die an der Hülle 14 befestigte
Klappe 16, bei der der Filmanguß 2 9 an einem inneren umgebogenen Rand 34 vorgesehen ist. Unterschiedlich zum
Taschenfeuerzeug 11 ist hier, daß die Seitenwand 18' der
Hülle 14 mit mehreren hintereinander angeordneten kreisrunden Aussparungen 46 versehen ist, die so groß sind, daß
in sie ohne wesentliches Spiel Geldmünzen 45, bspw. in Form von 10- und/oder 50-Pfennigstücken zum Ingangsetzen von
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- 11 -
Parkuhren und/oder zum Telefonieren, eingelegt werden können. Die Größe der Hülle 14 bzw. von deren Seitenwand 18' reicht
gerade für drei übereinander angeordnete Aussparungen 46. Diese Aussparungen 46 können von einer zweiten Abdeckung 17
in Form einer Schieberplatte abgedeckt bzw. verschlossen werden. Die Schieberplatte 17 ist, wie Fig. 4 zeigt, in gegenüberliegenden
Nuten einer über die Seitenwand 18' hochgezogenen
Anformung 47 verschiebbar geführt. In ihrer in Fig. 3
dargestellten Lage liegen die Münzen 45 in der Aussparung 46 auf der dahinterliegenden Wandpartie 19 des Tanks 15 des Gasfeuerzeugs
12 auf. Die Schieberplatte 17 kann aus Kunststoff oder aus Metall sein. Im letzteren Falle kann sie auch außenseitig
zu einer Spiegelfläche bearbeitet sein. An der Innenseite der Klappe 16 ist ein im Zickzack gefaltetes Papierstück
49 angeklebt, das in zusammengefaltetem Zustand in demjenigen Teil des Hohlraumes 21 Platz findet, der zwischen
Schieberplatte 17 und Klappe 16 gebildet ist, während, wie erwähnt, die Münzen 45 im anderen Teil des Hohlraums 21 Platz
finden. In geöffnetem Zustand der Klappe 16 kann das gefaltete Papier 49 aufgefächert werden, das hier bspw. als Adressennotiz-Vorrichtung
dient.
Fig. 5 zeigt das Taschenfeuerzeug 11" gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung in einem der Fig. «■
ähnlichen Querschnitt. Dieses Taschenfeuerzeug 11" entspricht wiederum grundsätzlich den Taschenfeuerzeugen 11 und 11', was
die Hülle 14 mit der Klappe 16 anbetrifft. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist wie bei der Fig. 1 nur eine Abdeckung
in Form der Klappe 16 vorgesehen, die bspw. an der Innenseite einen Spiegel 36" trägt. Die Seitenwand 18" der Hülle 14 ist
hier hochgezogen und an den Anformungen 47 einstückig angefon und mit ein oder mehreren muldenartigen Vertiefungen 48 versehen,
deren Boden an die betreffende Wandpartie 19 des Tanks
- 12 -
- Ende der Beschreibung -
des Gasfeuerzeugs 12 heranreicht. In die Vertiefungen 4 8 ·ί
können Nähutensilien, wie bspw. Nähnadeln» Sicherheits- £
nadeln, Nähgarn und dgl. untergebracht werden. Diese Figur ||
zeigt (gestrichelt) auch die Klappe 16 in geschlossener |
Stellung, wie sie auch bei den vorhergehend beschriebenen $
Ausführungsbeispielen aussieht, und auch, daß der Hohlraum |
21 durch die Innenseite der Klappe 16 und den Boden der f
Seitenwand 18" begrenzt ist. |
Wenn auch in der Zeichnung drei bestimmte Ausführungsbeispiele
beschrieben worden sind, versteht es sich, daß auch Ausführungsbeispiele ohne weiteres denkbar sind, die in
anderer Weise kombiniert sind bzw. bei denen in den von der Abdeckung 16 und/oder 17 verschließbaren Hohlraum 21 andere
Gegenstände untergebracht werden können. Bspw. ist es auch möglich, den Hohlraum 21 nur mit der Schieberplatte 17 abzudecken.
Es ist auch möglich, die außen liegende Abdeckung 16 oder 17 mit Sichtfenster zu versehen, hinter denen drehbare
Scheiben oder dgl. zur Anzeige des Datums vorgesehen sind, und die Seitenwand 18 voll auszubilden und auf ihr einen
entsprechenden Gegenstand zu befestigen. Außerdem kann das Taschenfeuerzeug auch ein Benzinfeuerzeug sein.
Claims (17)
1. Taschenfeuerzeug, vorzugsweise Gasfeuerzeug in Form der länglichen, im Querschnitt etwa ovalen oder rechteckigen
Wegwerffeuerzeuge, mit einer den Feuerzeugtank zumindest teilweise umschließenden starren Hülle, dadurch gekennzeichnet,
daß einer vorzugsweise breiten Seitenwand (19) des Gasfeuerzeugs (12) gegenüberliegend die Hülle (IM)
mit mindestens einer öffnen- und schließbaren, einen Hohlraum (21) begrenzenden Abdeckung (16, 17) versehen ist.
2. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegbare Abdeckung durch eine an ihrer Längsoder Schmalseite angelenkte Klappe (16) gebildet ist.
3. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (16) als ebene Grundplatte mit längsseitig umgebogenen Rändern (31, 34) ausgebildet ist, von denen
-2-
der eine in ein Scharnier (29) übergeht und der andere
eine Schnappleiste bildet.
eine Schnappleiste bildet.
4. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnappleiste (31) einen nach innen ragenden Vorsprung (32) aufweist, der in eine Längsvertiefung (33)
oder hinter eine Längserhöhung an einer, vorzugsweise
gegenüberliegenden Seitenwand (22) der Hülle (14) einschnappbar ist.
oder hinter eine Längserhöhung an einer, vorzugsweise
gegenüberliegenden Seitenwand (22) der Hülle (14) einschnappbar ist.
5. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegbare Abdeckung durch eine längsverschiebbare Platte (17) gebildet ist.
6. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die längsverschiebbare Platte (17) in an gegenüberliegenden
Seitenwänden der Hülle (14) eingearbeitete Nuten geführt ist.
7. Taschenfeuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der bewegbaren Abdeckung
(16, 17) gegenüberliegende Seitenwand der Hülle (14) voll ausgebildet ist.
(16, 17) gegenüberliegende Seitenwand der Hülle (14) voll ausgebildet ist.
8. Taschenfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die der bewegbaren Abdeckung (16, 17)
gegenüberliegende Seitenwand (18) der Hülle (14) mit einer über einen wesentlichen Teil ihrer Breite gehenden rechteckigen
Aussparung (2 8) versehen ist.
9. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (28) randseitig mit einer Halterung zur Aufnahme eines Spiegels (36) oder sonstigen rechteckigen
Plättchens versehen ist.
Plättchens versehen ist.
10. Taschenfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der bewegbaren Abdeckung
(16, 17) gegenüberliegende Seitenwand (18') der Hülle
mit mehreren hintereinander liegenden kreisrungen Aussparungen (46) versehen ist.
11. Taschenfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der bewegbaren Abdeckung
(16, 17) gegenüberliegende Seitenwand (18") der Hülle (IU)
mit einer oder mehreren muldenartigen Vertiefungen (48) versehen ist.
12. Taschenfeuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet s daß der von einer Klappe (16)
abgedeckte Hohlraum (21) durch eine zusätzliche Schieberplatte (17) unterteilt ist.
13. Taschenfeuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülle (14) eine Kette
(43) mit Schlüsselring (44) befestigt ist.
14. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (14) bodenseitig eine öffnung (41) aufweist, die ein V- oder U-förmiges Teil eines Halters (42) für
die Kette (43) nach außen durchdringt, dessen beide inneren Enden umgebogen auf dem Gehäuseboden (26) flach aufliegen.
15. Taschenfeuerzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (14) bodenseitig zwei nebeneinander liegende öffnungen aufweist, die zwischen sich einen Steg bilden,
der von einem Glied der Kette (43) umfaßt ist.
16. Taschenfeuerzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (14) aus Kunststoff
gespritzt ist.
17. Taschenfeuerzeug nach den Ansprüchen 1, 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenfalls aus Kunststoff bestehende
Klappe (16) mittels eines Filmangusses (29) längsseitig angelenkt ist.
- Ende der Ansprüche -
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8104135U1 true DE8104135U1 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=1327931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8104135U Expired DE8104135U1 (de) | Taschenfeuerzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8104135U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4326192A1 (de) * | 1993-08-04 | 1995-02-09 | Willi Gloede | Schlüsseletui |
EP0654230A1 (de) * | 1993-11-15 | 1995-05-24 | Anton Ledwon | Schlüsselanhänger od. dgl. |
DE20016305U1 (de) | 2000-09-15 | 2001-01-11 | Fesser, Henning, 23795 Bad Segeberg | Feuerzeug mit Befestigungsmittel |
DE20314381U1 (de) | 2003-09-17 | 2003-11-13 | Masold, Johann, 63450 Hanau | Münzhalter |
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- DE DE8104135U patent/DE8104135U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4326192A1 (de) * | 1993-08-04 | 1995-02-09 | Willi Gloede | Schlüsseletui |
EP0654230A1 (de) * | 1993-11-15 | 1995-05-24 | Anton Ledwon | Schlüsselanhänger od. dgl. |
DE20016305U1 (de) | 2000-09-15 | 2001-01-11 | Fesser, Henning, 23795 Bad Segeberg | Feuerzeug mit Befestigungsmittel |
DE20314381U1 (de) | 2003-09-17 | 2003-11-13 | Masold, Johann, 63450 Hanau | Münzhalter |
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