DE7131416U - Herausnehmbarer koffereinsatz fuer personenkraftwagen - Google Patents
Herausnehmbarer koffereinsatz fuer personenkraftwagenInfo
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Description
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"Herausnehmbarer Koffereinsatz für Personenkraftwagen"
Die Erfindung betrifft herausnehmbare Kofferelnsätse
für Gepäck-» Insbesondere Kofferräume von Personenkraftwagen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» einen Koffereinsatz dieser Art so auszubilden« daß bei «tinfaohem
Aufbau ein leichtes und den Gepäokraua optimal ausnutzendes Packen sowie eine hohe Sicherheit
gegen Verrutschen des Einsatzes im GepKekraun ge-V^
wäMeistet sind.
Dies wxxHl bei einen Koffereinsatz der eingang« beschriebenen Art gemäß der Erfindung daduroh erreicht»
daß der in der Aufienf ona wenigstens einem Teil des
Kofferraumes entsprechende behälterartige Einsatz eine annähernd über die ganze Tiefe und Höhe des Oepäokraumes
relohende Form aufweist. Daduroh ergibt eich eine äußerst gute Ausnutzung des Gepäck- bzw.
Kofferraumes des Kraftfahrzeuges. Zum einfachen Packen kann der Einsatz herausgenommen werden» wes-
halb besondere bzw· zusätzliche Koffer nicht erforderlich sind.
Se ist denkbar» daß der Einsatz die gleiche Breite wie der GepKokraum des Kraftfahrzeuges aufweist·
Die Handhabung des Einsatzes wird Jedoch in vorteil-. hafter Welse vereinfacht» wenn der Einsatz eine gegenüber der Breite des Gepäckraumes kleinere Breite
aufweist und vorzugseise mit einer im wesentlichen ebenen seitliehen Ansehlußwand für einen benachbarten» insbesondere gleichen Einsatz versehen
ist» so daS der Gepäekraum des -Kraftfahrzeuges mit
zwei oder mehr Einsätzen volIetfiAg ausgefällt werden
kann· Der Koffereinsatz kann also In der Breite des
Personenkraftwagens ein-» zwei- oder dreiteilig ausgeführt sein.
Es 1st denkbar» den Boden des Einsatzes im wesentlichen
eben auszubilden» so daß der Boden einen eventuell abgesetzten Formverlauf des Gepäokraumbodens
Überbrückt. Der Halt des Koffereinsatzes im Gepäckraum sowie die Ausnutzung des GepSckrauraes können Jedoch noch wesentlich dadurch verbessert werden»
daß der Boden des Einsatzes entsprechend dem Gepäckraumboden abgesetzt ausgebildet ist» daß der
Boden des Einsatzes also eine dem Gepäckraumboden ' entsprechende Form aufweist·
Um den Koffereinsatz den Jeweiligen Erfordernissen anpassen zu können» weist er eine» Insbesondere ver-
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stellbare, Faohuntertellung auf. Dies kann belsplels«
«else dadurch erreicht werden» daB der Einsatz Mindestens eine» Insbesondere herausnehmbare. Zwischenwand
und/oder Mindestens einen« Insbesondere herausnehsibaren
Zwischenboden aufweist. Die Zwischenwand kann sicher In Ftlhrungsfalzen an sieh gegenüberliegenden Seltenwänden des Einsatzes angeordnet sein.
Der Zwlsohenboden kann auf Mindestens eine· Vorsprung,
wie eines Steg an den Seitenwinden des Einsatzes aufliegen.
Nach slsss weiteren Msrksstl der Erfindung 1st der,
vorzugsweise an der Oberseite offene« Einsatz alt
eine· Sehllefitell, insbesondere einen Deckel versehen, der beispielsweise aus wasserfesten Stoff nlt
GuMdsug oder als forasteifer Deekel ausgeführt sein
kann· Besonders zweoknKfilg 1st es, wenn der Deckel als
Klappdeckel ausgebildet ist·
Die Erfindung 1st ferner gekennzeichnet durch ninde-
' stens zwei Tragegriffe, insbesondere zwei an zwei
sieh gegenüberliegenden Seltenwanden des Einsatzes vorgesehene Tragegrlffe.und eine« dritten Tragegriff
zun besseren Transport durch eine Einzelperson, die beispielsweise
durch Koff ergriffe, Traglasehen oder dgl·
gebildet sein kOnnen und den Transport des Einsatzes *
von Personenkraftwagen zur Wohnung und ungert erleichtern· Besonders zweeknfifilg ist es, wenn die Tragegriffe versenkbar ausgebildet sind, so daß sie bei
Hlchtbenutzung in. keiner Welse stören· Die Tragegriffe
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können hierzu beispielsweise in einer Führung verschiebbar gelagert sein, wobei sie in der Tragestellung Über
die Oberseite des Einsatzes leicht zugänglich vorstehen· Bei einer einfachen Ausführungsform sind die
Tragegriffe durch U-förmige Bügel ausgebildet?, die BdLt ihren Schenkeln in Halten verschiebbar geführt
sind.
Als Werkstoff für den erfindungsgemäßen Koffereinsatz
eignet sich besonders Kunststoff, beispielsweise glasfaserverstärkter Kunststoff; auch auch Leder,
Kunstleder oder ähnliche Werkstoffe wie auch Aluminium-Legierungen
sind geeignet. Der Einsatz kann auch ohne Deckelverschluß ausgebildet sein, dann Jedoch
entweder mit Tragegriffen oder Trageöffnungen·
Durch die erf lndungsgemftße Ausbildung des Koflfereinsatzes
1st ein äußerst sicherer Halt des Gepäckes im Gepäckraum des Kraftfahrzeuges gewährleistet, so
daß Schwerpunktverlagerungen durch verrutschendes Gepäck praktisch ausgeschlossen sind.
Die Erfindung wird lic folgenden mit weiteren Einzelheiten
näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Aueführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen
Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nloht oh»
weiteres zu entnehmen sind· anhand der Zeichnungen erläutert· Es sind dargestellt ins
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PIg. 1 der rückwärtige Teil eines als Limousine ausgebildeten Personenkraftwagens "mit in
dem Kofferraum angeordneten Kofferelnsätzen
In Seitenansicht;
Flg. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß . 1;
Fig. 3 ein Koffereinsatz gemäß den Fig. 1 und 2 in
perspektivischer Darstellung;
Fig· 5 der Tragegriff gem. Fig» 4 in Ansicht von
links.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, kann in dem mit einem
Klappdeckel 3 verschließbaren Kofferraum 2 eines Personenkraftwagens 1 mindestens ein Koffereinsatz
4 angeordnet werden« dessen Höhe annähernd gleich der Hüne des Kofferraumes 2 und dessen Tiefe annähernd gleich der Tiefe des Kofferraumes 2 sind»
wobei der Boden 5 des Koffereinsatzes 4 durch abgesetzte
Ausbildung eine dem Boden 6 des Kofferraumes 2 entsprehende Form aufweist. Beim dargestellten
AusfUhrungsbeispiel weist der Koffereinsatz 4 eine Breite auf, die annähernd gleich der Hälfte der
Breite des Kofferraumes 2 ist, so daß in dem Kofferraum 2 zwei Einsätze 4 unmittelbar benachbart der-
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art angeordnet werden können, daß sie mit im wesentlichen
ebenen Seitenwänden 7 annähernd ganzflächig aneinander anliegen· Jeder Koffereinsatz 4 kann für
sich durch geringfügiges Schrägkippen und Machobenziehen aus den Kofferraum 2 herausgenommen werden.
Vie Fig. 5 zeigt» wiLst der Koffereinsatz im wesentlichen vertikale« rechtwinklig zueinander liegende
Seitenwände 8-11 auf, wobei der Einsatz 4 an der Oberseite eine über seinen ganzen Grundriß reichende
Öffnung 12 aufweist« die mit einem Klappdeckel 13 verschließbar ist. Der Klappdeckel 13 1st mit
Scharnieren 14 an einer Seitenwand 11 schwenkbar angelenkt.
An einer zu der Seltenwand 11, an welcher der Klappdeckel 13 schwenkbar angelenkt 1st, rechtwinkligen
Seitenwand 8 ist im oberen Bereich des Einsatzes 4 ein Tragegriff 15 versenkbar angeordnet, der in
der Tragestellung gem. Flg. 3 Über die Oberkante des Deckels 13 vorsteht. Der Tragegriff 15 ist
gem. den Fig. 3 bis 5 durch einen U-furmigen Bügel gebildet , der mit seinen Schenkeln 16 in Bohrungen
in Haltern 17 verschiebbar gelagert 1st, die an der Seltenwand 8 befestigt sind. An den Enden der
Schenkel 16 des Tragegriffes 15 sind als Anschläge Bunde 18 vorgesehen, daß der Tragegriff 15 nicht
vollständig aus den Haltern Tf herausgezogen werden kann.
An zwei sich gegenüber liegenden Seitenwänden 8, 10
sind an der Innenseite des Einsatzes 4 nutartige vertikale FUhrungsfalze 19 vorgesehen« In welche
Zwischenwände 20 lösbar eingeschoben werden können« die über einen Teil der Höhe des Einsatzes 4 oder
Ober die ganze Höhe reichen können« wobei die Daterkante 21 der Zwischenwand 20 der Form des Ei'asatzbodens
5 angepaßt ist. Ferner sind an den Innenseiten der Seitenwände des Elnatzes 4 stegartige Vorsprunge 22 vorgesehen« auf welchen Zwischenböden 2?
lojse derart aufliegen« daß sie herausgenommen werden
können« wobei der Zwischenboden 23 Ober den ganzen Grundriß oder nur einen Teil des Grundrisses
des Einsatzes 4 reichen kann. Durch die beschriebene Ausbildung ist eine verstellbare Fachunterteilung
gebildet.
Die Tragegriffe können auch durch Trageöffnungen in
den zugehörigen Seltenwänden 8« IC gebildet sein. Der Deckel kann mit einem Halteschloö« einem Vorhängeschloß
oder dgl. absperrbar sein·
Claims (18)
1. Herausnehmbarer Koffereinsatz für den Gepäck-, insbesondere Kofferraum von Personenlcraftwagen,
/als dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen
SepäekrauiT. -ausfüllender Satz ausgebildete Koffereinsatz
(4) eine abgesetzte Bodenwand (5) aufweist.
2. Koffereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Einsatz (4) eine gegenüber der Satzbreite
(2) kleinere Breite aufweist und vorzugsweise mit einer im wesentlichen ebenen seitlichen Anschlußwand
(7) für einen benachbarten, insbesondere gleichen, Einsatz (4) versehen ist, wobei der Koffereinsatz in
der Breite ein-, zwei-, oder dreiteilig ausgeführt werden kann.
3. Koffereinsatz nach ein«sm der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) eine, insbesondere verstellbare, Fachunterteilung aufweist.
4. Koffereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) mindestens
eine, insbesondere herausnehmbare, Zwischenwand (20) aufweist.
5. Koffereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4) mindestens
einen, insbesondere herausnehmbaren Zwischenboden (23) aufweist.
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6. Koffereinsatz nach Anspruch 4 oder 5>
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (20) in Führungsfalzen (19) an sich gegenüberliegenden
Seitenwänden (8, 10) des Einsatzes (4) angeordnet ist.
7. Koffereinsatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (23)
auf mindestens einem Vorsprung, wie einem Steg (22) an den Seitenwänden des Finsatzes (4) aufliegt.
8. Koffereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
(4) an der Oberseite mit einer öffnung (12) versehen ist, die vorzugsweise über den ganzen
Grundriß des Einsatzes (4) reicht.
Koffereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß; der
Einsatz (4) mit einem Schließteil, insbesondere einem Deckel (13) versehen ist.
10. Koffereinsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel als Klappdeckel oder Faltdeckel (13)
ausgebildet ist und beispielsweise aus wasserfestem Stoff mit Gummizug besteht.
11. Koffereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ,Je
einen Traggriff (15\ insbesondere durch zwei
an zwei sich gegenü vllegenden Seitenwänden des
Einsatzes (4) vorgesehene Tragegriffe.
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12* Koffereinsatz nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet,
das die Tragegriffe an Seltenwänden (8, 10) vorgesehen sind, die quer zu der Seitenwand
(11) liegen, an welcher der Klappdeckel (13) angelenkt ist.
13· Koffereinsatz nach Anspruch 11 oder 12« dadurch gekennzeichnet« daß die Tragegriffe (15) versenkbar
ausgebildet sind·
14« Koffereineatz nach einem der Ansprüche 11 bis 13*
dadurch gekennzeichnet« daß die Tragegriffe (15) in Führungen (17) verschiebbar gelagert sind und
in der Tragestellung über die Oberseite des Einsatzes (4) mit Schließteil (13) vorstehen.
15. Koffereinsatz nach einem der Ansprüche 11 bis 13« dadurch gekennzeichnet« daß die Tragegriffe (15)
durch U-förmige Bügel gebildet sind« die vorzugsweise
mit ihren Schenkeln (16) in den durch Halter (17) gebildeten Führungen verschiebbar geführt
sind.
16. Koffereinsatz nach Anspruch 11 oder 12« dadurch gekennzeichnet, daß die Tragegriffe durch Trageöffnungen
in den zugehörigen Seitenwänden des Einsatzes (4) gebildet sind.
17. Koffereinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (4)
aus Kunststoff, Leder, Aluminium-Legierung od.dgl. besteht.
18. Koffereinsatz nach einem der Ansprüche 9 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit einem Kofferschloß« einem Vorhängeschloß od.dgl. verschließbar
ist*
71314182·. 1.72
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717131416 DE7131416U (de) | 1971-08-17 | 1971-08-17 | Herausnehmbarer koffereinsatz fuer personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717131416 DE7131416U (de) | 1971-08-17 | 1971-08-17 | Herausnehmbarer koffereinsatz fuer personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7131416U true DE7131416U (de) | 1972-01-20 |
Family
ID=6623286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717131416 Expired DE7131416U (de) | 1971-08-17 | 1971-08-17 | Herausnehmbarer koffereinsatz fuer personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7131416U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2530281A1 (de) * | 1974-07-08 | 1976-01-22 | Saab Scania Ab | Ladegut-aufnahmevorrichtung fuer fahrzeuge |
DE3202934A1 (de) * | 1982-01-29 | 1983-08-11 | Gerhard 5245 Mudersbach Hauptmann | Behaeltnis fuer balast |
DE19841141A1 (de) * | 1998-09-09 | 2000-03-23 | Uwe Huebner | Ausgleichkoffer |
-
1971
- 1971-08-17 DE DE19717131416 patent/DE7131416U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2530281A1 (de) * | 1974-07-08 | 1976-01-22 | Saab Scania Ab | Ladegut-aufnahmevorrichtung fuer fahrzeuge |
DE3202934A1 (de) * | 1982-01-29 | 1983-08-11 | Gerhard 5245 Mudersbach Hauptmann | Behaeltnis fuer balast |
DE19841141A1 (de) * | 1998-09-09 | 2000-03-23 | Uwe Huebner | Ausgleichkoffer |
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