DE8103497U1 - Begrenzungsanschlag - Google Patents

Begrenzungsanschlag

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DE8103497U1 DE19818103497 DE8103497U DE8103497U1 DE 8103497 U1 DE8103497 U1 DE 8103497U1 DE 19818103497 DE19818103497 DE 19818103497 DE 8103497 U DE8103497 U DE 8103497U DE 8103497 U1 DE8103497 U1 DE 8103497U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/06Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/02Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body
    • B62D43/04Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body attached beneath the vehicle body

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

Beschreibun
Die Neuerung "betrifft einen umlegbaren, L-förmigen Begrenzungsanschlag, der mittels eines mit einem Griff versehenen Steckers in einer Betriebsstellung und in einer umgelegten Stellung feststellbar ist und der mit einem Schenkel in einem kreiszylindrischen Rohr drehbar geführt ist.
Derartige Begrenzungsanschläge dienen beispielsweise als Sicherungen bei offenen Ersatzradhaltern an Fahrzeugen, um ein Herausfallen des Ersatzrades zu verhindern, als Palettenhalter oder auch als Einfahrbegrenzungen an Trägerfahrgestellen. Im letzten Fall ist der L-förmige Anschlag am vorderen Ende des zur Aufnahme von Wechselbehältem geeigneten Trägerfahrgestells vorgesehen und hat den Zweck, beim Rückwärtsfahren des Trägerfahrgestells unter den auf Stützen stehenden Wechselbehälter als Einfahrhilfe zu dienen, wenn das Trägerfahrgestell in Längsrichtung seine richtige Stellung unter dem Wechselbehälter erreicht hat.
IM den L-förmigen Anschlag sowohl in seiner Betriebsstellung als auch in seiner umgelegten Stellung feststellen zu können, ist bei den bekannten Begrenzungsanschlägen ein Stecker vorgesehen, der den Anschlag in einer senkrechten und in einer waagrechten Stellung arretiert. Hierzu sind im Fall der bekannten Einfahrbegrenzungen in dem im kreiszylindrischen Rohr am Trägerfahrgestell drehbar geführten Schenkel des Begrenzungsanschlages zwei durchgehende Bohrungen eingearbeitet, die hintereinander liegen und um 90° versetzt sind; den beiden Bohrungen entsprechen nebeneinanderliegende und auf derselben Höhe in das Rohr eingearbeitete Bohrungen, von denen die eine in der Betriebsstellung des Anschlages mit der einen Bohrung des Anschlages und die andere Bohrung in der umgelegten Stellung des Anschlages mit der anderen Bohrung des Anschlages fluchtet. Diese bekannte Konstruktion hat den Nachteil, daß zum Entriegeln des Anschlages zunächst der Stecker ganz aus den miteinander flucihibeiidieikBohruia^en:'herausgezogen werden muß,
wonach dann der .Anschlag um 90° geschwenkt werden kann, "bis dann der Stecker in die anderen beiden, miteinander fluchtenden Bohrungen umgesteckt werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Begrenzungsanschlag so zu verbessern, daß zum Schwenken des Anschlages der Stecker nicht mehr umgesteckt werden muß.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für den Rasteingriff des vom Griff abgewandten, freien Eil·- des des Steckers in den im Rohr geführten Schenkel des Ir-förmigen Begrenzungsanschlages zwei um 90 versetzte Bohrungen eingearbeitet sind, denen diametral ein sich über im wesentlichen 90° erstreckender, in den rohrförmigen Schenkel eingearbeiteter Schlitz gegenüberliegt, durch den der Stecker hindurchläuft.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß der Stecker zum Schwenken des Anschlags um 90° aus der senkrechten in die waagrechte Stellung und umgekehrt nicht mehr ganz herausgezogen werden muß, so daß das Suchen der entsprechenden Bohrung zum Einstecken entfällt, wodurch die Bedienung vor allem bei Dunkelheit wesentlich vereinfacht wird.
In Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß von dem aus dem Rohr herausragenden Teil des Steckers wenigstens ein radialer Ansatz absteht, der in der Eingriffstellung des Steckers an einem am Rohr befestigten Sicherungsbügel axial unverschiebbar gesichert ist und der nach einer Drehung des Steckers um 90° in dem Sicherungsbügel axial verschiebbar ist.
Diese Maßnahme bewirkt, daß der Stecker in der Arretierstellung gesichert wird, ohne daß hierzu zusätzliche Sicherungselemente erforderlich sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist vorgesehen, daß in der ausgerückten Stellung des Steckers, in der dessen freies Ende außer Eingriff mit den Bohrungen des im Rohr geführten Schenkels des L-förmigen Begrenzungsanschlages ist, der radiale Ansatz in seinem axialen Verschiebeweg durch den Sicherungsbügel begrenzt ist. Damit wird erreicht, daß der Stecker nicht weiter als notwendig herausgezogen werden kann, so daß er ständig in Eingriff mit dem Rohr ist und nicht verlorengehen kann.
In der Eingriffstellung des Steckers weist dessen Griff vorzugsweise nach unten. Damit wird erreicht, daß die nach unten wirkende Komponente des Gewichtes des Steckers diesen sowohl in der Betriebsstellung als auch in der umgelegten Stellung axial unverschiebbar sichert.
Die Neuerung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Wechselbehälters und eines Trägerfahrgestells beim Einfahren unter den Wechselbehälter,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des L-förmigen Begrenzungsanschlags des Trägerfahrgestells,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Anschlag,
Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5a,b eine Ansicht und eine um 90° dazu versetzte
Ansicht eines Ersatzradhalters mit neuerungsgemäß ausgebildetem Begrenzungsanschlag und
Fig. 6a, b eine Vorder- und eine Seitenansicht des Palettenhalters mit Begrenzungsanschlag gemäß der Neuerung.
Fig. 1 zeigt einen auf Stützen 10 abgestellten Wechselbehälter 12, vor dem ein Trägerfahrgestell 14 steht, das nach rückwärts in Richtung des eingezeichneten Pfeilers A unter den Wechselbehälter 12 einfahren soll. Zur Begrenzung des Einfahrweges unter den Wechselbehälter 10 ist am in der Fahrtrichtung B vorderen Ende des Wechselbehälters 12 ein L-förmiger Begrenzungsanschlag 16 angebracht, der im einzelnen in den Fig. 2 bis 4 dargestellt· ist.
Der L-förmige Begrenzungsanschlag 16 ist mit einem rohrförmigen Schenkel 18 in einem kreiszylindrischen Rohr 20 drehbar geführt, das am Trägerfahrgestell 14 befestigt ist. In dieses Rohr 20 sind zwei horizontal gegenüberliegende Bohrungen 22 und 22' eingearbeitet, die für den Durchgriff eines Steckers 24 dienen, der einen abgewinkelten Griff 26 aufweist.
In den Fig. 2 bis 4 ist der L-fömiige Begrenzungsanschlag 16 in seiner Betriebsstellung gezeigt, in der dessen freies Ende, wie Fig. 1 zeigt, nach oben ragt; die strichpunktierten Linien geben dessen Lage in der umgelegten Stellung wieder. In der Betriebsstellung des Begrenz-ungsanschlages 16 liegt der Bohrung 22 eine in den Schenkel 18 eingearbeitete Bohrung 28 gegenüber, durch die das vom Griff 26 abgewandte, freie Ende des Steckers 24 in dessen Rasteingriff hindurchläuft, so daß der L-förmige Begrenzungsanschlag 16 in der Betriebsstellung arretiert ist. Um 90° nach oben versetzt ist in den Schenkel 18 des Begrenzungsanschlages 16 eine weitere Bohrung 30 eingearbeitet. Den beiden Bohrungen 28 und 30 diametral gegenüberliegend ist in den rohrförmigen Schenkel 18 ein Schlitz 32 eingearbeitet, der sich über im wesentlichen 90 erstreckt und durch den der Stecker 24 hindurchläuft.
Im Bereich der seitlichen Bohrung 22' ist an der Außenseite des Rohres 20 ein Sicherungsbügel 34 befestigt, der aus einem U-Erofil besteht, das, wie Fig. 3 zeigt, in fliegender Anordnung an dem Rohr 20 angebracht ist. In den Boden des U-Profils des Sicherungsbügels 34 ist eine Bohrung 36 eingearbeitet, durch
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- 7 ~
die der Stecker 24 nach außen hervorsteht.
Von dem aus dem Rohr 20 herausragenden Teil des Steckers 24 stehen radial gegenüberliegend zwei radiale Ansätze 38 in Form einer am Stecker 24 "befestigten, länglichen Platte ab. Diese Ansätze 38 greifen, wie vor allem Fig. 4 zeigt, in der Eingriffstellung des Steckers 24 in den Zwischenraum 40 zwischen dem Sicherungsbügel 34 und dem Rohr 20, so daß der Stecker 24 in seiner Längsrichtung nicht verschoben werden kann. In dieser Eingriffstellung des Steckers 24, in der dessen Ansätze 38 nach oben und nach unten über den Sicherungsbügel 34- hervorstehen, weist dessen Griff 26 nach unten, so daß er in dieser Eingriffstellung durch das Gewicht des Griffes 26 gehalten wird.
Wenn nun der L-förmige Begrenzungsanschlag 16 aus seiner Betriebsstellung um 90° umgelegt werden soll, muß zunächst der Steckei 24 um 90 gedreht werden, damit die Ansätze 38 in die waagrechte Lage kommen und der Stecker 24 mit seinem freien Ende aus den Bohrungen 22 und 28 herausgezogen werden kann. Dabei greifen die beiden radialen Ansätze 38 zwischen die Schenkel des U-Prof ils des Sicherungsbügels 34-» bis sie am Boden des U-Prof ils zur Anlage kommen. Damit kann der Stecker 24 nur so weit herausgezogen werden, bis dessen freies Ende die Bohrung 28 im Schenkel 18 des Anschlags 16 freigibt. Nun kann der Begrenzungsanschlag 16 in Richtung des in Fig. 4 eingezeichneten Pfeiles C um 90° gedreht werden, bis die der Bohrung 28 am nächsten liegende Kante 42 des Schlitzes 32 am Stecker 24 anschlägt; in dieser Stellung liegt dann die Bohrung 30 im Schenkel 18 der Bohrung 22 im Rohr 20 gegenüber, so daß der Stecker 24 wieder eingerückt werden kann und dessen freies Ende sowohl durch die Bohrung 30 als auch durch die Bohrung 22 hindurchgreift. Nun ist der L-förmige Begrenzungsanschiag 16 in seiner umgelegten Stellung gesichert. Wenn dann anschließend der Griff 26 losgelassen wird, dreht sich dieser aufgrund seines Gewichtes in die nach unten weisende Stellung, so daß die beiden radialen Ansätze 38 wieder in den Zwischenraum 40 hineinragen und den Stecker 24 axial sichern.
In den Fig. 5s·,t> ist ein weiteres Anwendungsbeispiel dargestellt, bei dam der Begrenzungsanschlag 16 an einem offenen Ersatzradhalter 44 vorgesehen ist und in seine?? Betriebsstellung ein Herausrutschen des Ersatzrades 46 verhindert. Da es sich nur um eine schematische Darstellung eines Anwendungsbeispieles handelt, ist der Stecker zur Arretierung des Begrenzungsanschlages 16 nicht nochmals gezeigt.
Die Pig. 6a, b zeigen schließlich eine weitere Anwendungsmöglichkeit an einem Palettenhalter 48, wo der Begrenzungsanschlag 16 ein Herausfallen der leeren Paletten 50 aus dem offenen Ende des Palettenhalters 48 verhindert. Auch hier ist aus Gründen der Vereinfachung der Stecker zur Feststellung des Begrenzungsanschlages 16 in seinen beiden Stellungen nicht gezeigt.

Claims (1)

  1. Schutz ansprüche
    1. Ifinlegbarer, L-förmiger Begrenzungsanschlag, der mittels eines mit einem Griff versehenen Steckers in einer Betriebsstellung und in einer umgelegten Stellung feststellbar ist und der mit einem Schenkel in einem kreiszylindrischen Rohr drehbar geführt ist,
    dadurch
    ekennzeichnet , daß für den Rasteingriff des vom Griff (26) abgewandten, freien Endes des Steckers (24) in den im Rohr (20) geführten Schenkel (18) des L-förmigen Begrenzungsanschlags (16) zwei um 90° versetzte Bohrungen (28,3o) eingearbeitet sind, denen diametral ein sich über im wesentlichen 90° erstreckender, in den rohrförmigen Schenkel (18) eingearbeiteter Schlitz (32) gegenüberliegt, durch den der Stecker (24) hindurchlauft.
    2. Begrenzungsanschlag nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß von dem aus dem Rohr (20) herausragenden Teil des Steckers (24) wenigstens ein radialer Ansatz (38) absteht, der in der Eingriffstellung des Steckers
    TELEFON (O8O)
    monapat
    - 2 ■-
    (24) an einem am Rohr (2o) "befestigten Sicherungsbügel (54) axial unverschiebbar gesichert ist und der nach einer Drehung des Steckers (24) um 90° in dem Sicherungsbügel (54) axial verschiebbar ist.
    5. Begrenzungsanschlag nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeich.net , daß in der ausgerückten Stellung des Steckers (24), in der dessen freies Ende außer Eingriff mit den Bohrungen (28,50) des im Eohr (20) geführten Schenkels (18) des L-förmigen Anschlags (16) ist, der radiale Ansatz (58) in seinem axialen Verschiebeweg durch den Sicherungsbügel (54) begrenzt ist.
    4. Begrenzungsanschiag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Eingriffstellung des Steckers (24) dessen Griff (26) nach unten weist.
DE19818103497 1981-02-10 1981-02-10 Begrenzungsanschlag Expired DE8103497U1 (de)

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DE19818103497 DE8103497U1 (de) 1981-02-10 1981-02-10 Begrenzungsanschlag
AT559781A AT385478B (de) 1981-02-10 1981-12-29 Begrenzungsanschlag
FR8202051A FR2499493A1 (fr) 1981-02-10 1982-02-09 Butee escamotable de limitation en l, notamment pour chassis et supports pour roues de secours de vehicules

Applications Claiming Priority (1)

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DE19818103497 DE8103497U1 (de) 1981-02-10 1981-02-10 Begrenzungsanschlag

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AT385478B (de) 1988-04-11
FR2499493B1 (de) 1985-03-08
ATA559781A (de) 1987-09-15
FR2499493A1 (fr) 1982-08-13

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