DE8100197U1 - Schleifmaschine zum bearbeiten von fussboeden - Google Patents
Schleifmaschine zum bearbeiten von fussboedenInfo
- Publication number
- DE8100197U1 DE8100197U1 DE19818100197 DE8100197U DE8100197U1 DE 8100197 U1 DE8100197 U1 DE 8100197U1 DE 19818100197 DE19818100197 DE 19818100197 DE 8100197 U DE8100197 U DE 8100197U DE 8100197 U1 DE8100197 U1 DE 8100197U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding machine
- machine according
- guide rod
- motor housing
- handle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine Schleifmaschine zum Bearbeiten von
Fußböden oder dgl, mit einer durch einen Elektromotor angetriebenen, mit Schleifpapier belegten Schleifplatte.
Es ist bereits eine Schleifmaschine zum Bearbeiten von Fußböden bekannt, bei der der Elektromotor auf einem die Schleifplatte
umgebenden Gehäuse sitzt. An diesem Gehäuse sind auch eine Führungsstange und Laufräder angeordnet. Der Elektromotor weist eine
Drehzahl von maximal 2800 Umdrehungen in der Minute auf. Diese Schleifmaschine ist auf Grund ihrer Konstruktion und Motorauslegung
gewichtsmäßig schwer, so wiegt sie z.B. 30 kg und mehr. Die
Handhabung ist aus diesem Grund schwergängig, insbesondere, wenn die Schleifmaschine angehoben werden muß. Ferner ist die Schleifplatte
relativ schmal und breit. Schon leichte Unebenheiten am Boden verursachen daher unbearbeitete oder unzureichend bearbeitete
Flächen auf dem Bodenbelag. Die so erforderliche Vergleichmäßigung der Oberflächenbearbeitung ist zeitaufwendig und umständlich.
Andererseits sind auch Handschleifmaschinen mit einem Schnellelaufenden
Elektromotor bekannt. Diese Schleifmaschinen sind gewichtsmäßig leicht und können daher zum Bearbeiten von Flächen an
Wänden, Decken und auch Fußböden verwendet v/erden. Sie sind daher nur mit Handgriffen ausgestattet. Dadurch können Fußböden nur in
gebückter oder knieender Haltung bearbeitet werden. Dies führt
zu relativ schneller Ermüdung, Dies ist nachteilig, da Fußböden immer verhältnismäßig große Flächen aufweisen, so daß hierfür die
vorgenannte Schleifmaschine geeigneter ist. Für eine universelle Bearbeitung verschiedener Flächen sollten daher beide Schleifmaschinentypen
vorhanden sein. Dies bedeutet einen erheblichen Aufwand an Kosten für Anschaffung und unterschiedliche Wartung.
Aufgabe der Neuerung ist daher eine universell anzuwendende Schleifmaschine,
die leicht zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird durch die Neuerung dadurch gelöst, daß eine
Schleifmaschine mit einer Motordrehzahl von mindestens 5000 Umdrehungen
in der Minute vorgesehen und am Motorgehäuse des Elektromotors eine zur Handhabung der Schleifmaschine durch eine stehende
Bedienperson geeignete Führungsstange angeordnet ist.
Die mit der Neuerung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Wahl einer Schleifmaschine mit hoher Motordrehzahl
die Abmessungen und das Gewicht des Motors klein gehalten werden können· Solche, an sich bekannten Schleifmaschinen sind
nicht nur leicht , sondern infolge ihrer ohne Gehäuse unmittelbaram Motor angeschlossenen Schleifplatte einfach zu handhaben» Durch
die Anordnung einer Führungsstange kann diese Schleifmaschine von der Bedienperson in stehender Haltung über die zu bearbeitende
Fläche bewegt werden, so daß auch größere Fußbodenflächen ohne
Schwierigkeiten bearbeitet werden können« Diese Bearbeitung kann beispielsweise im Zwischenschliff oder dem Feinschliff von Parkettböden,
dem Schleifen von Spachtelmasse oder Estrich bzw. auch dem Anreiben von Bodenbelägen oder Teppichboden bestehen. Da die
Schleiffläche einer solchen Schleifmaschine kleiner ist als bei den bekannten Bodenschleifmaschinen, kann auch eine Unebenheit
in der Fläche besser und einfacher ausgeglichen werden als mit einer großen Schleiffläche. Trotz des geringen Gewichtes kann so
mit der Schleifmaschine nach der Neuerung auf einfache und schnelle
Weise ein gutes Schleifergebnis erreicht werden.
Weitere Merkmale der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben; Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht der Schleifmaschine;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Schleifmaschine gem. Fig« 1; Fig. 3 die Seitenansicht einer anderen Ausführung der
Schleifmaschine;
Fig. 2f die Teilansicht der Schleifmaschine gem. Fig. 3 j
Fig. 2f die Teilansicht der Schleifmaschine gem. Fig. 3 j
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der
Schleifmaschine;
Fig. 6 eine Teilansicht der Schleifmaschine gem. Pfeil VI in
Fig. 6 eine Teilansicht der Schleifmaschine gem. Pfeil VI in
Fig. 5;
Fig. 7 eine Teilansicht der Schleifmaschine gem. Fig. 5 in
Fig. 7 eine Teilansicht der Schleifmaschine gem. Fig. 5 in
anderer Ausführung;
Fig. 8 die Ansicht der Schleifplatte.
Fig. 8 die Ansicht der Schleifplatte.
Die Schleifmaschine zum Bearbeiten von Fußböden oder dgl. besteht aus einer Schleifmaschine 1, die mit einem Elektromotor 2 ausgestattet
ist, der eine Drehzahl von mindestens 5OOO Umdrehungen in
der Minute aufweist und an den unmittelbar eine Schleifplatte 3 angeschlossen ist* Letztere führt somit eine schwingende Bewegung
hoher Frequenz aus. Am Motorgehäuse 21 des Elektromotors 2 ist eine Führungsstange L befestigt, die zum Handhaben der Schleifmaschine
1 in stehender Haltung einer Bedienperson geeignet ist.
Gem. den Fig. 1 und 2 weist die Führungsstange if einen Stiel 5
auf, der vorzugsweise durch eine Schraube 6 oder dgl. an einer U-förmigen Halterung 7 lösbar befestigt ist. Letztere ist an Bolzen
8 angelenkt, die mittels einer Grundplatte 9 seitlich am Motorgehäuse 2' befestigt sind. Der Stiel 5 kann also um eine Querachse
gegenüber dem Motorgehäuse 21 auf und ab geschwenkt werden.
Die Schleifmaschine 1 kann so während des Betriebes auf ihrer Schleifplatte 3 stehend auf dem zu bearbeitenden Boden 10 hin und
her bewegt werden.
Zum Transport kann die Schleifmaschine 1 an der Führungsstange If
hängend hochgehoben werden. Es kann aber auch ein Fahrgestell 11 vorgesehen sein, das in der Nähe der Schleifmaschine 1 angeordnet
ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind nebeneinander an nach unten ragenden Stützen 13 drehbar gelagerte Räder 12 angebracht.
Die Stützen 13 sind mit seitlichem Abstand so an der Halterung 7 angeordnet, daß mit Absenken des Stiels 5 die Räder
12 auf den Boden 10 aufsetzen, wodurch die Schleifmaschine 1 vom Boden 10 abgehoben wird.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist die Halterung 7 an der ihr
zugewandten Seite des Motorgehäuses 21 angelenkt. Zu diesem Zweck
ist eine mit einem Auge 15 versehene Grundplatte lif am Motorge-
· häuse 2' angeschraubt oder angegossen» Halterung 7 der Führungsstange
1+ und Auge 15 sind durch einen vorzugsweise lösbaren Stift
· 16 schwenkbar miteinander verbunden. Das Fahrgestell 11 kann in
gezeigter Ausführung mit seiner Stütze 13 an der Grundplatte 1lf
befestigt sein. Es kann aber auch am Stiel 5 angeordnet sein. Durch Kippen im Uhrzeigersinn kann das Motorgehäuse 2' auf die
J? Führungsstange gelegt und so die Schleifmaschine 1 auf den Rä-C
dem 12 verschoben werden. Es kann aber auch, wie insbesondere * in Fig. 4 gezeigt ist, eine Feststellvorrichtung vorgesehen sein,
die aus einem Druckstück 17 besteht, das im hohlen Stiel 5 axial geführt ist und sich mit seiner stirnseitigen Druckfläche gegen
den Umfang des Auges 15 legt. Gegen das Druckstück 17 in Richtung
Auge 15 drückt eine im Stiel 5 angeordnete Feder 18, die mit ihrem anderen Ende an einem Gegenstück 19 im Stiel 5 anliegt. Das Druckstück
17 ist mit einem Zugdraht 20 oder dgl. verbunden, der innerhalb
des Stieles 5 nach oben geführt und dessen Ende mit einer außen am Stiel 5 angeordneten Handhabe 21 gekoppelt ist. Wird die
Handhabe 21 im Uhrzeigersinn gegen den Stiel 5 gedruckt, dann wird
das Druckstück 17 gegen die Kraft der Feder 18 vom Auge 15 abgehoben
und der Stiel 5 kann frei auf oder ab bewegt werden. Mit Loslassen
der Handhabe 21 wird die jeweilige Stellung des Stiels 5 gegenüber der Schleifmaschine 1 durch Andrücken des Druckstückes
17 durch die Feder 18 fixiert. Die gegeneinanderliegenden Flächen von Auge 15 und Druckstück 17 können glatt oder auch gezahnt sein.
Nach den Fig. 5 und 6 ist die Führungsstange /f starr am Motorgehäuse
21 befestigt. Zu diesem Zweck ist gehäuseseitig eine Buchse 22
vorgesehen, in die der Stiel 5 gesteckt und durch einen Stift 23 gesichert ist. Letzterer ist herausnehmbar, so daß der Stiel 5
bei Bedarf entfernt werden kann., Das Fahrgestell 11 ist mit einem
Ring 2Zf auf den Stiel 5 geschoben und dort durch eine Sicherung 25,
z.B. eine Feststellschraube, in der gewählten Stellung arretierbar. Die Räder 12 sind in der dargestellten Arbeitsstellung vom
Boden abgehoben und können durch Herabdrücken der Führungsstange k auf den Boden aufgesetzt werden, wobei die Schleifplatte 3 abhebt.
Vorzugsweise kann die Führungsstange 4 nach Abnahme von der
Schleifmaschine 1 durch eine Handhabe 28 ersetzt werden, wobei insbesondere die gehäuseseitig vorhandenen Befestigungsmittel verwendet
werden. So ist gem. Fig. 7 die Handhabe 28 in die Buchse 22 gesteckt und durch den Stift 23 gesichert. Natürlich kann die Handhabe
28 auch am Auge 15 durch den Stift 16 befestigt werden. Ferner
könnten an den beiden Bolzen 8 je eine Handhabe· 28 aufgesteckt und fixiert werden.
Um eine gute Angleichung an Bodenunebenheiten und damit ein gleichmäßiges
Bearbeitungsbild zu erhalten, kann die Schleifplatte 3 mit einer profilierten Schicht 26 aus einem elastischen Material, wie
z.B. Gummi oder Filz, belegt sein, an der bodenseitig das Schleifpapier 27 anliegt. Die Profilierung der Schicht 26 kann beliebig,
z.B. aus.rechtwinkligen oder spitzwinkligen Stegen bestehen, wie in Fig. 8 angedeutet ist.
Selbstverständlich kann die Schleifmaschine 1 wahlweise noch mit einer Absaugeinrichtung 29 für den Schleifstaub versehen sein, wie
schematisch in Fig. 1 gezeigt ist.
Claims (10)
1. Schleifmaschine zum Bearbeiten von Fußböden oder dgl. mit
einer durch einen Elektromotor angetriebenen, mit Schleifpapier belegten Schleifplatte, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schleifmaschine (1) mit einer Motordrehzahl von mindestens 5000 Umdrehungen in der Minute vorgesehen und am
Motorgehäuse (2») des Elektromotors (2) eine zur Handhabung der Schleifmaschine (1) durch eine stehende Bedienperson
geeignete Führungsstange (if) angeordnet ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (if) um eine Querachse schwenkbar
am Motorgehäuse (21) angelenkt ist.
3· Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nähe der Schleifmaschine (1) ein Fahrgestell (11) vorgesehen ist.
/f. Schleifmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (11) am Motorgehäuse
(2·) befestigt ist.
5. Schleifmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (11) an der
Führungsstange (if) befestigt ist»
6« Schleifmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (if) eine am Motorgehäuse (21) angelenkte Halterung (7) aufweist, an
der ein Stiel (5) vorzugsweise lösbar befestigt ist.
7· Schleifmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar gelagerte
Führungsstange (Zf) eine manuell bedienbare Feststellvorrichtung (17 bis 21) zum Feststellen des Gelenkes zwischen Führungsstange (Zf) und Motorgehäuse (21) aufweist.
Führungsstange (Zf) eine manuell bedienbare Feststellvorrichtung (17 bis 21) zum Feststellen des Gelenkes zwischen Führungsstange (Zf) und Motorgehäuse (21) aufweist.
8* Schleifmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (Zf) starr
und vorzugsweise lösbar am Motorgehäuse (21) befestigt ist.
9* Schleifmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (11) axial
- verschiebbar und feststellbar am Stiel (5) der Führungs,-.
stange (Zf) gelagert ist.
10. Schleifmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifmaschine mit
' einer Absaugeinrichtung (29) ausgestattet ist«.
' einer Absaugeinrichtung (29) ausgestattet ist«.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818100197 DE8100197U1 (de) | 1981-01-08 | 1981-01-08 | Schleifmaschine zum bearbeiten von fussboeden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818100197 DE8100197U1 (de) | 1981-01-08 | 1981-01-08 | Schleifmaschine zum bearbeiten von fussboeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8100197U1 true DE8100197U1 (de) | 1981-08-06 |
Family
ID=6723536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818100197 Expired DE8100197U1 (de) | 1981-01-08 | 1981-01-08 | Schleifmaschine zum bearbeiten von fussboeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8100197U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3634424A1 (de) * | 1986-10-09 | 1988-04-21 | Festo Kg | Handschleifmaschine |
DE102007010303A1 (de) | 2007-02-22 | 2008-08-28 | Flex-Elektrowerkzeuge Gmbh | Handgehaltene Reinigungs-/Schleifmaschine |
EP2033738A2 (de) | 2005-05-02 | 2009-03-11 | Flex-Elektrowerkzeuge GmbH | Handgehaltene Schleifmaschine und Werkzeughalteeinrichtung |
-
1981
- 1981-01-08 DE DE19818100197 patent/DE8100197U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3634424A1 (de) * | 1986-10-09 | 1988-04-21 | Festo Kg | Handschleifmaschine |
EP2033738A2 (de) | 2005-05-02 | 2009-03-11 | Flex-Elektrowerkzeuge GmbH | Handgehaltene Schleifmaschine und Werkzeughalteeinrichtung |
DE102007010303A1 (de) | 2007-02-22 | 2008-08-28 | Flex-Elektrowerkzeuge Gmbh | Handgehaltene Reinigungs-/Schleifmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69812963T2 (de) | Anordnung an einer reinigungsmaschine | |
DE4426852A1 (de) | Mit Schwingung arbeitendes Bodenreinigungsgerät | |
DE3016654A1 (de) | Schleifmaschine zum endbearbeiten flacher oberflaechen | |
EP0619979A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
EP1116551A2 (de) | Handgeführtes Schleifgerät | |
DE2311011C3 (de) | Kopierschleifmaschine zum Schleifen von Werkstücken aus Holz | |
DE2925599C2 (de) | ||
DE8100197U1 (de) | Schleifmaschine zum bearbeiten von fussboeden | |
EP2540440B1 (de) | Schleifvorrichtung mit einer Handhabungsvorrichtung für ein eigenständiges und separat verwendbares Schleifgerät | |
DE3342480A1 (de) | Fahrbare randschleifmaschine | |
DE2941353C2 (de) | Handbandschleifmaschine mit einer Abhebeeinrichtung | |
DE102007045618A1 (de) | Bodenreinigungsgerät | |
DE3913378C1 (en) | Grinding dust removal system - uses rotating flexible roller pressed against workpiece | |
DE1289450B (de) | Zusatzgeraet fuer Winkelhandschleifmaschinen | |
DE19729199A1 (de) | Fußbodenbearbeitungsmaschine | |
DE4219093A1 (de) | Randschleifmaschine fuer parkettfussboeden o. dgl. | |
EP0978249A2 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Oberflächen | |
DE3821559A1 (de) | Fussboden-bearbeitungsmaschine | |
DE1509629A1 (de) | Maschine zum Schleifen von Decken | |
DE8414483U1 (de) | Betonschleifmaschine zum abschleifen von positiv ueberhaengenden stoessen an betonierten decken | |
WO2005054605A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen von auf ebenen flächen verlegten belägen | |
DE195329C (de) | ||
DE512594C (de) | Abziehvorrichtung, insbesondere fuer Parkettfussboeden | |
DE2147246A1 (de) | Verbesserungen an Maschinen zum Schmirgeln, Polieren, Schleifen, Glänzendmachen od. dgl | |
DE1934301B2 (de) | Hubvorrichtung zum Ausheben von Schachtdeckeln, insbesondere von Kabelschächten |