DE3342480A1 - Fahrbare randschleifmaschine - Google Patents

Fahrbare randschleifmaschine

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DE3342480A1
DE3342480A1 DE19833342480 DE3342480A DE3342480A1 DE 3342480 A1 DE3342480 A1 DE 3342480A1 DE 19833342480 DE19833342480 DE 19833342480 DE 3342480 A DE3342480 A DE 3342480A DE 3342480 A1 DE3342480 A1 DE 3342480A1
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DE
Germany
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grinding
edge
sanding machine
guide bracket
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DE19833342480
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English (en)
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Leo 6953 Gundelsheim Lustig
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/18Single-purpose machines or devices for grinding floorings, walls, ceilings or the like
    • B24B7/186Single-purpose machines or devices for grinding floorings, walls, ceilings or the like with disc-type tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbeson-
  • dere darin, daß durch die Ausbildung des Führungsbügels die Schleifarbeit in stehender Körperhaltung ausgeführt werden kann. Zusätzlich ist durch die Anordnung des Führungsbügels am Gerät die genaue und kräfteschonende Führun#g der Randschleifmaschine gewährleistet, wobei im wesentlichen in einfacher Weise in Schub- oder Druckrichtung die Randschleifmaschine bewegt wird. Dadurch ergibt sich zusätzlich eine gute Übersicht auf die zu schleifende Fläche. Die Randschleifmaschine nach der Erfindung läßt sich somit in kräfteschonender Weise bei exakter Führung einsetzen, so daß sowohl quantitativ als auch qualitativ ein besseres Schleifergebnis als bisher erzielt wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Randschleifmaschine; Fig. 2 die Frontansicht der Randschleifmaschine; Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Schleifscheibe der Randschleifmaschine.
  • Die Randschleifmaschine zum Schleifen von Parkettböden o.
  • dgl. entlang von Wandbereichen besteht gem. den Fig. 1 und 2 aus einem Antriebsmotor 1, der stirnseitig auf einem Gebläse 2 sitzt. Unten am Gebläse 2 ist ein radial abstehender Schleifarm 3, vorzugsweise lösbar, angeordnet, in dem eine unten herausragende Schleifscheibe 4 gelagert ist. Das Gebläse 2 und die Schleifscheibe 4 sind antriebsmäßig mit dem Antriebsmotor 1 verbunden. Das Gebläserad 2 ist als Radialgebläse ausgebildet, das den Schleifstaub aus dem Schleifarm 3 absaugt und durch einen nach oben abgewinkelten Anschlußstutzen 5 drückt. Auf diesem sitzt ein Drehgelenk 6, an das lösbar ein Staubsack 7 angeschlossen ist.
  • Am dem Schleifarm 3 entgegengesetzten Ende sind am Gehäuse des Gebläses 2 senkrecht zur Achse des Schleifarmes 3 zwei hintereinander liegende Rollen 8, 13 angeordnet. Von diesen ist mindestens eine Rolle als axial feststehende Bockrolle 8 ausgebildet, deren Achse 9 an einer Platte 10 angeordnet ist, die an einer am Gehäuse des Gebläses 2 angebrachten Halteplatte 11 angeschraubt ist. Vorzugsweise sind vertikale Langlöcher 12 vorgesehen, so daß die Bockrolle 8 höhenmäßig eingestellt werden kann. Die andere Rolle kann als Lenkrolle 13 ausgebildet sein, die mit ihrem vertikalen Steckbolzen 14 durch einen ebenfalls am Gehäuse des Gebläses 2 befestigten oder angegossenen Tragarm 15 gesteckt und durch eine Stellschraube 16. o. dgl. arretiert ist, so daß sie ebenfalls höhenmäßig einstellbar ist.
  • Beiderseits, und zwar in Achsrichtung des Schleifarmes 3, sind Halterungen 17 am Antriebsmotor 1 angebracht, in denen an Bolzen 18 ein gabelförmiger Führungsbügel 19 angelenkt ist. Am oberen Ende des Führungsbügels 19 sind Griffe 20 angebracht, so daß die Randschleifmaschine mit gegen die Wand gerichtetem Schleifarm 3 bewegt werden kann. Je nach Bewegungsrichtung kann der Führungsbügel 19 nach der einen oder anderen Seite geschwenkt werden, wie in Fig. 1 angedeutet ist. In der Mittelstellung ist der Führungsbügel 19 durch eine Raste 21 verrastbar, so daß er eine Feststellung einnimmt. Zweckmäßigerweise ist der Führungsbügel 19 zweiteilig ausgebildet, die zusammensteckbar und durch Klemmschrauben 22 o. dgl. miteinander verbunden sind. Die beiden Gabelteile des Führungsbügels 19 sind durch Querstreben 23 miteinander verbunden, die in der Feststellung als Handgriff dienen. An dem auf der Seite des Staubsackes 7 angeordneten Gabelteil 19' ist eine Öse 24 angebracht, in die der Staubsack 7 mit einem Haken o. dgl. eingehakt ist. Es ist ersichtlich, daß der Staubsack 7 durch die Verbindung mit dem Führungsbügel 19 und dem Drehgelenk 6 der jeweiligen Stellung des Führungsbügels 19 folgen kann, wie ebenfalls in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Um der jeweiligen Bewegungsrichtung der Randschleifmaschine auch die entsprechende Drehrichtung der Schleifscheibe 4 anpassen zu können, ist der Antriebsmotor 1 reversierbar ausgebildet. Die gewünschte Drehrichtung kann durch einen Wendeschalter 25 gewählt werden, der z.B. am Führungsbügel 19 angebracht ist. Dementsprechend ist auch das Gebläse 2 als in beiden Drehrichtungen wirkend ausgebildet, so daß unabhängig von der Drehrichtung des Gebläses 2 die Staubabsaugung gesichert ist.
  • Um ein glattes Schleifergebnis ohne Schleifansätze zu erhalten, ist der Schleifteller 26 (Fig. 3) der Schleifscheibe 4 mit einer Schicht 27 aus elastischem Material, z.B. Polyurethanschaum, belegt, an deren unterer Fläche die Schleifscheibe 28, vorzugsweise mittels eines Klettenverschlusses 29 drehfest und lösbar befestigt ist. Letzterer wirkt unabhängig von der Drehrichtung und ist daher für Reversierbetrieb der Schleifscheibe 4 besonders geeignet.
  • Es ist ersichtlich, daß infolge der Ausbildung und Anordnung des Führungsbügels 19 die Randschleifmaschine mit stehender Körperhaltung der Bedienperson für die Schleifarbeit bewegt werden kann. Um den erforderlichen Schleifdruck auf die Schleifscheibe 4 zu erhalten, ist im Gehäuse des Schleifarmes 3 ein'Zusatzgewicht 30, z.B. aus Blei, angebracht (Fig.3).
  • Dieses Zusatzgewicht 30 kann unlösbar, z.B. eingegossen, oder auch lösbar angeordnet sein, umleventuell den Schleifdurck durch Auswechseln des Zusatzgewichtes 30 verändern zu können.
  • Um ausreichende Bewegungsfreiheit gegenüber der Wand zu erhalten, kann der Führungsbügel 19 entgegengesetzt zur Richtung des Schleifarmes 3 exzentrisch ausgebildet (Fig. 2) sein.
  • Natürlich könnte der Führungsbügel 19 auch starr angeordnet sein, eventuell in jede Bearbeitungsrichtung umsteckbar.

Claims (10)

  1. Fahrbare Randschleifmaschine Patentansprüche: Fahrbare Randschleifmaschine zum Schleifen von Parkettböden o. dgl mit Staubabsaugung und einem seitlich abstehenden Schleifarm, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsbügel (19) zum Bedienen in stehender Körperhaltung vorgesehen und dieser Führungsbügel (19) rechtwinklig zum Schleifarm (3) angeordnet ist.
  2. 2. Randschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbügel (19) in jeweils eine Arbeitsstellung an beiden Seiten' schwenkbar gelagert und in der Mittelstellung arretierbar ist.
  3. 3. Randschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Führungsbügels (19) leicht abnehmbar ausgebildet ist.
  4. 4. Randschleifmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Schleifarm (3) gegenüberliegenden Seite des Gebläses (2) der Staubabsaugung und rechtwinklig zur Achse des Schleifarmes (3) zwei hintereinanderliegende Rollen (8, 13) vorgesehen sind, von denen mindestens#eine als feststehende Bockrolle (8) ausgebildet ist.
  5. 5. Randschleifmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Schleifarm (3) vorgesehene Schleifteller () eine Schicht (27) aus elastischem Material, z.B. Polyurethanschaum, aufweist, auf der die Schleifscheibe (28), vorzugsweise mittels eines Klettenverschlusses (29), befestigt ist.
  6. 6. Randschleifmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein reversierbar antreibbarer Antriebsmotor (1) vorgesehen ist, der durch einen vorzugsweise am Führungsbügel (19) angeordneten Wendeschalter (25) schaltbar ist.
  7. 7. Randschleifmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Staubabsaugung ein in beiden Drehrichtungen wirksames Gebläse (2) vorgesehen ist.
  8. 8. Randschleifmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse des Schleifarmes (3) ein Zusatzgewicht (30), z.B. aus Blei, angeordnet ist.
  9. 9. Randschleifmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsack (7) der Staubabsaugung eingangsseitig über ein Drehgelenk (6) mit dem Anschlußstutzen (5) des Gebläses (2) und endseitig am Führungsbügel (19) lösbar befestigt ist.
  10. 10. Randschleifmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbügel (19) entgegengesetzt zur Richtung des Schleifarmes (3) geneigt ausgebildet ist.
    Die Erfindung betrifft eine fahrbare Randschleifmaschine zum Schleifen von Parkettböden o. dgl. mit Staubabsaugung und einem seitlich abstehenden Schleifarm.
    FS sind bereits fahrbare Randschleifmaschinen der eineanos genannten Gattung bekannt, die mit einer Handhabe direkt am Schleifgerät ausgestattet sind. Sie müssen daher in gebücktet bzw. knieender Körperhaltung bedient werden. Die Randschleifmaschine wird während des Schleifens mit kreisenden Bewegungen längs des zu bearbeitenden Randes an der Wand entlanggeführt. Eine derartige Arbeitsweise ist nicht nur kraftaufwendig, sondern infolge der unbequemen Körperhaltung auch sehr anstrengend. Dies führt zu häufigen Arbeitsunterbrechungen und nicht selten zu typischen Berufskrankheiten, wie Beschwerden in den Knieen, im Kreuz sowie der Bandscheibe.
    Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Randschleifmaschine mit nach oben verlängerten, sich entgegengesetzt zum Schleifarm erstreckenden Griffen zu versehen. Auch hierbei ist die Körperhaltung entweder gebückt oder aufrecht, aber dann mit labiler und somit ungenauer Geräteführung, so daß sich dadurch keine Verbesserung der Arbeitsweise einstellte.
    Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Randschleifmaschine so zu vetbessern, daß die Schleifarbeit in körpergünstiger Haltung und mit genauer Führung der Randschleifmaschine aus-8eführt werden kann.
    Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß ein Führungsbügel zum Bedienen in stehender Körperhaltung vorgesehen und dieser Führungsbügel rechLwinklig zum Schleif-1 t [11 a e o rd ii L ist.
DE19833342480 1983-11-24 1983-11-24 Fahrbare randschleifmaschine Withdrawn DE3342480A1 (de)

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