DE3634424A1 - Handschleifmaschine - Google Patents

Handschleifmaschine

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DE3634424A1
DE3634424A1 DE19863634424 DE3634424A DE3634424A1 DE 3634424 A1 DE3634424 A1 DE 3634424A1 DE 19863634424 DE19863634424 DE 19863634424 DE 3634424 A DE3634424 A DE 3634424A DE 3634424 A1 DE3634424 A1 DE 3634424A1
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hand
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DE19863634424
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English (en)
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Peter Dipl Ing Maier
Horst Dr Ing Haberhauer
Gernot Dipl Ing Haensel
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Festo SE and Co KG
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Festo SE and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/005Auxiliary devices used in connection with portable grinding machines, e.g. holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Handschleifmaschine mit einem bei horizontal aufliegendem Schleifteller im wesentlichen horizontal sich erstreckenden Gehäuse, Gehäuseteil und/oder Handgriff, wobei im Bereich der vertikalen Schleifteller­ achse ein zweiter Handgriff vorgesehen ist.
Aus der DE-PS 8 46 215 ist eine Handschleifmaschine dieser Gattung bekannt, bei der der zweite Handgriff seitlich an dem die Schleiftellerachse aufnehmenden Gehäuse angeord­ net ist und senkrecht zum ersten Handgriff horizontal ver­ läuft. Wird beim Schleifen die Maschine mit Hilfe der Hand­ griffe gegen die zu schleifende Fläche gepreßt, so ist es infolge der exzentrisch angreifenden Kraft sehr schwierig, den Schleifteller mit gleichmäßig verteiltem Druck auf dieser Oberfläche zu bewegen. Es besteht die Gefahr eines Verkantens, wodurch sich durch die Außenränder des Schleif­ tellers unerwünschte Schleifrillen bilden könnten. Vor allem beim Feinschliff ist eine gefühlvolle Handhabung des Schleiftellers nur schwer möglich.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Hand­ schleifmaschine der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die einfach und sicher geführt werden kann, wobei gleich­ zeitig der Schleifteller gleichmäßig gegen die zu schleifen­ de Fläche anpreßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zweite Handgriff über der vertikalen Schleiftellerachse angeordnet ist.
Ein durch die Hand der Bedienperson ausgeübter Druck auf diesen zweiten Handgriff wird im wesentlichen mittig auf den Schleifteller übertragen, so daß sich der Druck gleich­ mäßig verteilt und keine Kippmomente auftreten. Vor allem beim Feinschleifen ergeben sich hierdurch besondere Vorteile.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Handschleifmaschine ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die von einer menschlichen Hand ausgeübte Kraft kann beson­ ders exakt und wirkungsvoll dadurch auf den Schleifteller übertragen werden, daß der Handgriff eine ebene oder ge­ krümmte, im wesentlichen horizontal angeordnete Auflage­ fläche für diese menschliche Hand sowie eine das Anlegen der Finger dieser Hand gestattende Unterseite aufweist. Die Führung kann dabei noch dadurch verbessert werden, daß die Unterseite mit Fingermulden versehen ist, die ein Verrutschen oder Abgleiten der Hand verhindern. Die aufzu­ bringende Kraft kann dabei insbesondere über den Handballen übertragen werden. Eine ergonomisch günstige Anordnung ergibt sich auch dadurch, daß eine die Auflagefläche und die Unterseite verbindende, abgerundete Griffkante quer zur Längsachse des horizontal sich erstreckenden Gehäuse­ teils und/oder Handgriffs verläuft.
Der Handgriff wird zweckmäßigerweise durch einen, vorzugs­ weise durch zwei seitliche Haltearme am Gehäuse gehalten und ist vorteilhafterweise zwischen einer oberen Grobschliff­ stellung und einer unteren Feinschliffstellung verstellbar und jeweils einrastbar ausgebildet. In der oberen Grobschliff­ stellung kann der Handgriff ungehindert und damit fester gefaßt werden, wodurch die Handschleifmaschine sehr stark auf die zu schleifende Oberfläche gepreßt werden kann. In der unteren Feinschliffstellung ist dagegen ein sehr feinfühliges Führen der Maschine durch einen der Schleif­ fläche stärker angenäherten Haltepunkt möglich. Die den zweiten Handgriff umfassende Hand umfaßt dabei quasi gleich­ zeitig das die Schleiftellerachse aufnehmende Gehäuse, so daß der Schleifteller praktisch unmittelbar geführt wird.
Zur Verstellung des Handgriffs sind zweckmäßigerweise der oder die Haltearme schwenkbar und in der oberen Grobschliff­ stellung und der unteren Feinschliffstellung einrastbar ausgebildet. Hierzu sind die Haltearme mit Rastausnehmungen oder Rastvorsprüngen versehen, die mit entsprechenden Gegen­ stücken am Gehäuse die beiden Raststellungen vorgeben.
Eine konstruktiv günstige Rastvorrichtung wird dadurch erreicht, daß am Gehäuse eine bis zu den seitlichen Halte­ armen reichende Querführung angeordnet ist, in der wenigstens eine in Richtung eines Haltearms nach außen verschiebbare Rastachse geführt ist. Diese wird zur Entrastung gegen die Kraft einer Feder mittels eines Entrastknopfes oder -hebels nach innen verschoben. Im eingerasteten Zustand greift diese Rastachse zweckmäßigerweise in die beiden Stellungen vorgebende Rastöffnungen oder -ausnehmungen in oder an den seitlichen Haltearmen ein.
Die untere Feinschliffstellung wird zweckmäßigerweise durch Anlage des Handgriffs oder wenigstens eines der Haltearme am Gehäuse oder einem daran angeordneten Anschlag vorge­ geben, wobei wenigstens einer der Haltearme seitlich an der Rastachse anliegt.
Um eine spielfreie Lage des Handgriffs in den beiden Rast­ stellungen zu erreichen und/oder um den Handgriff besser zwischen diesen Stellungen schwenken zu können, ist wenig­ stens einer der Haltearme durch eine in einer Schwenkrich­ tung wirkende Federkraft beaufschlagt, die ihn an der je­ weiligen Anlage hält. Dies kann beispielsweise der Anschlag am Gehäuse sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels einer Handschleifmaschine, bei der der Handgriff in der oberen Grobschliffstellung verrastet ist,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 das gleiche Ausführungsbeispiel mit dem in der unteren Feinschliffstellung verrasteten Handgriff und
Fig. 4 eine Querführung für die Rastachse in der Schnitt­ darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte, als Winkelschleifmaschine ausge­ bildete Handschleifmaschine weist ein im wesentlichen winkel­ förmiges Gehäuse 10 auf, das aus einem vertikalen, am unte­ ren Ende mit einem Schleifteller 11 versehenen Gehäuseteil 12 sowie einem horizontal angeordneten Gehäuseteil 13 be­ steht. Am horizontalen Gehäuseteil 13 ist ein erster Hand­ griff 14 angesetzt oder angeformt.
Der nicht dargestellte Antriebsmotor zur Erzeugung einer Drehbewegung des Schleiftellers 11 ist üblicherweise im horizontalen Gehäuseteil 13 angeordnet und überträgt seine Drehbewegung über ein Winkelgetriebe auf eine vertikal angeordnete Schleiftellerwelle, die direkt oder über eine Exzenteranordnung mit dem Schleifteller 11 verbunden ist. Der Antriebsmotor könnte selbstverständlich auch im verti­ kalen Gehäuseteil 12 untergebracht sein. In diesem Falle könnte der erste Handgriff 14 unter Wegfall des horizontalen Gehäuseteils 13 direkt am vertikalen Gehäuseteil 12 angeord­ net sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, das hori­ zontale Gehäuseteil 13 handgriffartig auszubilden.
Ein in der Draufsicht rechteckförmiger zweiter Handgriff 15 wird an zwei gegenüberliegenden Seiten von winkelförmig ausgebildeten Haltearmen 16, 17 mittels Schrauben 18 gehal­ ten. Die Haltearme 16, 17 sind dabei an seitlich im Gehäuse verankerten Schrauben 19, 20 schwenkbar gelagert. Anstelle der Schrauben 19, 20 kann selbstverständlich auch eine durchgehende Schraube oder eine Achse treten.
Im oberen Teil des Gehäuses 10 zwischen den Haltearmen 16, 17 ist eine parallel zu deren Schwenkachse angeordnete Querführung 21 verankert. Wie aus Fig. 4 näher hervorgeht, sind in einer zentralen Längsbohrung dieser Querführung 21 zwei Rastachsen 22, 23 gegeneinander gegen die Kraft einer Feder 24 verschiebbar gelagert. Zwei Entrastknöpfe 25, 26 sind über Verbindungsbolzen 27, 28 starr mit den Rastachsen 22, 23 verbunden, wobei die Verbindungsbolzen 27, 28 in parallel zu den Rastachsen 22, 23 über diesen verlaufenden Schlitzen 29, 30 geführt sind.
Die Rastachsen 22, 23 weisen im nicht betätigten Zustand eine Raststellung auf, das heißt, sie stehen jeweils über die Enden der Querführung 21 über und greifen dadurch in Rastöffnungen in den Haltearmen 16, 17 ein. Zur Entrastung werden die Entrastknöpfe 25, 26 gegeneinander verschoben, so daß die Rastachsen 22, 23 entsprechend gegen die Kraft der Feder 24 nach innen gezogen werden. In dieser entraste­ ten Stellung kann der zweite Handgriff 15 geschwenkt werden.
Selbstverständlich kann die Querführung 21 auch im Gehäuse 10 integriert sein, oder es können andere, die Haltearme 16, 17 in wenigstens zwei Stellungen fixierende Vorrichtun­ gen vorgesehen sein.
Jeder der Haltearme 16, 17 weist zwei Rastöffnungen bzw. -ausnehmungen 31, 32 für die Rastachsen 22, 23 auf. In der in Fig. 1 dargestellten oberen Grobschliffstellung des zweiten Handgriffs 15 ist die Rastachse 22 in der als Bohrung ausgebildeten Rastöffnung 31 eingerastet. Dasselbe gilt in nicht dargestellter Weise auch für die Rastachse 23. In Fig. 3 ist die untere Feinschliffstellung des zweiten Handgriffs 15 dargestellt, bei der die Rastachse 22 in der als Randausnehmung ausgebildeten Rastöffnung 32 ver­ rastet ist. Der Handgriff 15 liegt dabei oben am Gehäuse 10 an.
Anstelle der dargestellten Anordnung mit zwei Rastachsen 22, 23 kann selbstverständlich auch nur eine einzige Rast­ achse vorgesehen sein, wobei dann die Rastöffnungen nur in einem der Haltearme 16, 17 angeordnet sind. Weiterhin können beide Rastöffnungen auch als Bohrungen oder beide Rastöffnungen als Randausnehmungen ausgebildet sein, sofern nach beiden Seiten hin ein entsprechender Gehäuseanschlag vorgesehen ist. Ein derartiger Gehäuseanschlag kann gemäß Fig. 3 das Gehäuse selbst sein, ein darauf angeordneter Anschlag oder ein seitlicher Anschlag, gegen den die Halte­ arme 16, 17 in Anlage bringbar sind.
Die Haltearme 16, 17 können in nicht dargestellter Weise auch mit der Federkraft einer Feder beaufschlagt sein, die in eine der beiden Schwenkrichtungen wirkt und die Haltearme an einen jeweils entsprechenden Anschlag drücken oder sie in den Rastöffnungen spielfrei festlegen.
Der zweite Handgriff 15 ist vorzugsweise als ergonomisch geformtes Kunststoff-, Holz- oder Metallteil ausgebildet, dessen Oberseite 33 vorzugsweise entsprechend der Form der Handfläche beim Ergreifen des Handgriffes gekrümmt gestaltet ist, und dessen Unterseite 34 in nicht näher dargestellter Weise mit Fingermulden versehen ist, die eine sichere Seitenführung der Handschleifmaschine ohne Verrutschen der Hand gewährleisten. Selbstverständlich kann der zweite Handgriff 15 zusammen mit den Haltearmen 16, 17 auch einstückig ausgebildet sein.

Claims (14)

1. Handschleifmaschine mit einem bei horizontal aufliegen­ dem Schleifteller im wesentlichen horizontal sich erstrecken­ den Gehäuse, Gehäuseteil und/oder Handgriff, wobei im Bereich der vertikalen Schleiftellerachse ein zweiter Handgriff vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff (15) über der vertikalen Schleiftellerachse ange­ ordnet ist.
2. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Handgriff (15) eine ebene oder gekrümmte, im wesentlichen horizontal angeordnete Auflagefläche (33) für die menschliche Hand sowie eine das Anlegen der Finger dieser Hand gestattende Unterseite (34) aufweist.
3. Handschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterseite (34) mit Fingermulden versehen ist.
4. Handschleifmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Auflagefläche (33) und die Unterseite (34) verbindende, abgerundete Griffkante quer zur Längsachse des horizontal sich erstreckenden Gehäuse­ teils (13) und/oder Handgriffs (14) verläuft.
5. Handschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff (15) durch einen, vorzugsweise durch zwei seitliche Halte­ arme (16, 17) mit dem Gehäuse (10) verbunden ist.
6. Handschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff zwischen einer oberen Grobschliffstellung und einer unteren Feinschliffstellung verstellbar und jeweils einrastbar ausgebildet ist.
7. Handschleifmaschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Haltearme (16, 17) schwenk­ bar und in den beiden Stellungen einrastbar ausgebildet sind.
8. Handschleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden seitlichen, am Handgriff (15) angeordneten Haltearme (16, 17) im wesentlichen winkel­ förmig ausgebildet sind.
9. Handschleifmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Haltearme (16, 17) mit Rastausnehmungen (31, 32) oder Rastvorsprüngen versehen sind, die mit entsprechenden Gegenstücken (22, 23) am Gehäuse (10) die beiden Raststellungen vorgeben.
10. Handschleifmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Gehäuse (10) eine bis zu den seitlichen Haltearmen (16, 17) reichende Querführung (21) angeordnet ist, in der wenigstens eine in Richtung eines Haltearms (16, 17) nach außen verschiebbare Rastachse (22, 23) geführt ist.
11. Handschleifmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Querführung (21) zur Entrastung ein die Rastachse (22, 23) gegen die Kraft einer Feder (24) nach innen verschiebender Entrastknopf (25, 26) oder -hebel vorgesehen ist.
12. Handschleifmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Haltearmen (16, 17) wenigstens eine die obere Grobschliffstellung vorgebende Rastöffnung (31) oder -ausnehmung und wenigstens eine die untere Feinschliffstellung vorgebende Rastöffnung (32) oder -ausnehmung vorgesehen ist.
13. Handschleifmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Handgriff (15) oder wenigstens einer der Haltearme (16, 17) in der unteren Feinschliff­ stellung am Gehäuse (10) oder einem daran angeordneten Anschlag und wenigstens einer der Haltearme (16, 17) an der Rastachse (22, 23) anliegt.
14. Handschleifmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Halte­ arme (16, 17) durch eine in einer Schwenkrichtung wirkenden Federkraft beaufschlagt ist.
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