DE809617C - Treib- und Seilscheibenfutter mit trapez- oder schwalbenschwanz-foermigem Querschnitt - Google Patents

Treib- und Seilscheibenfutter mit trapez- oder schwalbenschwanz-foermigem Querschnitt

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DE809617C
DE809617C DEO307A DEO0000307A DE809617C DE 809617 C DE809617 C DE 809617C DE O307 A DEO307 A DE O307A DE O0000307 A DEO0000307 A DE O0000307A DE 809617 C DE809617 C DE 809617C
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DE
Germany
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dovetail
trapezoidal
shaped cross
section
pulley
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Expired
Application number
DEO307A
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English (en)
Inventor
Walter Oxe
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/50Features essential to rope pulleys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/48Pulleys manufactured exclusively or in part of non-metallic material, e.g. plastics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Treib- und Seilscheibenfutter mit trapez- oder schwalbenschwanzförmigem Querschnitt Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und den weiteren Ausbau des durch Patent 8oo 262 geschützten Treib- und Seilscheibenfutters mit trapez- oder schwalbenschwanzförmigem Querschnitt. Während bei der im Hauptpatent beschriebenen Ausführung die in Umfangsrichtung angeordneten und verleimten Fütterungsplättchen noch durch Querdübel mit den trapezförmigen Seitenflanken verbunden sind, um ein Lockern der Plättchen weitgehendst zu verhindern, sind gemäß der Erfindung die Fütterungsklötze an ihrer dem Scheibennutboden zugekehrten Fläche mit axial verlaufenden, sich nach außen, d. h. zum Boden der Scheibennut hin, verjüngenden, schwalbenschwanzförmigen Aussparungen versehen, in die entsprechend ausgebildete Laschen oder Schienen aus Metall, Gußmaterial oder sonstigem haltbaren Stoff eingetrieben sind, wodurch eine Verbindung zwischen dem Reibungsmaterial und den trapezförmigen Seitenflanken aus Holz oder sonstigem zweckentsprechenden Stoff herbeigeführt wird.
  • Die zusätzliche Sicherung des Leimverbandes durch die Querdübel nach dem HauptpatAnt ist in manchen Fällen jedoch noch nicht unbedingt ausreichend. Wenn außerdem das Reibungsmaterial bis tief auf den Boden und auch der Querdübel im Bereich der Seilrille restlos abgenutzt sind, kann sich das eine oder das andere Fütterungsplättchen, das nicht mehr von dem Dübel erfaßt wird, lockern und aus der Nut herausgeschleudert werden.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß vollkommen beseitigt, da infolge des schwalbenschwanzförmigen Querschnitts der Verbindungslasche oder -schiene jedes einzelne Fütterungsplättchen festgehalten wird und damit etwa gelockerte Plättchen gegen Herausschleudern wirksam gesichert sind. Zugleich kann aber auch eine möglichst tiefe Abnutzung des Reibungsmaterials ohne Gefahr ermöglicht werden, da, zur Sicherung der Fütterungsplättchen-gegen Herausschleudern aus der Nut eine flache und damit entsprechend weniger tief in den Fütterungsklotz eingreifende Verbindungslasche vollkommen genügt, somit die Abnutzung des Reibungsmaterials bis zur Verbindungslasche erfolgen kann.
  • Je nach Länge der einzelnen Fütterungsklötze können eine oder auch mehrere Verbindungslaschen an jedem Klotz angebracht werden, wie sich auch die Breite der Laschen oder Schienen nach der Klotzgröße richtet, um eine stabile und haltbare Verbindung zwischen dem Reibungsmaterial und den Seitenflanken zu erreichen.
  • Da es nun von Vorteil .ist, bei der Befestigung der Fütterungsklötze durch seitlich angebrachte, in radialer Richtung anziehbare Keilsegmente eine gewisse Nachgiebigkeit der Fütterungsklötze zu ihrer festen Verspannung und zum Ausgleich geringer Unterschiede des Querschnitts zu erreichen, aber es auch zugleich zweckmäßig ist, ein Verschieben der Verbindungslasche in der Aussparung zu verhindern, ist die Lasche mit der einen Seitenflanke fest verbunden, und zwar mit der Seitenflanke, die nicht von dem anziehbaren Keilsegment erfaßt wird. Dadurch läßt sich dann das nachgiebige Reibungsmaterial zusammen mit der anderen Seitenflanke durch den Preßdruck des Keilsegments auf der Lasche um ein geringes verschieben, wozu die Verbindungslasche an der nicht befestigten, von dem Anzugskeilsegment erfaßten Seitenflanke etwas verkürzt ist. Hierdurch wird verhütet, daß die Lasche beim Zusammenpressen der Fütterungsklötze aus der Aussparung der Seitenflanke hervorragt und gegen das Anzugskeilsegment anstößt, wodurch ein Zusammendrücken auf Schwierigkeiten stoßen würde.
  • Ein weiterer Vorteil besteht bei Verwendung der Verbindungslasche noch darin, daß sie wiederholt benutzt werden kann, da sie der Abnutzung nicht unterliegt und sich verhältnismäßig leicht von den Fütterungsplättchen lösen läBt. Auch bei diesen Fütterungsklötzen können Querdübel zusätzlich angebracht werden.
  • In der Zeichnung I ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt Abb. i eine Stirnansicht, j Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb. 3 eine Ansicht von unten.
  • Die Fütterungsklötze, bestehend aus den einzelnen, in Umfangsrichtung der Scheibe geschichteten Plättchen a und den trapezförmigen Seitenflanken b sind am Boden mit axial verlaufenden, sich nach außen, also zum Boden der Scheibennut hin verjüngenden schwalbenschwanzförmigen Aussparungen c versehen. In die Aussparung ist eine entsprechend ausgebildete Verbindungslasche oder -schiene d aus Metall, Gußmaterial oder sonstigem haltbaren Material stramm oder schließend eingetrieben, wodurch eine Verbindung zwischen dem Reibungsmaterial a und den Seitenflanken b aus Holz oder sonstigem zweckentsprechenden Material erreicht wird, die ein Herausschleudern etwa gelockerter Fütterungsplättchen wirksam verhütet. Die Verbindungslasche d wird gegen Verschieben in der Aussparung c zweckmäßig mit der einen Seitenflanke b fest, beispielsweise durch eine Schraube e, verbunden, und zwar an der Seitenflanke, die beim Befestigen der Klötze in der Scheibennut nicht von dem anziehbaren Keilsegment erfaßt wird. Die Lasche d ist an der unbefestigten, von dem Anzugskeilsegment erfaßten Seitenflanke etwas kürzer, damit sie beim Zusammenpressen der Fütterungsklötze nicht aus der Aussparung der Seitenflanke herausragt und gegen das Anzugskeilsegment stößt, wodurch ein Zusammendrücken behindert würde.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Treib- und Seilscheibenfutter mit trapez- oder schwalbenschwanzförmigem Querschnitt nach Patent 8oo 262, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fütterungsklötze an der dem Boden der Scheibennut zugekehrten Fläche axial verlaufende, sich zum Boden der Scheibennut verjüngende schwalbenschwanzförmige Aussparungen (c) aufweisen, in die entsprechend ausgebildete Verbindungslaschen oder -schienen (d) aus Metall, Gußmaterial oder sonstigem haltbaren Stoff stramm oder schließend eingetrieben sind, wodurch eine Verbindung zwischen dem Reibungsmaterial (a) und den Seitenflanken (b) herbeigeführt wird.
  2. 2. Treib- und Seilscheibenfutter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (d) an der Seitenflanke (b), die nicht von dem Anzugskeilsegment erfaßt wird, befestigt und an der nicht befestigten Seitenflanke (b) etwas verkürzt ist.
DEO307A 1948-10-06 1950-02-18 Treib- und Seilscheibenfutter mit trapez- oder schwalbenschwanz-foermigem Querschnitt Expired DE809617C (de)

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Applications Claiming Priority (2)

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DEO307A DE809617C (de) 1948-10-06 1950-02-18 Treib- und Seilscheibenfutter mit trapez- oder schwalbenschwanz-foermigem Querschnitt

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DE809617C true DE809617C (de) 1951-07-30

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DEO307A Expired DE809617C (de) 1948-10-06 1950-02-18 Treib- und Seilscheibenfutter mit trapez- oder schwalbenschwanz-foermigem Querschnitt

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