DE806976C - Elektromotor mit eingebauter Bremse - Google Patents

Elektromotor mit eingebauter Bremse

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DE806976C
DE806976C DEH78A DEH0000078A DE806976C DE 806976 C DE806976 C DE 806976C DE H78 A DEH78 A DE H78A DE H0000078 A DEH0000078 A DE H0000078A DE 806976 C DE806976 C DE 806976C
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Germany
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brake
rotor
electric motor
motor
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Kurt Henze
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/12Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking
    • H02K7/125Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking magnetically influenced

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektromotor mit eingebauter Bremse Viele Arbeitsmaschinen, insbesondere Hebezeug-und Werkzeugmaschinen, erfordern bei Antrieb durch Elektromotoren eine Auslauf- bzw. Halte-oder Senkbremse. Zur Vereinfachung und Verbilligung des Antriebs hat man vielfach die Bremse mit dem Elektromotor zu einer Einheit vereinigt. Bekannt ist eine Bauform, bei der die Bremse im Elektromotor durch Federkraft eingeschaltet und durch einen Elektromagneten gelöst wird, welcher durch den Rotor des Elektromotors dargestellt wird. Dabei ist der Rotor kegelförmig ausgebildet und verschiebt sich infolge des Motormagnetfeldes mit seiner Welle axial, wobei die Bremse gelöst wird. Wird der Motor ausgeschaltet, so schaltet eine Feder die Bremse ein, wobei der Rotor sich mit seiner Welle wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt, da jetzt das Magnetfeld und damit die Schaltkraft nicht mehr vorhanden sind. Diese Motorbauart hat den Nachteil, daß die Schaltkraft zum Lösen der Bremse von der Stellung des Rotors relativ zum Stator abhängt. Außerdem ergibt die konische Ausbildung des Rotors, welche zur Erzeugung einer ausreichenden Schaltkraft notwendig ist, erheblichen Bauaufwand, ganz abgesehen davon, daB die llxialverschiebung der Welle in vielen Fällen unerwünscht ist und besondere Lager erfordert.
  • Es ist weiterhin eine Bauform bekannt, bei der die Erzeugung der Schaltkraft für die im Motor angeordnete Bremse durch das Drehmoment des Rotors erzeugt wird. Der Rotor sitzt dabei lose auf der Welle und verschiebt durch seine Drehung mittels Keilflächen eine Muffe auf der Motorwelle, welche die Bremse löst. Nachdem die Bremse gelöst ist, überträgt der Motor über vorgesehene _Dnschläge sein Drehmoment auf die Welle. Wird der Motor ausgeschaltet, so rückt eine Feder die Bremse wieder ein und dreht dabei den Rotor über die erwähnte Muffe und die Keilflächen in die Ausgangsstellung. Diese Bauform kann nur dann die Bremse voll lösen, wenn das Drehmoment des Rotors durch die Arbeitsmaschine zu einem hohen Prozentsatz beansprucht wird, weil nur dann die Feder, welche die Bremse einzuschalten sucht, eine wirksame Gegenkraft erfährt. Machte man die Feder, um diesen Umstand zu verbessern, schwächer, so verringert sich das Bremsmoment zu stark. Weiterhin tritt bei negativen Drehmomenten, also bei Antrieb des Elektromotors von der Arbeitsmaschine her, wie das z. B. bei Hebezeugen während des Senkvorganges der Fall ist, ein Schleifen der Bremse ein; denn in diesem Fall wird sich der Rotor des Motors infolge der über Schrägflächen auf ihn einwirkenden Federkraft in die Ausgangsstellung zurückdrehen, in welcher die Bremse eingeschaltet wird. Es tritt zwar dann sofort wieder ein Lösen der Bremse infolge des auftretenden Bremswiderstandes auf, was dann wieder ein Einschalten der Bremse infolge Wegfalls des l,'reinswiderstandes zur Folge hat. Aber dieses Spiel wiederholt sich während des ganzen Senkvorganges und hat eine unerwünschte Erhitzung der Bremse und des Motors zur Folge.
  • Die Erfindung beseitigt die aufgezeigten Nachteile, indem sie für das Lösen der Bremse zwei verschiedene Kräfte ausnutzt, nämlich die axial wirkende Kraft, welche das Magnetfeld auf einen zum Stator versetzt angeordneten Rotor ausübt, und das Drehmoment des Rotors, welches über Keilflächen oder ähnliche Einrichtungen in eine Axialkraft umgeformt wird. Beide Kräfte addieren sich und lösen beim Einschalten des Motors die Bremse gegen die auf sie wirkende Federkraft. Die dabei vor sich gehende Bewegung des Rotors ist nicht gradlinig in Axialrichtung wie bei der zuerst erwähnten bekannten Bauform und keine reine Dreliliewegung wie beim zweiten bekannten Beispiel, sondern eine aus beiden Bewegungen zusammengesetzte Schraubenlinie. Bei Abschalten des Dlotors werden beide Kräfte gleich null, und die Feder rückt die Bremse ein. Bei kleinen Drehmomenten, wo nach dem zweiten Beispiel ein Schleifen der Bremse auftritt, bleibt bei der neuen Anordnung durch die Ausnutzung zweier verschiedener Kräfte die Kraft zum Ausrücken der Bremse groß genug, um ein Schleifen der Bremse zu vermeiden. Bei negativen Drehmomenten, wenn also die Arbeitsmaschine den Elektromotor anzutreiben sucht, hält die Axialkraft, welche durch (las \lagnetfeld auf den Rotor ausgeübt wird, die 1-lremse in ausgeschaltetem Zustand, so daß auch dabei kein oller nur ein sehr geringes Schleifen der Bremse eintritt. Da das 1lagnetfeld nicht, wie beim ersten bekannten Beispiel, die Kraft zum Lösen der Bremse allein aufzubringen braucht, genügt bei (fieser neuen Anordnung die normale zylindrische Ausbildung des Rotors, so daß seine konische Ausführung wie beim ersten bekannten Beispiel nicht mehr notwendig ist, wenn eine Verringerung des Bauaufwandes erwünscht ist.
  • In der Abbildung ist ein Beispiel der neuen Anordnung schematisch dargestellt. Darin bedeutet: i einen Rotor, drehbar auf der 'Motorwelle 3, 2 einen Stator, fest im Gehäuse 6, 3 eine Motorwelle, axial durch die Lager 5 gehalten, .I ein Lagerschild, mit Gehäuse verschraubt, 5 ein Lager der Motorwelle 3, nur für Drehbewegung, 6 ein Gehäuse für Stator 2, mit Gegenkonus zur Konusbremse 7, 7 eine Bremsscheibe für Konusbremse, axial verschiebbar auf der \lotor«-elle 3, in Drehrichtung durch Gleitfeder mit Motorwelle 3 gekuppelt, 8 die Hälfte einer Sclirägzaiinkupplung, mit Rotor i verbunden, auf der Motorwelle 3 drehbar, 9 die Gegenhälfte der Sclirägzaliiikupl>luiig, mit der Motorwelle 3 fest verbunden. i o eine Feder zum Anpressen der Kontisbrenise, i i einen Federteller, gleichzeitig Anschlag für die Nabe der Bremsscheibe und damit Begrenzung der Axialverschiebung des Rotors und der Bremsscheibe.
  • Ist der Motor stromlos, so drückt die Feder io die Bremsscheibe 7 in den Bremskonus 6, so daß die 'Motorwelle 3 festgehalten wird. Dabei steht der Rotor i zum Stator -2 versetzt. Die Zähne der Schrägzahnkupplung 8, 9 liegen voll ineinander.
  • Wird der Motor eingeschaltet, wobei die Drehrichtung infolge der symmetrischen Ausbildung der Zähne der Kupplung 8, 9 gleichgültig ist, so sucht das 'Magnetfeld den Rotor i axial gegen die Kraft der Feder io zu verschieben, bis Rotor und Stator nicht mehr gegeneinander versetzt sind. Gleichzeitig sucht sich der Rotor i auf der Welle 3 infolge der Einwirkung des elektrischen Drehfeldes zu drehen. Dabei unterstützen die Keilflächen der Zahnkupplung 8, 9 die Axialverschiebung des Rotors i und der Bremsscheibe 7 in der gleichen Richtung. Beide Kräfte bewirken mit Sicherheit ein Zusammendrücken der Feder io und damit ein Lösen der Bremse. Der Motor kann sich jetzt frei drehen. Damit das Drehmoment des Rotors i auf die Welle 3 übertragen wird, ist die Axialverschiebung von Rotor i und Bremsscheibe 7 durch Anschlag gegen den Federteller i i so begrenzt, daß die Zahnkupplung nicht außer Eingriff kommt. Infolgedessen übertragen die Zähne der Kupplung 8, 9 das Drehmoment des Rotors i auf die Motorwelle 3. Wird der Motor ausgeschaltet, so wird sowohl die axial wirkende Magnetkraft als auch das Drehmoment des Rotors gleich null. Die Kraft der Feder io drückt die Bremsscheibe 7 und Rotor i wieder in die Ausgangsstellung zurück, wobei die Bremse 6, 7 wirksam wird und die Motorwelle 3 festhält. Die Schrägzahnflächen der Kupplung 8, 9 bewirken dabei eine Rückdrehung des Rotors i in seine Nullstellung. Bei eingeschaltetem Motor und geringem Drehmoment in positiver Richtung sowie bei negativem Drehmoment bewirkt die magnetische Axialkraft, daß die Bremse auch bei Fortfall des Rotordrehmomentes ausgeschaltet bleibt.
  • Uni die gekennzeichnete Wirkung zu erreichen, ist, wie die sclieniatisc!ie :\bbildung zeigt, die Bremse auf der einen Seite und die Zahnkupplung auf der anderen Seite des Rotors angeordnet.
  • Um für Einstellvorgänge oder als Notantrieb bei Wegbleiben des Stromes den Motor von Hand drehen zu können, kann eine Einrichtung vorgesehen werden, welche erlaubt, die Bremsscheibe von Hand axial zu verschieben und damit die Bremse zu lösen. Dadurch entfällt die sonst notwendige lösbare Kupplung zwischen Motor und Arbeitsmaschine.
  • Bestimmte Arbeitsmaschinen verlangen, daß die Bremse nach Abschaltung des Motors sanft einsetzt bz-,v. das Lösen der Bremse beim Einschalten des Motors sanft erfolgt. Für solche Fälle kann ein Dämpfer für die Axialverschiebung der Bremsscheibe vorgesehen werden.
  • An Stelle der im Abbildungsbeispiel dargestellten Konusbremse kann, ohne die Wirkungsweise zu ändern, eine andere Bremse, z. B. eine Lamellenbremse Verwendung finden. Das gleiche gilt für die Bauform der im Abbildungsbeispiel dargestellten Zahnkupplung; deren Wirkung kann durch Rollen, Klemmkörper, Hebel oder beliebige andere Elemente ersetzt Nverden, die die Ableitung einer Axialkomponente aus der Drehkraft des Rotors ermöglichen.

Claims (1)

  1. PATE X T A N S P R I #i. 11 E i. Elektromotor mit eingebauter Bremse, die durch Federkraft eingerückt und beim Anlaufen des Motors durch Verdrehung des Rotors über schiefe Ebenen (Schrägzahnkupplung) gegenüber der Motorwelle selbsttätig gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (i) unter Berücksichtigung seiner Axialverschiebung durch die Schrägzahnkupplung (8) derart versetzt zum Stator (2) auf der Motorachse (3) lose angeordnet ist, daß die magnetische Kraft des Stators gegenüber dem Rotor dessen Axialverschiebung zum Lösen der Bremse (7) unterstützt. z. Elektromotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (7) auf der einen Seite und die Schrägzahnkupplung (8) bzw. eine entsprechend wirkende Einrichtung auf der anderen Seite des Rotors (i) angeordnet ist. 3. Elektromotor nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet,, daß ein Anschlag (i i) an der Motorwelle die Axialverschiebung des Rotors und der Bremsscheibe durch die Schrägzalinkupplung (8) oder entsprechend wirkende Bauelemente begrenzt. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägzahnkupplung oder die entsprechenden Bauelemente symmetrisch . ausgehildet sind, so daß das Lösen der Bremse beim Anlaufen des Motors in beiden Drehrichtungen eintritt. y. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, durch die bei stromlosem Motor die Bremse von Hand gelöst werden kann. 6. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Dämpfungseinrichtungen, durch die das Ein-und/oder Ausschalten der Bremse mit Verzögerung erfolgt, uni schlagartige Wirkung zu vermeiden.
DEH78A 1949-10-11 1949-10-11 Elektromotor mit eingebauter Bremse Expired DE806976C (de)

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DE (1) DE806976C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200931B (de) * 1959-06-13 1965-09-16 Richard Zimmermann K G Elektromotor, insbesondere fuer Waesche-schleudern, mit eingebauter Bremse
US4922121A (en) * 1987-11-20 1990-05-01 Lucas Industries Public Limited Company Modulator assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200931B (de) * 1959-06-13 1965-09-16 Richard Zimmermann K G Elektromotor, insbesondere fuer Waesche-schleudern, mit eingebauter Bremse
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