DE806772C - Etikettierungsmaschine - Google Patents

Etikettierungsmaschine

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Publication number
DE806772C
DE806772C DEP50231A DEP0050231A DE806772C DE 806772 C DE806772 C DE 806772C DE P50231 A DEP50231 A DE P50231A DE P0050231 A DEP0050231 A DE P0050231A DE 806772 C DE806772 C DE 806772C
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DE
Germany
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plates
stack
labeling
label
labels
Prior art date
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Expired
Application number
DEP50231A
Other languages
English (en)
Inventor
Joergen Theodor Block
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DEP50231A priority Critical patent/DE806772C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE806772C publication Critical patent/DE806772C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/12Removing separate labels from stacks

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Etikettierungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Etikettierungsmaschine, bei der unter einem Stapel Etiketten Etikettierungsplatten mit gegen den Stapel gerichteten Oberflächen zur Abnahme der untersten Etikette vom Stapel angeordnet sind.
  • Da ausgestanzte Papieretiketten gewöhnlich ein .wenig verschieden groß sind, ist es von Bedeutung, wenn die Schienen, welche die Etiketten gestapelt in dem Etikettenhalter festhalten, mit möglichst langen Haken versehen sind. Bei nicht genügend langen Haken gehen sonst viele Etiketten verloren.
  • Es sind Etikettierungsmaschinen mit zylindrischen Etikettierungsplatten in einem Stück bekannt, die nach Erhalt des Kleisteraufstrichs die Etikette aus dem Etikettenhalter von der einen Seite nach der anderen rollen. Eine solche Maschine kann nur lange Haken an der einen Seite des Etikettenhalters hal)en, während die Haken an der anderen Seite des Etikettenhalters sehr kurz gehalten sein müssen. Außerdem müssen sie mit den Schienen einen \winkel von etwa I350 bilden, damit die Etiketten leicht aus dem Stapel herausgenommen werden können. Wenn die Etiketten nur wenig in der Größe variieren gehen daher viele davon verloren.
  • Ferner sind Etikettierungsmaschinen mit flachen Etikettierungsplatten bekannt. Bei diesen werden die Platten mit Kleister bestrichen, worauf der Etikettenhalter in rechtem Winkel auf die Etikettierungsplatten geführt wird, wodurch die unterste Etikette in dem Etikettenhalter an der Etikettierungsplatte festklebt. Hierbei ist es notwendig, einen Seitendruck auf den Etike'ttenstal)el in dem Etikettenbalter zu erzeugen, um den Druck zwischen dem Etilrettenstal,el und den Haken zu vermindern. so daß die unterste Etikette leicht von dem Stapel gelöst werden kann, wenn der Etikettenhalter von den Etikettierungsplatten zurückgeht. Außerdem liegen die Etiketten nicht immer flach in dem im Etikettenhalter angebrachten Stapel, was zur Folge hat, daß der Kleister nicht über die gesamte Fläche der Etikette verteilt wird. Auch bei dieser Art Niaschinen ist es verständlicherweise notwendig, daß die Haken des Etikettenhalters verhältnismäßig kurz sind.
  • Zweck der Erfindung ist, eine Etikettierungsmaschine herzustellen, die diese Mängel nicht aufweist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Maschine zwei Etikettierungsplatten mit krummen Oberflächen erhält, wobei die Platten so angeordnet sind, daß sie im Verhältnis zum Etikettenstapel in einer Richtung, die hauptsächlich rechtwinklig zu den Seitenlinien der Oberflächen ist, bewegt werden und gleichzeitig eine drehende Bewegung in zueinander entgegengesetzter Richtung um Achsen vornehmen können, welche hauptsächlich parallel mit den Seitenlinien sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Maschine werden die Kanten der untersten Etikette an beiden Seiten gegen die Mitte der Etikette gezogen, weil zwei Etikettierungsplatten vorhanden sind, welche eine drehende Bewegung gegeneinander vornehmen, während sie an der Etikette anliegen. Auf diese Weise wird die Etikette leicht frei gemacht, und es können deshalb) lange Haken an beiden Seiten des Etikettenhalters angewandt werden, so daß die bei Verwendung von kurzen Haken auftretenden Mängel vermieden werden. Zugleich ist auch die Überführung von Kleister von den Etikettierungsplatten auf die Etikette eine bessere als bei Anwendung von flachen Etikettierungsplatten.
  • Um die richtige Herausnahme der Etiketten aus dem Etikettenhalter zu erreichen, müssen die Etikettierungsplatten eine drehende Bewegung vornehmen, ohne sich dabei wesentlich von den Etiketten zu entfernen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man die Etikettierungsplatten an parallelen Zellen anbringt, welche so gekröpft sind, daß die Oberfläche der Etikettierungsplatten in der Umdrehungsachse der Wellen zu liegen kommt. Die beiden Wellen, an denen die Etikettierungsplatten angebracht sind, werden dazu veranlaßt, sich gleichzeitig zu drehen.
  • Die Erfindung ist aus der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher zu ersehen.
  • Fig. I zeigt Etikettierungsplatten und Etikettenhalter von der Seite bei einer erfindungsgemäß ausgeliildeten Etikettierungsmaschine; Fig. 2 veranschaulicht eine andere Arbeitsstellung, und Fig. 3 stellt die Etikettierungsplatten in Draufsicht auf die Oberfläche der Platten dar.
  • In der Zeichnung sind mit I und 2 zwei teilzylindrische Etikettierungsplatten bezeichnet, die an parallelen Wellen 3 angebracht sind. Uber den Platten befindet sich ein Etikettenstapel 4 in einem Halter 5. Der Halter kann hin und her bewegt werden. Mit Hilfe eines Mechanismus (nicht dargestellt) wird gleichzeitig auf die Rollen 6 an den Wellen 3 in der Weise eingewirkt, daß die Platten, wenn der Stapel sich gegen dieselben bewegt, ihre gegeneinander gerichteten Kanten von dem Stapel abdrehen. Die Wellen stehen indessen normal unter Federwirkung zur Drehung der gegeneinander gerichteten Kanten der Platten in entgengengesetzter Richtung gegen ein festes Sperrorgan 10.
  • Vorzugsweise kann der genannte Mechanismus derart eingerichtet sein, daß die Einwirkung auf die Wellen 3 während der relativen Bewegung des Stapels 4 gegen die Platten vor oder bei Beginn der darauf folgenden, sich von den Platten entfernenden Bewegung aufhört.
  • Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform sind die Wellen 3 gekröpft. Diese Kröpfung ist zweckmäßig eine solche, daß die Drehungsachse der Platten 1 und 2 während der Drehung der Wellen 3 an oder nahe der gegen den Stapel 4 gerichteten Oberfläche jeder Platte liegt. Während der Drehung wird die Bewegung der Platten alsdann ungefähr ein Rollen auf einer ebenen Fläche unter dem Etikettenstapel 4 ausführen. Neben der drehenden Bewegung, welche den Platten durch die Wellen 3 mitgeteilt werden kann, sind die Platten I und 2 auf dem verkröpften Teil der Wellen an ihren sich voneinander abwendenden Kanten drehbar angebracht, und zwar derart, daß sie in einer von der Papierfläche in Fig. 3 nach außen weisenden Richtung schwenkbar sind. Ferner wirken auf die Platten Federn 7 ein, von denen die eine in Fig. 3 gezeigt ist, zur Drehung der Platten in entgegengesetzter Richtung gegen je ein Sperrorgan 8. In den Platten finden sich Ausschnitte 9 zur Aufnahme der unteren, mit Haken versehenen Teile des Halters 5.
  • Bei der Anwendung der Maschine werden vorzugsweise mehrere Sätze Platten an je einem Satz Wellen auf einer gemeinschaftlichen Welle angeordnet, so daß die Plattensätze, während die Maschine arbeitet, nacheinander unter dem Etikettenstapel liegen. Jeder Plattensatz passiert zweckmäßig eine Stellung, in welcher er mit Klebstoff bestrichen wird, darauf eine Stellung, wie die in Fig. I gezeigte, und endlich eine Stellung, in welcher die Etikette von den Platten auf den zu etikettierenden Gegenstand überführt wird. Nachdem ein Gummiband, eine Walze oder ein ähnlicher Bestreichungsmechanismus eine gleichmäßige Schicht Klebstoff auf den Etikettierungsplatten I und 2 abgesetzt hat, werden diese im Verhältnis zum Etikettenhalter 5 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung geführt. Der Etikettenhalter wird dann gegen die Platten bewegt.
  • Zugleich mit der Berührung der untersten Etikette an den Etikettierungsplatten werden die letzteren dazu veranlaßt, sich je nach der Breite der Etikette ein passendes Stück zu drehen. Diese Bewegung der Etikettierungsplatten wird zweckmäßig durch einen Druck von in fester Verbindung mit dem Etikettenhalter 5 stehenden Organen auf die Rollen 6 veranlaßt, wobei diese an den beiden Wellen, welche die Etikettierungsplatten tragen, angebracht sind.
  • Während der Drehung der Platten rollen diese über die Rückseite der zu unterst in dem Stapel gelegenen Etikette. Bei Aufhebung des Druckes auf die Rollen 6 bringen nicht gezeigte Federn die Wellen zur Ausgangsstellung zurück, eben in demselben Augenblick, in dem der Etikettenhalter seine sich von den Etikettierungplatten entfernende Bewegung begonnen hat. Während des übrigen Teiles dieser Bewegung des Etikettenhalters drücken dann die gegeneinander gerichteten Kanten der Platten I und 2 gegen den Etikettenstapel an dessen Mitte und heben dadurch einen Teil des Druckes des Stapels auf die unterste Etikette auf, so daß diese leicht an ihren Seitenkanten aus dem Stapel an den Haken des Halters vorbei herausgezogen werden kann. Eine Etikette liegt nun auf den Etikettierungsplatten und wird von dem Klebstoff festgehalten. Der Plattensatz wird nun von dem Etikettenhalter zum nächsten Arbeitsgang fortgeführt, wobei die Bewegung z. B. bei vier Paaren Etikettierungsplatten I, 2 (gemäß Fig. 4) kegelförmig um die Achse der schräggestellten Befestigungsscheibe I2 in Richtung des Pfeiles B erfolgt. Die Drehung erfolgt zweckmäßigerweise mittels eines Malteserwerkes intermittierend. Der Plattensatz mit der anhaftenden Etikette dreht sich nun in die senkrechte Stellung (gemäß Fig. 4), und eine auf dem vorzugsweise ringförmigen, in Richtung des Pfeiles A rotierenden Transporteur ankommende Flasche oder Verpackung 14 wird zwischen die Platten des Plattensatzes gegen die mit Klebstoff versehenen Etikettenrückseite vorbewegt. Die Etikette setzt sich dabei an der Fasche fest. Wenn die Flasche zwischen den Platten durchläuft, drehen sich diese um die Wellen 3 gegen den Druck der Federn 7, und nachdem die Flasche die Platten verlassen hat, werden die Platten gegen die Sperrorgane 8 in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen.
  • Die Etikette ist damit auf die Flasche überführt.
  • Bevor die Etikettierungsorgane wieder zum Etikettenstapel heraufkommen, werden sie erneut mit Kleister bestrichen.
  • In vielen Fällen wünscht man mehrere Etiketten auf derselben Flasche oder Verpackung anzubringen; dies kann alsdann von mehreren entlang den Wellen 3 angebrachten Etikettierungsplattensätzen ausgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Maschine zeichnet sich gegenüber den bekannten Etikettierungsmaschinen I>esonders durch ihre hetriebssichere Wirkungsweise aus. Hierzu trägt besonders bei, daß die Haken des Etikettenhalters so lang ausgeführt werden können, daß die Etiketten auf ihrem rechten Platz in dem Halter festgehalten werden, ohne daß Etiketten heim Gang der Maschine verlorengehen oder sich festsetzen und dadurch mehr oder weniger langwierige Betridsstockungen verursachen.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Etikettierungsmaschine mit Etikettierungsplatten mit gegen den Etikettenstapel gerichteten O,erflächen zur Abnahme der untersten Etikette des Stapels, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettierungsplatten krumme Oberflächen aufweisen und daß Etikettierungsplatten und Etikettenstapel gegeneinanderbewegt werden, wobei die Platten gleichzeitig eine drehende Bewegung in zueinander entgegengesetzter Richtung vornehmen können.

Claims (1)

  1. 2. Etikettierungsmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten an parallelen Wellen angebracht sind, die derart mit dem Stapel beweglich verbunden sind, daß sie unter der relativen Bewegung des Stapels gegen die Platten die gegeneinandergerichteten Kanten der Platten von dem Stapel wegdrehen.
    3. Etikettierungsmaschine nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen unter Einwirkung von Federn(ll) drehbar gelagert sind, die die gegeneinandergerichteten Kanten der Platten in Richtung des Etikettenstapels gegen ein Sperrorgan (io) zu drehen suchen.
    4. Etikettierungsmaschine nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine solche Vorrichtung, daß die Drehung der Wellen (3) während der relativen Bewegung des Etikettenstapels gegen die Platten vor oder bei Beginn der darauf folgenden, sich von den Platten entfernenden Bewegung aufhört.
    5. Etikettierungsmaschine nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während der Drehung der \\'llen (3) die Drehung der Platten um Achsen in oder nahe den gegen den Stapel gerichteten Oberflächen erfolgt.
DEP50231A 1949-07-28 1949-07-28 Etikettierungsmaschine Expired DE806772C (de)

Priority Applications (1)

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DEP50231A DE806772C (de) 1949-07-28 1949-07-28 Etikettierungsmaschine

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DEP50231A DE806772C (de) 1949-07-28 1949-07-28 Etikettierungsmaschine

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DE806772C true DE806772C (de) 1951-06-18

Family

ID=7384260

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DEP50231A Expired DE806772C (de) 1949-07-28 1949-07-28 Etikettierungsmaschine

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DE (1) DE806772C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE847574C (de) * 1950-09-30 1952-08-25 Gustav Schuetzenduebel Etikettiermaschine
DE1007203B (de) * 1953-01-31 1957-04-25 Dr Klaus Mueller Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen saugfaehiger Schutzblaettchen am Fusse von Stielglaesern
FR2454411A1 (fr) * 1979-04-18 1980-11-14 Baele Gangloff Ste Nouvelle Dispositif pour distribuer a la volee des fragments de bandes encolles tels que stanioles, etiquettes ou autres sur des recipients en mouvement

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DE847574C (de) * 1950-09-30 1952-08-25 Gustav Schuetzenduebel Etikettiermaschine
DE1007203B (de) * 1953-01-31 1957-04-25 Dr Klaus Mueller Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen saugfaehiger Schutzblaettchen am Fusse von Stielglaesern
FR2454411A1 (fr) * 1979-04-18 1980-11-14 Baele Gangloff Ste Nouvelle Dispositif pour distribuer a la volee des fragments de bandes encolles tels que stanioles, etiquettes ou autres sur des recipients en mouvement

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