DE806449C - Elektrischer Kippschalter, insbesondere mehrpoliger Kippschalter - Google Patents

Elektrischer Kippschalter, insbesondere mehrpoliger Kippschalter

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DE806449C
DE806449C DEP6062A DEP0006062A DE806449C DE 806449 C DE806449 C DE 806449C DE P6062 A DEP6062 A DE P6062A DE P0006062 A DEP0006062 A DE P0006062A DE 806449 C DE806449 C DE 806449C
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DE
Germany
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rocker arm
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Expired
Application number
DEP6062A
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English (en)
Inventor
Robert Berker
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Berker GmbH and Co KG
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Berker GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Elektrischer Kippschalter, insbesondere mehrpoliger Kippschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kippschalter, insbesondere einen mehrpoligen Kippschalter, bei dem die metallische Drehachse und ein oder mehrere metallische Gegenarme des Kipphebels mit der Isolierstoffnabe des Hebels dadurch verbunden sind, daß die Nabe um die -Metallteile herumgepreßt oder -gegossen ist. Bei den bekannten Schaltern dieser Art besteht die Kipphebelachse aus einem Runddrahtabschnitt, während die Gegenarme je in die Form eines U-Bügels gebogene Stanzlinge aus Blech sind. Diese Blechbügel werden vor dem Einlegen in die .Preßform mit in ihren Schenkeln vorgesehenen Löchern auf den die Achse bildenden Runddraht aufgeschoben und dann zusammen mit diesem in die Preßform eingesetzt. Die am Gegenarm oder an den Gegenarmen des Kipphebels angelenkten Führungsstangen für die Sprungfeder oder -federn sind bei den bekannten Kippschaltern gleichfalls aus Stanzlingen aus Blech gebildet. Ihre Gelenkachsen bestehen aus Runddrahtabschnitten, die durch Löcher der Gegenarme und der Stangen hindurchgesteckt und vernietet sind. Die zur Abstützung der unteren Enden der Federn dienenden Führungsplättchen werden je mit einem Loch auf die zugehörige Stange gesteckt und dann durch einen am unteren Ende der Stange angestauchten Kopf gesichert.
  • Die getrennte Anfertigung der Achse und der Gegenarme des Kipphebels teils aus Runddraht, teils aus Blech und das Zusammenfügen dieser Teile vor ihrem Einsetzen in die Preßform ist umständlich und zeitraubend. Dasselbe gilt von der getrennten Anfertigung der Führungsstangen und ihrer Gelenkachsen aus Blech und Runddraht und der Vereinigung dieser Teile miteinander und mit der Führungsplatte durch Anstauehen von Köpfen an Gelenkachse und Stange. Die bekannte Ausbildung des aus einem Kipphebel und daran angelenkten Führungsstangen mit Sprungfedern bestehenden Bewegungsgetriebes bedeutet deshalb eine merkliche Verteuerung des Kippschalters.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bauart des Kippschaltergetriebes zu vereinfachen und damit zugleich seine Herstellung zu vereinfachen und zu verbilligen. Zur Lösung dieser Aufgabe sind zunächst die Drehachse und der öder die Gegenarme des Kipphebels zu einem einheitlichen Metallkörper vereinigt, und zwar bilden sie nach der Erfindung einen einteiligen Spritzgußkörper. Weiterhin bilden erfindungsgemäß die an den Gegenarmen des Kipphebels angelenkten Führungsstangen für die Sprungfedern zusammen mit zwei daran vorgesehenen Gelenkzapfen gleichfalls einen einteiligen Spritzgußkörper. Die gegabelten Gegenarme der Kipphebel sind dabei zweckmäßig zur Aufnahme der Gelenkzapfen der Stange mit ottenen Schlitzen versehen, in denen die Zapfen durch Beidrücken der Schlitzenden gehalten sind, während die Führungsplättchen für die Stangen mit offenen Schlitzen auf diese aufgeschoben und durch an den Stangenenden angegossene seitliche Vorsprünge gegen Abgleiten gesichert sind.
  • Durch die .neue Ausbildung ist, wie ersichtlich, die Anfertigung sowohl der mit der Nabe des Kipphebels zu verpressenden Metallteile (Achse und Gegenarme) als auch der an den Gegenarmen des Kipphebels anzulenkenden Stangen vereinfacht. Ferner wird einerseits die Arbeit des Zusammensetzeis der Kipphebelachse und der Gegenarme gespart, während anderseits die Vereinigung der Stangen mit dem Kipphebel und die Anbringung der Sprungfedern vereinfacht ist. Auf diese Weise wird die ganze Bauart des Bewegungsgetriebes eines Kippschalters vereinfacht und verbilligt. Dieser Vorteil tritt ganz besonders bei mehrpoligen Kippschaltern in die Erscheinung, weil hier der Kipphebel mehrere, meist drei Gegenarme aufweist, an denen drei Stangen mit Sprungfedern und diese abstützenden Führungsplättchen angelenkt sind.
  • Bei der Vereinigung der Kipphebelachse mit den Gegenarmen zu einem einteiligen Spritzgußkörper erhält die Achse zweckmäßig, im Gegensatz zu der bekannten durchgehend gleichstarken kunddrahtachse, auf ihrem innerhalb der Hebelnabe liegenden Teil einen größeren Durchmesser als an den Enden, und zwar entspricht hier der Durchmesser im wesenilichen der Dicke der Gegenarme, wobei unter Dicke die Querschnittsabmessung senkrecht zur Ochse gemeint ist. Auf diese Weise erhält man sowohl an der Achse selbst als auch an den Ansatzstellen der Gegenarme verhältnismäßig große Querschnitte, die eine große Festigkeit des von der Achse und den Gegenarmen gebildeten Spritzgußkörpers auch dann verbürgen, wenn dieser Körper z. B. aus einer Zinklegierung gegossen wird.
  • Die Erfindung ist sowohl bei solchen Kippschaltern anwendbar, bei ae@..... _ ls Handhabe dienende Arm des Kipphebels mit der Heben@a",. _' einteiligen Preß- oder Gußkörper aus Isolierstoff bildet als auch bei solchen Schaltern, bei denen der als Handhabe dienende Hebelarm einen von der Nabe getrennten und damit lösbar verbundenen Teil bildet, wie dies z. B. bei spritzwasserdichten KippSchaltern notwendig ist. Im letzteren Falle wird in der Regel an der Hebelnabe ein radialer Zapfen vorgesehen, auf den die Handhabe aufgesteckt wird. Während dieser Zapfen bisher ähnlich wie die Achse aus einem Stück Runddraht besteht, das ebenfalls mit der Nabe verprellt wird, kann er bei der Ausführung nach der Erfindung einen Teil des von Achse und den Gegenarmen gebildeten einteiligen Spritzgußkörpers bilden, indem dieser am Achsenteil einen radialen Zapfen aufweist. Gewünschtenfalls können auch mehrere, insbesondere zwei solcher Zapfen vorgesehen sein.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. i einen dreipoligen Kippschalter im senkrechten Längsschnitt mit Teilen in Seitenansicht, Fig. 2 das aus dem Kipphebel, den daran angelenkten Stangen und den Sprungfedern bestehende Bewegungsgetriebe des Schalters in Seitenansicht mit teilweisem Querschnitt durch Nabe und Achse, Fig. 3 einen die Achse und die Gegenarme des Kipphebels bildenden Spritzgußkörper in schaubildlicher Ansicht, Fig.4 einen eine Führungsstange mit Gelenkzapfen bildenden Spritzkörper ebenfalls in schaubildlicher Ansicht, Fig.5 ein Führungsplättchen für die Stange in schaubildlicher Ansicht.
  • Der Isolierstoffsockel i weist drei Vertiefungen 2 in Form von parallelen Nuten auf, in denen drei Schaltwippen 3 aus Isolierstoff angeordnet sind. Die je mit einer U-förmigen Kontaktbrücke 4 ausgestatteten Wippen sind mit Hilfe von an den Brücken vorgesehenen Zapfen 5 drehbar aufgehängt. An der Oberseite des Sockels i sind zwei aus Blechwinkeln bestehende Lagerböcke 6 befestigt, in denen ein Kipphebel drehbar gelagert ist. Dieser Hebel besitzt eine lange, über alle drei Schaltwippen 3 reichende Nabe 7, einen dem Sockel i abgekehrten längeren Arm 8, der als flache Handhabe ausgebildet ist, und drei dem Sockel zugekehrte kürzere Gegenarme g. Die Nabe 7 und der als Handgriff ausgebildete Arm 8 sind aus Isolierpreßstoff gefertigt, sie bilden miteinander einen einheitlichen Preßkörper. Die drei Gegenarmeg sowie eine durch die ganze Nabe durchgehende Drehachse io bestehen dagegen aus Metall. Die Achse io und die drei Hebelarme g, die bisher als getrennte Teile gefertigt waren, sind erfindungsgemäß zu einem einheitlichen Körper vereinigt, indem sie einen einteiligen Spritzgußkörper bilden. Dabei hat die Achse io auf ihrem in der Hebelnabe 7 liegenden Teil einen im wesentlichen der Dicke der Gegenarme g entsprechenden Durchmesser, während seine außerhalb der Nabe liegenden Enden auf einen zur Weite der Lagerlöcher in den Böcken 6 passenden Durchmesser abgesetzt sind.
  • gegabelten Ende eines jeden Gegenarmes g ist eine in eine Höhlung i i der zugehörigen Schaltwippe eingreifende Stange 12 angelenkt, auf der sich eine schraubenförmige Druckfeder 13 führt. Die Feder 13 stützt sich mit ihrem unteren Ende auf ein die Stange umgreifendes Führungsplättchen 14, das seinerseits an einer Schulter der Höhlung i i der Schaltwippe abgestützt ist. Mit ihrem unteren Ende ist sie dagegen an einer durch eine Verbreiterung des oberen Stangenendes gebildeten Schulter der Führungsstange 12 abgestützt. Die Stangen 12 tragen je am oberen Ende zwei zur gelenkigen Verbindung mit einem Gegenarm 9 dienende Zapfen 15. Jede Stange bildet zusammen mit ihren beiden Gelenkzapfen 15 einen einteiligen Spritzgußkörper. Zur Aufnahme der letzteren enthalten die gegabelten Enden der Gegenarme 9. offene Schlitze 16. In diesen sind die Zapfen 15 dadurch gehalten, da13 die offenen Schlitzenden etwas beigedrückt bzw. gegeneinander gebogen sind (siehe Fig. 2). Um die Führungsplättchen 14 beim Zusammenbau des aus dem Kipphebel 7, 8, 9, den Stangen 12 und den Federn 13 gebildeten Bewegungsgetriebes entgegen dem Druck der Federn 13 zu halten, sind die Stangen 12 an ihren freien Enden mit die Plättchen untergreifenden seitlichen Vorsprüngen, z. 13. in Form eines Hammerkopfes 17, versehen. Die Köpfe 17 sind bei Anfertigung der Stangen an diesen gleich angegossen. Damit gleichwohl die Führungsplättchen aufgebracht werden können, haben diese je einen offenen Schlitz 18, mit dem sie in Querrichtung auf eine Stange aufgeschoben werden können.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind Abänderungen desselben sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnte der als Handhabe dienende Arm 8 des Kipphebels, wie z. B. bei spritzwasserdichten Schaltern üblich, einen von der Nabel getrennten Teil bilden und auf einen oder zwei an dieser vorgesehene radiale Zapfen aufgesteckt sein. Der oder die Aufsteckzapfen stehen bei der Ausführung nach der Erfindung mit der Achse io in unmittelbarer Werkstoffverbindung, indem sie an dieser gleich angegossen sind, also mit der Achse io und den Gegenarmen 9 einen einheitlichen Spritzgußkörper bilden, wie in Fig. 3 durch die gestrichelten Linien i9 angedeutet. Die isolierenden Teile 7, 8 des Kipphebels könnten statt aus Preßstoff auch aus einem gießbaren oder spritzbaren Isolierstoff bestehen, in welchem Falle der die Achse io und die Gegenarme 9 bildende Metallspritzgußkörper mit der Isolierstoffnabe 7 dadurch verbunden wird, daß diese um den Metallkörper herumgegossen bzw. -gespritzt wird. Die Erfindung ist außer bei dreipoligen Schaltern auch bei zweipoligen oder einpoligen Kippschaltern anwendbar, d. h. also bei Schaltern, deren Kipphebel nur zwei oder einen Gegenarm hat.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Kippschalter, insbesondere mehrpoliger Kippschalter, bei dem die metallische Drehachse und ein oder mehrere metallische Gegenarme des Kipphebels mit der Isolierstoffnabe des Hebels dadurch verbunden sind, daß die Nabe um die Metallteile herumgepreßt oder -gegossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Hebelachse (io) zusammen mit dem oder den metallischen Gegenarmen (9) einen einteiligen Spritzgußkörper bilden.
  2. 2. Kippschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelachse (io) auf ihrem innerhalb der Hebelnabe (7) liegenden Teil einen im wesentlichen der Dicke der Hebelarme (9) entsprechenden Durchmesser hat und an ihren außerhalb der Nabe liegenden Enden auf einen kleineren Durchmesser abgesetzt ist.
  3. 3. Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede an einem Gegenarm (9) des Kipphebels angelenkte Führungsstange (12) für eine Sprungfeder (13) zusammen mit zwei daran vorgesehenen Gelenkzapfen (15) einen einteiligen Spritzgußkörper bilden.
  4. 4. Kippschalter nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die gegabelten Gegenarme (9) des Kipphebels zum Eingriff der Gelenkzapfen (15) der Führungsstangen (12) offene Schlitze (16) enthalten und die Gelenkzapfen darin durch Beidrücken der offenen Schlitzenden gehalten sind.
  5. 5. Kippschalter nach Anspruch i, bei dem der als Handhabe dienende Arm des Kipphebels mit dessen Nabe abnehmbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere zum Aufstecken des Handbabenarmes dienende Stifte (i9) mit dem Spritzgußkörper der Achse (io) und der Gegenarme (9) aus einem Stück bestehen.
  6. 6. Kippschalter nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abstützung der Sprungfeder (13) dienenden Führungsplättchen (14) mit offenen Schlitzen (18) auf die Stangen (12) aufgesteckt und gegen Abdrücken durch an den Stangenenden angegossene Vorsprünge oder Köpfe (17) gesichert sind.
DEP6062A 1948-10-02 1948-10-02 Elektrischer Kippschalter, insbesondere mehrpoliger Kippschalter Expired DE806449C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002836B (de) * 1954-02-12 1957-02-21 Voigt & Haeffner Ag Kipp- bzw. Wippenschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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