DE804988C - Antriebsvorrichtung fuer Saege- und Feilmaschine - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Saege- und Feilmaschine

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Publication number
DE804988C
DE804988C DEP29606D DEP0029606D DE804988C DE 804988 C DE804988 C DE 804988C DE P29606 D DEP29606 D DE P29606D DE P0029606 D DEP0029606 D DE P0029606D DE 804988 C DE804988 C DE 804988C
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DE
Germany
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machine
sawing
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filing machine
filing
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Expired
Application number
DEP29606D
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English (en)
Inventor
Heinrich Busch
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Ludenscheider Metallwerke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/16Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D57/00Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
    • B23D57/0076Devices for converting any machine for sawing purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Der Antrieb von Säge- und Feilmaschinen, die ähnlich wie eine Handbohrmaschine oder ein elektrischer Niethammer benutzt werden, kann durch einen kleinen Elektromotor in Verbindung mit einer biegsamen Welle oder einer Kardangelenkwelle erfolgen. Durch eine getrennte Anordnung von Motor und Maschine würde die Bedienung der letzteren unbequem und hinderte den Bedienenden in seiner Arbeit. Aus diesem Grunde ist bei der Säge- und Feilmaschine nach dem Patent 803 013 der Antriebsmotor unmittelbar an die Maschine angebaut. Dies erfordert aber einen schnell laufenden Spezialmotor mit Untersetzungsgetriebe, der die Maschine erheblich verteuert. Bei dem Erfindungsgegenstand wird deshalb eine Handbohrmaschine benutzt, deren Spannfutter die Antriebswelle der Maschine umfaßt. Auf diese Weise ist die Anschaffung eines besonderen Motors nicht notwendig, da eine Handbohrmaschine, die nebenbei auch für andere Zwecke verwendet und an jede Lichtleitung angeschlossen werden kann, meist vorhanden ist. Zwischen der Antriebswelle der Bohrmaschine und der Maschinenwelle der Säge- und Feilmaschine ist erfindungsgemäß ein Rädervorgelege angeordnet, dessen Räder gegeneinander austauschbar sind, damit die Geschwindigkeit verändert werden kann. Handbohrmaschinen besitzen zum Teil ein ähnliches Vorgelege für zwei Geschwindigkeiten oder sonstige Mittel zur Geschwindigkeitsänderung, so daß sich in Verbindung mit dem Vorgelege der Maschine vier untereinander verschiedene Geschwindigkeiten erreichen lassen. Um die Handbohrmaschine rasch und bequem aufsetzen und abnehmen zu können, ist sie erfindungsgemäß auf der Säge- und Feilmaschine mit einem Spannband befestigt.
  • In Abb. i ist die neue Einrichtung in einem teilweisen Schnitt dargestellt. Am hinteren Ende des Gehäuses 4 der Säge- und Feilmaschine, d. h. auf deren Antriebsseite, befindet sich ein Rädervorgelege, das durch den Deckel 34 verschlossen ist. Das Vorgelege besteht aus zwei Zahnrädern, von denen das getriebene Rad 35 auf der Maschinenwelle io und das treibende Rad 36 auf der Antriebswelle 37 sitzt. Die an sich ungleichen Räder 35 und 36, d. h. Räder mit verschiedenen Zähnezahlen, können gegeneinander ausgetauscht werden, so daß die Maschinenwelle io mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufen kann. Auf der Oberseite der Säge- und Feilmaschine befindet sich die Handbohrmaschine 38, die mit dem Spannband 39 befestigt ist. Die Handbohrmaschine, die mit Hilfe des Spannfutters 40 mit der Antriebswelle 37 des Vorgeleges der Maschine gekuppelt ist, treibt die Säge- und Feilmaschine an. Die dem Antrieb dienende Handbohrmaschine kann durch Öffnen des Spannbandes 39 leicht von der Maschine abgenommen und zu anderen Zwecken benutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsvorrichtung für Säge- und Feilmaschine, insbesondere nach Patent 803 013, gekennzeichnet durch eine Handbohrmaschine, deren Spannfutter die Antriebswelle der Säge-und Feilmaschine umfaßt.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Maschinenwelle der Säge- und Feilmaschine und der Abtriebswelle der Handbohrmaschine ein Rädervorgelege angeordnet ist, dessen Räder gegeneinander austauschbar sind.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbohrmaschine durch ein Spannband auf dem Rücken der Säge- und Feilmaschine festgehalten wird.
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