DE8035117U1 - Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet fuer kassetten mit bandfoermigen informationstraegern - Google Patents

Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet fuer kassetten mit bandfoermigen informationstraegern

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DE8035117U1
DE8035117U1 DE19808035117 DE8035117U DE8035117U1 DE 8035117 U1 DE8035117 U1 DE 8035117U1 DE 19808035117 DE19808035117 DE 19808035117 DE 8035117 U DE8035117 U DE 8035117U DE 8035117 U1 DE8035117 U1 DE 8035117U1
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Description

PATENTANWALT RAlBLE TELEFON (07n)'^3T3S"22· · * · · *" ΠΛΤ[ΙΜΤΛΜ\Λ/ΛΙ Τ"
STUTTGART 1 TELEGRAMME: ABELPAT STuffsART' I J Ι/Ά I t IN I AIN VVAL I
BHRWeNWAfcOSTRASSe-Ste POSTSCHEi;P<'i;TLTTTGART"?'44 00*-708 ' * 'ρϊΓι—> ι ,. |(o LJAMC: D Λ I C5 I CZ
(NAHE KUNSTAKADEMIE/KILLESBERG) LANDESGIROKASSE STUTTGART 2 915 076 LJII L.~HNC2. I !ΑΙΝΟ r"\AltjL-Ll
PAPST-MOTOREN GMBH & CO KG 4 Stuttgart, den 24.4.1982
77/1Ο C+ r ANWALTSAKTE: P 6 1 . 2 2D 1 1 6 A/lTl
St. Georgen „„ _ 55. ρ '
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für Kassetten mit bandförmigen Informationsträgern
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Unter einem Kleinstmotor wird hierbei verstanden ein Motor mit einer abgegebenen Leistung von bis zu 15 Watt, vor allem von bis zu 5 Watt.
In Aufzeichnungs- oder Wiedergabegeräten verwendet man je nach der gewünschten Qualität einen oder mehrere Antriebsmotoren. Ein Antrieb mit einem einzigen Motor ist preiswert, erfordert aber Umlenkrollen oder Antriebsriemen, die dem Verschleiß unterliegen und deshalb gelegentlich nachgestellt oder ausgetauscht werden müssen.
Bei Geräten mit mehreren Motoren kann man z.B. einen Motor vorsehen für den Antrieb jedes der beiden Bandwickel, also für das Vorwärtsspulen und das Rückwärtsspulen, und man kann einen dritten Motor vorsehen, der bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe der Information verwendet wird, z.B. zum Antrieb der Tonwelle, die (__ > oft auch als Capstan bezeichnet wird. Ein solches Gerät mit drei Motoren zeigt die UE - AS 23 49 719. Das dort gezeigte Gerät hat zwei Tonwellen mit zugeordneten Schwungrädern, die über einen Riemen von einem seitwärts angeordneten Tonmotor angetrieben werden. Ferner sind zwei Wickelmotoren vorgesehen. Diese Anordnung hat einen relativ hohen Platzbedarf für die drei verwendeten Motoren.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Gerät der eingangs Art aufzuzeigen, bei dem der Platzbedarf für die Motoren gering ist
• C · · · I
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Durch die muldenförmigen Einbuchtungen (Merkmal e) des Anspruchs 1) wird zusätzlicher Raum geschaffen, so daß die Antriebsvorrichtungen (Motoren, Wellen, Schwungräder etc.) näher aneinandergerückt werden können und z.B. auch dort ein Direktantrieb ermöglicht wird, wo er bislang nicht möglich war.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der f\ Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Motors für ein erfindungsgemäßes Gerät,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Wicklung des Tachogenerators
des Motors nach Fig. 1, welche als sogenannte gedruckte Schaltung ausgebildet ist, und
Fig. 3 und 4 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich die Anordnung eines Motors nach Fig. 1 in Verbindung mit zwei anderen Motoren bei einem sogenannten vj Drei-Motoren-Kassettengerät, wobei Fig. 3 eine Drauf
sicht und Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3 zeigt.
Fig. 1 zeigt einen stark vergrößerten Längsschnitt durch ein . erstes Ausführungsbeispiel eines Motors 10, der z.B. eine Gesamtlänge von ca. 5 cm haben kann, wie das in Fig. 1 durch die eingezeichnete Maßeinheit von 10 mm verdeutlicht ist. Es handelt sich hier also um ein Bauteil der Feinmechanik, an das insbesondere hinsichtlich der Qualität der Lagerung sehr hohe Ansprüche gestellt werden und das dennoch äußerst preiswert herstellbar sein muß.
t. · »««»aft
Der Motor 10 hat bei diesem Ausführungsbeispiel ein tiefgezogenes Blechgehäuse 11 aus Stahlblech, das etwa Glockenform hat. In seinem Boden 22 ist eine Buchse 13 eingebördelt, und in dieser Buchse 13 ist wie dargestellt ein Lagertragrohr 14 befestigt, z.n. durch Kleben oder mittels eines Preßsitzes. In das Lagertragrohr 14 sind zwei Gleitlager 15, 16 eingepreßt, deren Mittelbohrungen genau konzentrisch zueinander sind und die mit sehr geringem Spiel eine Rotorwelle 17 aufnehmen, die an ihrem oberen Ende durch eine auf-.gepreßte Scheibe 18 gegen Abziehen gesichert ist. Die Welle 17 kann z.B. direkt als sogenannter Capstanantrieb dienen, also direkt ein Tonband an ihrem oberen Ende antreiben, wobei in einem solchen Fall die Welle 17 mit einer Drehzahl von etwa 300 U/min umläuft.
Im Bereich ihres in Fig. 1 unteren Endes hat die Welle 17 zwei Ausnehmungen 19, 20, an die eine Schwungscheibe 23 angegossen ist, die nach oben hin einen Fortsatz in Form eines Befestigungsrohres aufweist, das also mit der Schwungscheibe 23 aus einem Stück : ■ \ gegossen ist. Zum Entformen weist dieses Befestigungsrohr nur eine sehr geringe Konizität auf, ist also außen nur ganz leicht kegelig, so daß es gewöhnlich direkt ohne Bearbeitung verwendet werden kann. Wie Fig. 1 zeigt, umgibt es mit einem erforderlichen Abstand von ca. 0,5 mm das Lagertragrohr 1 4.
·■ ι · ι· ·
Die Schwungscheibe 23 ist in einem Abschnitt 25 des Gehäuses 11 angeordnet, der einen besonders großen Durchmesser hat. Sie hat sieben gleichmässig verteilte Ausnehmungen 26 zum Durchführen von Anschlußdrähten 27. An ihrem Außendurchmesser 28 und an ihrer Unterseite 29 wird sie zweckmässig bearbeitet, damit die Außenseite 28 ein balliges Profil zum Antrieb eines Treibriemens erhält, während an der Unterseite ein Magnetring 30 aufgeklebt wird. Nach seinem Aufkleben wird er an seiner unteren Fläche plan abgedreht. Er ist Bestandteil einer Tachogeneratoranordnung und weist zum Erzeugen einer möglichst hohen Frequenz eine relativ große Zahl von Polpaaren auf, die beim Ausführungsbeispiel maximal etwa 30 Polpaare betragen kann. Zur planen Befestigung des Magnetrings 30 ist die Unterseite 29 mit einer kreisringförmigen Ausnehmung 33 versehen.
Auf der radialen Innenseite der Schwungscheibe 23 |
ist eine konzentrische, axiale Ausnehmung 34 vorge- f
sehen, und dort ist auf·der Welle 17 ein Flachkollektor 35 befestigt, dessen axiale Lage durch eine w' Ringnut 36 der Welle 17 festgelegt ist. In diese Ringnut 36 greift wie dargestellt ein Teil des Kollektors 35 ein und ist dadurch axial gesichert.
Das Gehäuse 11 ist an seinem unteren Rand 12 durch einen abnehmbaren Deckel 36 lösbar verschlossen, der einen be.i 37 angedeuteten Bajonettverschluß und in seiner Mitte außerdem eine axiale Justierschraube 38 trägt, die ihrerseits ein Axial 1agerelement 39 aus eifern geeigneten Kunststoff trägt. Gegen das Element 39 liegt, wie dargestellt, das kugelige untere Ende 4o der Welle 17 an. Um dieses Ende 4o herum ist der mit 43 bezeichnete Bürstenapparat angeordnet, dessen in Fig. 1 sichtbare vordere Flachbürste (aus einem geeigneten federnden Metall), mit 44 bezeichnet ist, während die hintere'Fl achbürste das Bezugszeichen 45 trägt.
O Ferner ist auf dem Deckel 3fi und etwa in derselben Ebene wie der Bürstenapparat 43 ein isolierendes Trägerteil 145 befestigt, das auf seiner Oberseite eine Tachowicklung 46 in Form einer sogenannten gedruckten Schaltung trägt, die in Fig.2 schematisch dargestellt ist. Diese Tachowicklung 46 ist als niederohmige Wellenwicklung aufgebaut und hat bei Fig. " insgesamt 96 magmetisch aktive Abschnitte 47, die in Reihe hintereinander geschaltet sinrij um eine möglichst hohe Aus gangs spannung zu erhalten. Diese Wicklung ist aus einer Kupferfolie herausgeätzt, und jeder magnetisch aktive Abschnitt hat bei diesem Ausführungsbeispiel nur einen einzigen Leiter. Die mäanderförmige hochpolige Wicklung 46 ist durch ihre vielen, dicht nebeneinanderliegenden Einzelwindungen unempfindlich gegen Störspannungen aus relativ groß-
v.. flächigen St.reuf el dern. Die Anschlüsse der Tachowicklung 46 sind mit 48 und 49 bezeichnet und liegen dicht beieinander. Der Anschluß 48 führt direkt zu einem magnetisch aktiven Abschnitt 47a, während vom Anschluß 49 eine Kompensationswicklung 5o, die sich gegensinnig zur Tachowicklung 46 erstreckt, im Inneren dtr Tachowicklung 46 um etwa 34o° entgegen dem Uhrzeigersinn herum-geführt ist und erst dann in einen magnetisch aktiven Abschnitt 47b mündet, der neben dem Abschnitt 47a liegt. Die Kompensationswicklung 5o hat die Aufgäbe, magnetische Streuflüsse zu kompensieren, welche die Tachowicklung 46 durchdringen und in dieser unerwünschte Störsp&nnungen induzieren· könnten, was vor allem bei einer sogenannten Frequenzregelung'stören würde, bei der als Maß für die Drehzahl eine
te »fm · · « n« P0
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• · ·· rim I I t ■
- 9 Frequenz verwendet wird.
Die Tachowicklung 46 nach Fig. 2 erfordert einen Rotormagneten 30 mit 48 Polen, also 24 Polpaaren. Der Luftspalt 53 von der Tachowicklung 46 zum Magnetring 30, der vorzugsweise 0,3 - 0,4 mm beträgt, wird mit dem Axiallager 38, 39 eingestellt.
Auf das Befestigungsrohr 24 ist in einer vorgegebenen Winkelstellung relativ zum Kollektor 35 ein nutenloser Rotor 55 aufgesteckt, der als komplettes Bauteil separat hergestellt !'werden kann. Sein magnetischer Kreis besteht aus einem Stapel
f\ von geschichteten Ringblechen 56. Am Ende dieses Stapels befindet sich jeweils eine isolierte Ringscheibe 57, die mit einem rohrartigen Fortsatz 58 zur Abstützung der Wicklung und zur Isolierung gegen das Befestigungsrohr 24 versehen ist. Auf den Stapel 56 und die Endscheiben 57 ist wie dargestellt die Rotorwicklung 59 fortlaufend so aufgewickelt, wie man eine Garnrolle bewickelt, also nutenlos, und im zylindrischen Bereich gegenüber den Magneten 63, 64 schräg, d.h., bezogen auf die abgewickelte Zylinderfläche, unter einem spitzen Winkel zur Rotorachse verlaufend· Da der Flachkollektor 35 sieben Kollektorsegmente hat, ist die Wicklung 59 mit sieben Anzapfungen versehen, von denen jeweils ein Anschluß (wie er bei 27 dargestellt ist) durch die entsprechende Ausnehmung 26 des Schwungrads 23 zum entsprechenden
O Kollektorsegment führt.
Der Außenseite des Rotors 55 gegenüberliegend sind im Gehäuse zwei Oxidmagnete 63, 64 mit radialer Magnetisierung befestigt, die jeweils etwa als Halbschalen ausgebildet sind und sich jeweils über einen Winkel von etwa 120° erstrecken. Ihre Magnetisierung ist in Fig. 1 durch die Buchstaben N und S angedeutet. Oxidmagnete sind gerade bei langsamlaufenden Motoren günstig, weil sie einen guten Wirkungsgrad bei hohem Drehmoment ermöglichen. Besonders bei schneller laufenden Motoren könnte man auch Gummimagnete verwenden. - Die Magnete 63, 64 werden zweck-
- 10 -
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mäßig in das Gehäuse 11 eingeklebt. Vom Boden 22 des Gehäuses 11 sind sie durch ein Formstück 65 aus Kunststoff in einem bestimmten Abstand gehalten. In diesem Boden 22 befinden sich im Abstand von jeweils 120° drei Gewindebohrungen 66, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist, und das Formstück 65 ermöglicht es, daß Schrauben zum Befestigen des Motors entsprechend tief in diese Bohrungen 66 eingeschraubt werden können. Wie Fig. 1 zeigt, beträgt der Außendurchmesser der Schwungscheibe 23 etwa das 1,4-fache des Außendurchmessers der Dauermagnete 63, <34.
k ~ Um zu verhindern, daß Streuflüsse vom Rotor 55 nach oben aus
ß ' dem Motor austreten und z.B. in dort befindlichen Tonköpfen Störspannungen erzeugen, ist oberhalb des Rotors 55 an der Buchse 13 ein schalenförmiges Teil 67 aus einem hochpermeablen , Werkstoff befestigt, das sich nicht ganz bis zu den Magneten 63, 64 erstreckt. Dieses Teil ist vor allem erforderlich, wenn das Gehäuse als unmagnetisches Spritzgußteil ausgebildet ist.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist der Blechstapel 56 des Rotors 55 axial unsymmetrisch relativ zu den Statormagneten 63, 64 angeordnet, d.h. zwischen seiner Oberkante und der Oberkante .der Statormagnete liegt ein Abstand a, welcher kleiner ist, als der Abstand b zwischen der Unterkante des Blechpakets 56 (, ) und der Unterkante der Statormagnete 63, 64. Dadurch wird ein ständiger magnetischer Zug auf das Blechpaket 56 erzeugt, der bestrebt ist, dieses nach unten in Richtung zum Axiallager 38, 39, 40 zu ziehen. Dies ist besonders wichtig bei waagerechter
p, Anordnung der Motorwelle 17, wie sie z.B. bei sogenannten
Frontladergeräten verwendet wird.
Bei der Fertigung geht man so vor, daß zunächst die Welle 17 mit der angegossenen Schwungscheibe 23 und dem Befestigungsrohr 24 hergestellt wird. Man bearbeitet dann die Schwungscheibe 23, befestigt an ihr den Magnetring 30, dreht diesen ab, magnetisiert ihn, und befestigt ferner den Kollektor 35.
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Getrennt wird auf einem Dorn ein Blechpaket 56 mit einer Wicklung 59 ozr beschriebenen Art bewickelt. Im allgemeinen wird durch die kontinuierliche Bewicklung vor Bllem bei Verwendung von sogenanntem Backlackdraht und anschließender Erhitzung desselben mittels Stromf-l ußimpul s durch ihn ein stabiler Rotorwicklungskörper gebildet. Hä'ufig ist das Verbacken der Drähte jedoch nicht einmal nötig, falls z.B. die Bewicklung in kleine Rändelnuten am äußeren Rand der Endscheiben b7 eine gewisse Formschlußsicherung der Drähte auf dem im übrigen glatten Zylinderwickelkörper (56, 57, 58) ermöglicht und die Anschlußdrähte (z.B. 27) als herausgeführte und auf ihrer ganzen Länge verdrillte Drahtschleife ausgebildet sind, sodaß ein Lockern der Wi ck 1 ungs dra'h te dadurch verhindert wird. Das komplette Rotorteil 55 wird dann in der richtigen Winkellage auf das Befestigungsrohr 24 aufgesteckt und dort verklebt. Dann werden die Anschlußdrähte 27 durch die Ausnehmung 26 durchgesteckt und mit den Anschlüssen des Kollektors 35 verlötet. Dann wird der Rotor ausgewuchtet.
Anschließend wird dann der komplette Rotor in das Statorteil eingebaut, d.h. die Welle 17 wird in die Lager 15, 16 eingeführt und oben mit dem Ring 18 gesichert. Dann wird der Deckel 36, welcher den BU;" tanspparat 43, die Tachowicklung 46 und das Axiallager 38, 39 trägt, in das Gehäuse 11 eingesetzt. Die axiale Lage des Rotors wird mit der Schraube 38 in der beschriebenen Art eingestel1t, und-dann wird die Schraube 38 verklebt, ,uec Motor ist nun fertig und kann eingebaut werden.
■ Anlauf- .
Di eyScheibe 39 des Axiallagers besteht z.B. aus Kunststoff mit
M ο 1 y b d ä η d i s u "ι f i d.
Es ist ferner noch darauf hinzuweisen, daß man am Außenumfang der Schwungscheibe 23 einen Magneten befestigen kann, der bei jeder Umdrehung einmal einen am Gehäuse 11 befestigten Hallgenerator oder dergleichen betätigt, um so beispielsweise ein Bandz'öhlwerk anzutreiben. Auch, könnte man alternativ das Befestigungsrohr 24 als separates Teil, z.B. als Stahlrohr, ausbilden und in die Schwungscheibe 23 eingießen.
- 12 -
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ebenso kann die in eir.er Zinklegierung als Spritzgußteil ausgeführte Schwungscheibe 23 eine Signalspur (HeI1-Dunkel - ' felderoder Ref 1 exi Oj5 fei der) für eine optoelektronische Abtastung aufweisen. Eine solche Abtastung kann ein Drehzahl-Istwertsignal zur Regelung der Drehzahl, aber auch ein Signal zur Belieferung eines Zählwerks erbringen und unter Umständen auch die Rotorstellung angeben.
Der Teil 23 kann auch trägheitsarm durch Form und Material (Kunststoff) bei Bedarf ausgeführt sein. In diesem Fall könnte der Durchmesser des Teils 23 hinsichtlich seiner Schwungwirkung natürlich kleiner sein; er müsste ja nur als .Signalscheibe wirken. Aber dafür ist ein größerer Durchmesser auch günstiger, weil dies ein effektiveres Signal (größere Spannung bei Induktion oder z.B. größere Frequenz) ergibt oder mehrere Signale ermöglicht (zwei oder mehr Signaltei1kreise als Geber für Optoelektronik).
Eine gute Konzentrizitat der Tachowicklung 46 und der Magnetisierung des Magnetrings wird durch spezielle Gestaltung des Bajonettverschlusses 37 erreicht. Dieser ist an drei im allgemeinen gleichmäßig verteilten Umfangsstel 1 en des geprägten Deckels 36 vorgesehen, von denen Fig.l eine zeigt. Der mit 137 bezifferte, beim Prägen heraus-und heruntergedrückte Lappen hat eine Außenkante 138, die nach dem Prägen durch Stanzen billig und sehr genau konzentrisch zur Fläche 139" erzeugt wird. Die Fläche 139 entsteht dadurch sehr konzentrisch und zylindrisch zur Motorachse, daß eine in Umfangsr ich tung rinnenarti ge Vertiefung 14o im Inneren der ersten Abwinkelung 141 des Lappens 137 mit eingeprägt wird. Das Motorgehäuse ist bis zu seinem unteren Rand 12 sehr genau gezogen. Durch die gute La gerf 1 i/ch tung liegen dann die Flächen 139 sehr konzentrisch im Motor, wodurch auch der (durch Stanzen billig genaueund konzentrische) Rand 143 der Ringscheibe 145 und damit die. Mä'önderwi ck 1 ung 4 6 zur Magnetisierung des Magnet ri ngs 3 ο konzentrisch liegen können.
- 13 -
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts für eine mit K bezeichnete Kassette, die hier als Tonband-Kompaktkassette dargestellt ist. Der Gleichstrom-Kleinstmotor T, welcher nach Fig. 1 ausgebildet sein kann, hat hier ein Gehäusewandteil 11, welches zwischen dem Boden 22 und dem Abschnitt 25 größeren Durchmessers radial eingezogen ist, wobei die so gebildeten (zwei) Einbuchtungen 112, 112 im Bereich der Pollücken zwischen den Permanentmagneten 63, 64 des Stators vorgesehen sind und sich der Außenkontur einer benachbarten Antriebsvorrichtung , Cj hier eines Wickelmotors W2, anpassen. Wird das Gehäuse des Motors T aus Stahlblech tiefgezogen, so ist es für das Tiefziehen günstiger, nur die eine (zur benachbarten Antriebsvorrichtung W2 hin liegende) Einbuchtung 112 vorzusehen. Andererseits schaffen zwei Einbuchtungen 112, 112 mehr Platz im Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät und werden daher gewöhnlich vorgezogen.
Die Pollückenachse des Motors T geht also durch die Drehachse AW2 der benachbarten Antriebsvorrichtung W2, welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine zylindrische Außenkontur in Form eines zylindrischen Gehäuses hat, dessen eine Stirnseite |l ( axial im Bereich des Übergangs vom Gehäuseteil 111 zum Abschnitt x '25 größeren Durchmessers liegen kann, wie das Fig. 4 zeigt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen im Maßstab 1 : 1 in maßgerechter Position ein Ausführungsbeispiel, auf dessen gezeichnete Maße ausdrücklich hingewiesen sei. Fig. 3 zeigt die Achsen AW1, AW2, AT von zwei Wickelmotoren WI, W2 im Verhältnis zur Achse AT des Direktantriebs-Kleinstmotos T im genormten Abstand einer üblichen Phonokassette K, sowie die weiter erfindungsgemäß wie beschrieben angepaßten Konturen des Motors T (der evtl. auch anders als nach der Erfindung aufgebaut sein kann) und des nächsten Wickelmotors W1 (im Achsabstand von 31,5 mm).
- 14 -
Da gewöhnlich eine kurze Umspulzeit gefordert wird, muß der Wickelmotor W1 (oder W2) oft axial länger sein als das Gehäuseteil 111 kleinen Durchmessers. Deshalb schließt in diesem Fall der Wickelmotor W1 (oder W2) axial etwa an einer gemeinsamen Befestigungsplatine P (Fig. 4) ab, während der aus dem Gleichstrom-Kleinstmotor T, 10 herausragende Lagerrohrkragen KR wie dargestellt auch etwa an dieser Platine P endet. Dieses aus dem Gehäuse 11 (Fig. 1) des Motors T herausgeführte Lagertragrohr 14 ergibt im Sinne besserer Lagerqualität, insbesondere Querbelastungsfähigkeit, einen größeren Abstand der Lager 15 und 16. Dieser Abstand ist dann größer als die Länge des Gehäuseteils 110, 111. Fig. 4 zeigt die Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 3, gesehen in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3. Dieses Ausführungsbeispiel stellt eine sehr vorteilhafte Lösung eines komplett direkt antreibenden kompakten Drei-Motoren-Geräts dar.

Claims (11)

PATENTANWALT RAlBLE TELEFON (0711t 20".3^a1 ü Il . " * · ' "ΡΆΤΡΜΤΔ Μ\Λ/Δ I T 7000STUTTaARTI TELEGRAMMS: ABGLPAT STLJjr^aART· ; J Um L_| N miNVVMUI laRKGNWAbßeTRASeeS« POSTSCHECK. BTliTTGART.-'Z'i'tOti^Oa 'r. fl-utj—,, |N|r> LJANIO LANDESGIROKASSE STUTTGART 2915076 LJIMLrIIN\Jt. MAINb Lenbachstr. 32 PAPST-MOTORBN GMBH & CO KG 1 STUTTGART .den 24.4.1982 7742 St. Georgen anwaltsakte: P61.22D116A/m DT - 554 G Schutzansprüche
1. Aufzeichnung- und/oder Wiedergabegerät für Kassetten (K) mit bandförmigen Informationsträgern,
a) mit einer ersten, der Informationsaufzeichnung und/oder -wiedergabe dienenden Antriebsvorrichtung in Form eines
O Gleichstrom-Kleinstmotors (T), der einen Innenrotor und
einen Außenstator aufweist,, in welch letzterem Permanentmagnete angeordnet sind,
b) und mit einer neben diesem Gleichstrom-Kleinstmotor (T) angeordneten zweiten Antriebsvorrichtung (W2),
j dadurch gekennzeichnet,
c) daß der Gleichstrom-Kleinstmotor (T) als Direktantrieb ausgebildet ist,
d) daß die Permanentmagnete (63, 64) sich jeweils über weniger als 180° el.■erstrecken und an der Innenseite eines Gehäuses (111) angeordnet sind,
i e) daß das Gehäuse (111) in mindestens einem Bereich zwischen
I ,■ λ zwei benachbarten Permanentmagneten (63, 64) zu einer etwa
I muldenförmigen Einbuchtung (112 ) radial eingezogen ist,
I f) und daß mindestens ein Teil der zweiten Antriebsvorrichtung
ί (W2) in diese etwa muldenförmige Einbuchtung (112 ) ragt
(Fig. 3, 4).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der i muldenförmigen Einbuchtung (112+) an die Außenkontur des
; in sie ragenden Teils der zweiten Antriebsvorrichtung (W2) an-
ρ gepaßt ist.
I
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
1 Gleichstrom-Kleinstmotor (T) zweipolig mit zwei diametral
f gegenüberliegenden Permanentmagneten (63, 64) ausgebildet ist.
« ■ Γ " n B r · · r p r
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···■· r * * ri m·
4. Gerät nach Ansprugh 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (111) an beiden Grenzbereichen zwischen den beiden Permanentmagneten (63, 64) radial zu etwa muldenförmigen Einbuchtungen (112, 112 ) eingezogen ist.
5. Gerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Permanentmagnete (63, 64) aufnehmende Gehäuse als tiefgezogenes Teil aus Stahlblech ausgebildet ist.
6. Gerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (63, 64) als Keramikmagnete ausgebildet sind.
7. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (63, 64) etwa schalenförmig ausgebildet sind.
8. Gerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Kassette (K) zugewandten Seite des Gleichstrom-Kleinstmotors (T) über dessen Rotor (55) und am Stator befestigt ein Teil (67) aus einem hochpermeablen Werkstoff angeordnet ist, welches von der Welle (17, AT) dieses Motors (T) durchdrungen ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (67) aus hochpermeablem Werkstoff schalenförmig ausgebildet ist und sich bis nahe zu den kassettenseitigen Enden der Permanentmagnete (63, 64) erstreckt.
10. Gerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrom-Kleinstmotor (T) zweipolig ausgebildet ist, und daß seine Stator-Pollückenachse mindestens nahezu durch die Drehachse (AW 2) der zweiten Antriebsvorrichtung (W2) geht.
11. Gerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrom-Kleinstmotor (T) als Direktantrieb-Tonmotor und die zweite Antriebsvorrichtung (W2) als Direktantriebs-Wickelmotor ausgebildet sind.
DE19808035117 1979-08-24 1980-08-25 Aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet fuer kassetten mit bandfoermigen informationstraegern Expired DE8035117U1 (de)

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