DE8034709U1 - Mit dem ende einer dachrinne verbindbarer dachrinnenboden - Google Patents

Mit dem ende einer dachrinne verbindbarer dachrinnenboden

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DE8034709U1 DE19808034709 DE8034709U DE8034709U1 DE 8034709 U1 DE8034709 U1 DE 8034709U1 DE 19808034709 DE19808034709 DE 19808034709 DE 8034709 U DE8034709 U DE 8034709U DE 8034709 U1 DE8034709 U1 DE 8034709U1
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8901 Bobingen
Mit dem Ende einer Dachrinne verbindbarer Dachrinnenboden
Die Erfindung betrifft ein mit dem Ende einer Dachrinne verbindbarer Dachrinnenboden mit einem quer zur Dachrinne verlaufenden Bodenteil , dessen Außenkonturen etwa der Querschnittsform der Dachrinne entspricht.
Bei einem Dachrinnenboden der vorgenannten Art weist die etwa halbkreisförmige Kontur des Bodenteils eine Einsteckrinne auf, welche zwischen einer keilförmigen Einprägung und dem umgebördelten Rand des Bodenteils gebildet wird. Dieses Bodenteil wird auf das Dachrinnenende aufgesetzt derart, daß das Rinnenende in die Einsteckrinne eingeschlagen wird. Der Vorteil dieses Bodenteils besteht darin, daß es mit Dachrinnen beliebiger Länge verbindbar ist. Für das Aufsetzen des Bodenteils auf die Dachrinne sind relativ geringe handwerkliche Fähigkeiten erforderlich.
Dieses bekannte Bodenteil weist jedoch einige Nachteile auf. Die Kontur der Einsteckrinne sollte ziemlich genau der Querschnittsform der Dachrinne entsprechen,
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da sonst zuvor die Querschnittsform der Dachrinne durch Biegen derjenigen der Einsteckrinne angepasst werden muß. Dies ist üblicherweise nicht gewährleistet, da Dachrinnen nach ihrer Herstellung unterschiedlich stark auffedern. Oftmals werden Dachrinnen auf das Planmaß zugeschnitten, beim Bau stellt sich jedoch heraus, daß die Dachlänge größer ausgefallen ist als nach Plan, so daß nunmehr die Dachrinne zu kurz ist, das Dachende also über das Dachrinnenende übersteht. Dieser Fehlsr kann nur dadurch behoben werden, daß eine neue entsprechend längere Dachrinne zugeschnitten wird.
Es besteht die Aufgabe, den Dachrinnenboden so auszubilden, daß er auf einfache Weise montierbar ist und die Länge der Dachrinne leicht an die tatsächliche Dachlänge anpaßbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel ist auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Dachrinne mit dem Dachrinnen· boden quer zur Längsachse der Dachrinne und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-II in F-;g. 1.
Gem. dem gezeigten Beispiel besteht der Dachrinnenboden aus einem Bodenteil 1 welches quer zur Dachrinne 2 verläuft und dessen Außenkontur etwa der Querschnittsform der Dachrinne 2 entspricht. Mit dem Bodenteil 1 verbunden ist ein
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Aufsteckteil 3, welches quer zum Bodenteil 1 verläuft und dessen Querschnittsform etwa der Querschnittsform der Dachrinne 2 entspricht. Im gezeigten Ausführungsbei-' spiel besteht das Aufsteckteil 3 aus zwei parallel zu
einander verlaufenden Wandteilen 4,5 , zwischen denen sich ein Spalt 6 bildet, in welchem das Dachrinnenende 7 einsteckbar ist. Diese beiden Wandteile 4,5 des Einsteckteils 3 sind über eine Falzverbindung 8 mit dem Bodenteil 1 verbunden.
j Der Dachrinnenboden wird auf das Dachrinnenende 7 auf
gesteckt, wobei die Einstecktiefe an das Ende des Daches anpaßbar ist. Um das Einstecken zu erleichtern, kann der Rand 9 des inneren Wandteiles 5 schräg nach innen verlaufen. Zusätzlich oder alternativ kann der Rand 10 des äußeren Wandteils 4 schräg nach außen verlaufen, wodurch sich eine V-förmige Einsteckrinne ergibt.
Anstelle der gezeigten doppelwand!gen Ausführung kann das Aufsteckteil 3 auch aus nur einem Wandteil 4 bzw. bestehen und das andere Wandteil ist ersetzt durch ein Klammerteil, welches parallel zu dem verbleibenden Wandteil verläuft.
Bodenteil 1 und Aufsteckteil 3 können auch einstückig j aus Kunststoff bestehen.

Claims (7)

, 1 η η ψ · Dipl.-Ing. Rolf Charner Patentanwalt Rchlingenstraße 8 · Postfach 260 D-8900 Augsburg 31 Telefon 0821/36015+36016 Telex 533275 .Ul+ w·· Postscheckkonto; München Nr. 154789-801 ΑΠΓΠ.ϊ ΙΝαΙΐθΓ VOSt 8212/02/Ch/Ha Augsburg, den 24. Dezember 1980 Ansprüche
1. Mit dem Ende einer Dachrinne verbindbarer Dachrinnenboden mit einem quer zur Dachrinne verlaufenden Bodenteil, dessen Außenkontur etwa der Querschnittsform der Dachrinne entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß quer zum Bodenteil entsprechend der Querschnittsform der Rinne ein Aufsteckteil verläuft, das auf das Rinnenende aufsteckbar ist,
2. Dachrinnenboden nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ,daß das Aufsteckteil doppelwandig ausgebildet ist und zwischen die Wandteile des Aufsteckteils das Rinnenende einsetzbar ist.
3. Dachrinnenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß das Aufsteckteil aus einem Wandteil und mindestens einem parallel dazu verlaufenden Klammerteil besteht.
4. Dachrinnenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,daß Aufsteckteil und Bodenteil einstückig aus Kunststoff sind.
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8212/02/Ch/Ha -2-"*" : ·:'#24'. De^e'fnb'er 1980
5. Dachrinnenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet ,daß Bodenteil und Aufstecktei1 über eine Falzverbindung miteinander verbunden sind.
6. Dachrinrienboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da-
durch gekennzeichnet ,daß bei innerhalb '
ι der Rinne liegendemWandteil des Aufsteckte! Is dessen - I
Rand nach innen zu schräg verläuft.
7. Dachrinnenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzei chne t.daß bei außerhalb der Rinne liegendem Wandteil des Auf steckte.! 1 s dessen Rand nach außen zu schräg verläuft.
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