DE2439831A1 - Aufsteckbare schutzkappe fuer einen behaelter, insbesondere fuer eine spruehdose - Google Patents

Aufsteckbare schutzkappe fuer einen behaelter, insbesondere fuer eine spruehdose

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DE2439831A1
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Bruno Segmueller
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SADEVA FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/40Closure caps

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Aufsteckbare Schutzkappe für einen Behälter, insbesondere für eine Sprühdose Die Erfindung betrifft eine aufsteckbare Schutzkappe für einen Behälter, insbesondere für eine Sprühdose, mit einer Steckkappe, die an Ihrem Aufsteckende in Aufsteckrichtung vorstehende Zungen aufweist, wobei mindestens der freie Endabschnitt jeder Zunge umbiegbar federnd ist.
  • Bekannte Doppelwandschutzkappen zum Verschliessen von Aerosoldosen mit Sprühventilen haben die Funktion der Abdeckung des unschönen Ventiltellers. Sie dienen auch zur werbewirksameren Aufmachung von Aerosoldosen.
  • Beim Aufstecken auf die Aerosoldose erfüllen die Schutzkappe und die Aussenkappe zwei verschiedene Funktionen: Die Schutzkappe greift - normalerweise mit Klemm- und/oder Rastwirkung -an dem den Ventilteil umschliessenden Dosenrand an und stellt die erwähnte Abdeckung sowie die lösbare mechanische Verbindung mit demselben sicher. Die Aussenkappe begrenzt dabei die Aufsteckbewegung der Schutzkappe, indem sie an der Schulter der Aerosoldose anschlägt und sich so auf dieser abstützt.
  • Diese Art: der P,ogrenzung bat j jedoch zahlreiche Nachteile, die unter anderem dazu zwingen, die wandstärke der hauptsächlich ästhetischen und dekorativen Zwecken dienenden Aussenkappe in unnötiger Weise zu vergrossern. Dennoch kann nicht verhindert werden, dass beim kräftigen Aufstecken der Schutzkappe, diese beim Auftreffen auf die in der Regel abgerundeten Behälter der Aerosoldose gesprengt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schutzkappe der eingangs genannten Art, die diese Nachteile nicht aufweist.
  • Die erfindungsgemässe Schutzkappe ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Zungen nach innen vorstehende Versteifungsrippen aufweisen, die mindestens angenähert in Aufsteokrichtung verlaufen, wobei jede Versteifungsrippe im Abstand vom freien Ende der Steckkappe endet und an diesem Ende eine Stirnfläche hat, die bei aufgesteckter Schutzkappe am Behälter anzuliegen bestimmt ist.
  • In einer Ausführungsform ist jeder Versteifungsrippe am äusseren Umfange der Steckkappe eine Ausgleichsrippe zugeordnet , die vorzugsweise in kleinerem Abstande vom freien Ende der Steckkappe endet als die zugeordnete Versteifungsrippe. Es kann aber auch von Vorteil sein, wenn jeder Versteifungsri.ppe. am äusseren Umfange der Steckkappe eine Ausgleichsnutzugeordnet ist, die vorzugsweise in grösserem Abstande vom freien Ende der Steckkappe endet als die zugeordnete Versteifungsrippe. Zweckmässigerweise weist jede Zunge eine Versteifungsrippe auf.
  • Wenn die Zungen aber in erste Zungen und zweite Zungen aufgeteilt sind, die sich durch das Ausmass der Umbiegbarkeit ihres freien Endab schnitts voneinander unterscheiden, ist es vorteilhaft, wenn nur die weniger stark umbiegbaren Zungen Versteifungsrippen aufweisen.
  • Es kann ferner zweckmässig sein, wenn sich der Querschnitt jeder Versteifungsrippe iii Aufsteckrichtung verjüngt und/oder wenn die Versteifungsrippe am Aufsteckende verdickt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine bekannte Schutzkappe im Längsschnitt; Fig. 2 erfindungsgemässe Schutzkappe mit Versteifungsrippen} deren linke Hälfte eine zusätzliche Ausgleich.
  • und deren rechte Hälfte eine zusätzliche Ausgleichsnut aufweisen; und Fig. 3 eine Draufsicht auf. die Unterseite der Schutzkappe der Fig. 2.
  • Die Fig. 1 zeigt eine bekannte Doppelwandschutzkappe, bei der eine Steckkappe 1 von einer Aussenkappe 3 umgeben ist. Die Steckkappe enthält einen Schlitz 2, der das Spreizen der Steckkappe 1 beim Aufsetzen auf den Sprühteller einer Aerosoldose erleichtern soll.
  • Von dieser Aerosoldose ist in Fig. 1 nur die eine Flanke 6 der Schulter des Oberteils angedeutet. Mit den Bezugsziffern la, 3a sind die extremen Spreizstellungen der Steckkappe 1 bzw. der Aussenkappe 3 angedeutet. Die in der extremen Spreizstellung der Steckkappe 1 entstehenden Umfangsspannungen führen früher oder später zur Bildung von Spannungsrissen 4, die sich oft fächerförmig von der Sohle des Schlitzes 2 ausbreiten und die Haltewirkung der Steckkappe. 1 in zunehmendem Masse verringern. Dagegen führt die extreme Spreizstellung 3a zur Bildung von nur einem Riss, der von irgendeiner Stelle des unteren Randes der Aussenkappe 3 ausgeht und praktisch achsparallel verläuft.
  • Die in Fig. 2 und 3 dargestellte Schutzkappe ist mit allen ihren Bestandteilen einstückig aus Kunststoff gefertigt und weist eine zylindrische Steckkappe 1 sowie eine zylindrische Aussenkappe 3 auf, die eine grössere Ilöhe und einen grösseren Durchmesser als die Steckkappe 1 hat. Beide Kappen 1, 3 sind gleichachsig angeordnet und haben eine gemeinsame Deckplatte 5.
  • Am in Fig. 2 unteren Aufsteckende der Steckkappe 1 stehen in Aufsteckrichtung A sechs Zungen 7, 7a vor, von denen mindestens der freie Endabschnitt umbiegbar federnd ist (unterbrochene Linien in Fig. 2). Vom äusseren Endabschnitt jeder Zunge 7, 7a steht nach innen eine erste oder zweite Haltenocke 9, 9a vor, die sich dadurch voneinander unterscheiden, dass die in AuSsteckrichtung A hintere Flanke der ersten Nocke 9 steiler nach hinten abfällt als die der zweiten Nocke 9a. Wie die Fig. 3 zeigt, wechseln erste und zweite Nocken 9, 9a in Umfangsrichtung miteinander ab, haben dieselbe Breite und sind gleichabständig über den Umfang der Steckkappe 1 verteilt. Jede Zunge 7, 7a weist ferner eine nach innen vorstehende Versteifungsrippe 11 mit mindestens angenähert rechteckigem Querschnitt auf. Jede Versteifungsrippe 11 verläuft in Aufsteckrichtung A und endet im Abstand vom freien Ende der Steckkappe 1-. Wesentlich ist, dass jede Versteifungsrippe 11 an diesem Ende eine Stirnfläche lla hat, die bei aufgesteckter Schutzkappe am Behältersim vorliegenden Falle an dem den Ventilteil umgebenden Dosenrand der Aerosoldpse,anzuliegen bestimmt ist.
  • Durch die Versteifungsrippe 1]. wird die Wandstärke der Steckkappe örtlich vergrössert, wodurch infolge ungleichmässigen Schwunds bei der Abkühlung die Gefahr des Verziehens der Zungen entsteht.
  • Diese Gefahr erfordert eine sehr sorgfältige Bemassung der Spritzgussform unter Berücksichtigung der Eigenschaften des verwendeten Kunststoffs und der Arbeitsbedingungen.Ferrler kann man dieser Gefahr durch zwei Konstruktive Nassnahmen vorbeugen, von denen die erste anhand der in Fig. 2 und 3 links dargestellten SchutzkappenhElSte erläutert wird. Bei dieser Schutzkappenhälfte ist jeder Versteifungsrippe 11 eine dem Schwundausgleich dienende Ausgleichsrippe 12 zugeordnet, die auch mindestens angenähert in Aufsteckrichtung A verlaufen, aber vom äusseren Umfang der Steckkappe 1 nach aussen abstehen. Diese Ausgleichsrippe 12 ähnelt der Versteifungsrippe 11, endet aber vorzugsweise in kleinerem Abstande vom freien Ende der St eckkappe 1 als die zugeordnete Versteifungsrippe 11.
  • Die zweite konstruktive Massnahme besteht in der Anbringung einer der Versteifungsrippe 11 zugeordneten, dem Schwundausgleich dienenden Ausgleichsnut 13 (rechte Hälfte der Fig. 2 und 3) am äusseren Umfang der Steckkappenhälfte 1 (in Fig. 3 ist nur eine Ausgleichsnut gezeigt). Diese Ausgleichsnut verläuft auch angenähert in Aufstekrichtung A, endet aber vorzugsweise in grösserem Ab stande vom freien Endender Steckkappe 1 als die zugeordnete Versteifungsrippe 11.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Wie die Fig. 1:erkennen lässt, ist die Begrenzung der Aufsteckbewegung bei der bekannten Schutzkappe in sehr unbefriedigender Weise gelöst worden. Erstens ist die Schulter der Aerosoldose wegen ihrer Neigung (Flanke 6) als Anschlagfläche wenig geeignet. Bei übermässiger Kraftaufwendung und/oder bei den unvermeidlichen negativen Längentoleranzen der Aerosoldose wird die Aussenkappe 3 konisch aufgeweitet, was zum Platzen durch Rissbildung führt. Zweitens ist auch diese Aussenkappe 3 für die genannte Begrenzung denkbar ungeeignet, da sie im Gegensatz zur Steckkappe 1 aus ästhetischen und hygienischen Gründen nicht geschlitzt werden darf, so dass die Gefahr der Spannungsrissbildung bei ihr noch grösser ist als bei der geschlitzten Steckkappe 1.
  • Bei den Schutzkappen der Fig. 2 und 3 d diet-er Nachteil-ohne wesentliche Vergrösserung des MaterialbedarSs sehr wirksam dadurch beseitigt dass die eingenp erwähnte Begrenzungsfunktion der daffir wenig geeigneten AusOenkclppe 3 entzogen und der Steckkappe 1 zugeteilt wird. Gleichzeitig wird dadurch die Anschlagfläche besser definiert, denn sie befindet sich nicht mehr auf der geneigten Schulter (Flanke 6 in Fig. 1), sondern auf der waagerechten Oberfläche des den Ventilteil umgebenden Randes der Aerosoldose, auf der sich alle Stirnflächen lla der Rippen 11 abstützen. Die Versteifungsrippen 11 haben den zusätzlichen Vorteil, dass sie die Biegefestigkeit der Zungen 7, 7a in gezielter Weise verstärken. Auf Grund dieser Tatsache kann die Wandstärke der Steckkappe 1 und vor allem die der hauptsächlich ästhetischen und dekorativen Zwecken dienenden Aussenkappe 3 bei im übrigen gleichen Anforderungen beträchtlich verringert werden.
  • Die Schutzkappe hat den zusätzlichen Vorteil, dass die Fertigungstoleranzen von Behälter und Schutzkappe vergrössert werden können, wodurch die Herstellung ohne Einbusse an Betriebssicherheit vereinfacht und verbilligt wird. Ferner wird die Möglichkeit eröffnet, billigere Kunststoffwerkstoffe zu verwenden, obwohl diese für Spannungsrissbildung im allgemeinen anfälliger sind. Unter im übrigen gleichen Anforderungen lassen sich also die beschriebenen Vorteile mit geringerem Aufwand erzielen als bei bekannten Schutzkappen.
  • Die Versteifungsrippe 11 braucht nicht unbedingt über ihre ganze Länge denselben Querschnitt zu haben. In vielen Fällen ist es sogar von Vorteil, wenn man der Biegelinie und/oder dem beim Biegen auftretenden Spannungsgradienten in der Zunge 7, 7a dadurch Rechnung trägt, dass man der zugeordneten Versteifungsrippe 11 einen sich in Aufsteckrichtung A verjüngenden Querschnitt erteilt. Unabhängig davon ist es ferner klar, dass die Versteifungsrippe 11 zum Zwecke der Vergrösserung der Stirnfläche lla am Aufsteckende verdickt werden kann und dass die Versteifungsrippen ein und derselben Schutzkappe ungleich lang sein können.
  • Obwohl in Fig. 2 und 3 links jede Zunge 7, 7a mit einer Versteifungsrippe 11 und einer Ausgleichsrippe 12 ausgerüstet ist, unterliegt die Anzahl der Versteifungsrippen 11, der Ausgleichsrippen 12 und der Ausgleichsnuten 13 keinen Beschränkungen. Wenn z.B. die Zungen 7,-7a in erste Zungen 7 und zweite Zungen 7a aufgeteilt sind, die sich durch'das Ausmass der Umbiegbarkeit ihres freien Endabschnittes voneiander unterscheiden, ist es sogar von Vorteil, wenn nur die weniger, stark umbiegbaren Zungen Versteifungsrippen 11 aufweisen, wobei jeder Versteifungsrippe 11 entweder eine Ausgleichsrippe 12 oder eine Ausgleichsnut 13 zugeordnet sein kann. Um einen sicheren, verkantungsfreien Anschlag am Behälter zu erzielen, ist jedoch anzustreben, dass die Anzahl der Versteifungsrippen 11 mindestens drei beträgt.

Claims (8)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Aufsteckbare Schutzkappe für einen Behälter, insbesondere für eine Sprühdose, mit einer Steckkappe (1), die an ihre Aufsteckende in Aufsteckrichtung (1) vorstehende Zungen (7, 7a) aufweist, wobei mindestens der freie Endabschnitt jeder Zunge (7, 7a) umbiegbar federnd ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige dcr Zungen (7, 7a) nach innen vorstehende Versteifungsrippen (11) aufweisen, die mindestens angenähert in Aufsteckrichtung (A) verlaufen, wobei jede Versteifungsrippe (11) im Abstand vom freien Ende der Steckkappe (1) endet und an diesem Ende eine Stirnfläche (lla) hat, die bei aufgesteckter Schutzkappe am Behälter anzuliegen bestimmt ist.
2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Versteifungsrippe (11) am äusseren Umfange der Steckkappe (1) eine Ausgleichsrippe (12) zugeordnet ist, die vorzugsweise in kleinerem Abstande vom freien Ende der Steckkappe (1) endet als die zugeordnete Versteifungsrippe (11).
3. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Versteifungsrippe (11) am äusseren Umfange der Steckkappe (1) eine Ausgleichsnut (13) zugeordnet ist, die vorzugsweise in grösserem Ab stande vom freien Ende der Steckkappe (1) endet als die zugeordnete Versteifungsrippe (11)
4. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zunge (7, 7a) eine Versteifungsrippe (11) aufweist.
5. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, lloSei djc Zungen (7, 7a) in erste Zungen ('I) und zweite Zungen (7a) aufgeteilt sind, die sich durch das Ausmass der Umbiegbarkeit ihres freien Endabschnitts voneinander unt;ersclleiderl, durch gekennzeichnet, dass nur die weniger stark umbiegbaren Zungen Versteifungsrippen (11) aufweisen.
6. Schutzkappe nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippen (11) teilen mindestens angenähert rechteckigen Querschnitt haben uld dass ihre freien Kanten vorzugsweise abgerundet sind.
7. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,'dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt jeder Versteifungsrippe in Aufsteckrichtung (A) verjüngt.
8. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippe (11) am Aufsteckende verdickt ist.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1265021A2 (de) * 2001-06-07 2002-12-11 Veritas Ag Schutzkappe
DE102012025225A1 (de) * 2012-12-21 2014-06-26 Robert Bosch Gmbh Schutzkappe für Rohrförmiges Element

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