DE803015C - Buchungsblatt fuer Durchschreibebuchfuehrung und Verfahren zur UEbertragung der Summen von der Vorder- auf die Rueckseite des Buchungsblattes - Google Patents

Buchungsblatt fuer Durchschreibebuchfuehrung und Verfahren zur UEbertragung der Summen von der Vorder- auf die Rueckseite des Buchungsblattes

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DE803015C
DE803015C DEP31547A DEP0031547A DE803015C DE 803015 C DE803015 C DE 803015C DE P31547 A DEP31547 A DE P31547A DE P0031547 A DEP0031547 A DE P0031547A DE 803015 C DE803015 C DE 803015C
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Description

  • Buchungsblatt für Durchschreibebuchführung und Verfahren zur Übertragung der Summen von der Vorder- auf die Rückseite des Buchungsblattes Die Erfindung bezieht sich auf ein Buchungsblatt für Durchschreibebuchführung, das auf der Vorder- und Rückseite, beidemal seitenrichtig, den gleichen Kontenvordruck trägt, der am Fuße jeder Seite zwei Schreibzeilen für die von der vorigen Seite übertragenen Summen und für die auf die nächste Seite zu übertragenden Summen enthält. Sie bezweckt, ein solches Buchungsblatt so auszubilden, daß die Summen von der Vorderseite auf die Rückseite des Blattes im Wege des Durchschreibens übertragen werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bereits vorgeschlagen worden, die am Fuße des Kontenvordruckes stehenden Zeilen für die Übertragungssummen auf der Vorder- und Rückseite gegeneinander zti vertauschen, so daß die rückwärtige Schreibzeile für die von der vorigen Seite übertragenen Summen sich mit der vorderseitigen Schreibzeile für die auf die nächste Seite zu übertragenden Summen deckt. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, nach Falten des Blattes um seine senkrechte :Mittellinie jeweils die auf einer Hälfte der Vorderseite einzutragenden Summen auf die Rückseite durchzuschreiben. Die bekannte Vertauschung der vorder- und rückseitigen Schreibzeilen für die Übertragungssummen hat jedoch einen wesentlichen Übelstand im Gefolge, der darin besteht, daß auf der Rückseite des Buchungsblattes die Schreibzeile für die von der Vorderseite übertragenen Summen unter der Schreibzeile für die auf das nächste Blatt zu übertragenden Summen steht, die ihrerseits zwischen der erstgenannten Zeile und den Schreibzeilen für die Buchungsvorgänge angeordnet ist. Das erschwert einmal die Addition auf der Rückseite des Blattes, weil man hier Zahlen addieren muß, die zum Teil oberhalb, zum Teil unterhalb der Zeile stehen, in die das Ergebnis ller Addition einzutragen ist. Außerdem kann es wegen der vorn und hinten vertauschten Stellung der Schreibzeilen für die Summen beim späteren Nachlesen der Buchungsblätter dazu kommen, daß die von der vorigen Seite übertragenen Summen mit den Endsummen der Seite verwechselt werden können, wodurch Irrtümer entstehen.
  • Nach dem bekannten Vorschlag geschieht das Durchschreiben der Summen von der Vorder- auf die Rückseite der Buchungsblätter mittels eines auf dem Buchungsblatt selbst angebrachten Farbauftrages. Zu dem Zwecke trägt das Buchungsblatt auf einer Hälfte der Rückseite in Höhe der vorderen Schreibzeile für die auf die Rückseite zu übertragenden Summen einen streifenförmigen Auftrag von Durchschreibefarbe. Abgesehen davon, daß derartige Farbaufträge leicht zum Verschmieren der Buchungsblätter führen, liegt ein wesentlicher Nachteil darin, daß der rückwärtige Farbauftrag einen Teil der hinteren Schreibzeile für die von der Vorderseite übertragenen Summen bedeckt und dadurch für Eintragungen unbrauchbar macht. Infolgedessen ist das Durchschreiben der Summen auf eine Blatthälfte beschränkt, so daß nur eine Hälfte des Buchungsvordruckes Spalten und Kolonnen zur Aufnahme von solchen Zahlen aufweisen kann, die addiert und auf die nächste Seite durchgeschrieben werden sollen.
  • Die geschilderten Mängel sind bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Buchungsblatt beseitigt. Gemäß der Erfindung ist die rückwärtige Schreibzeile für die von der Vorderseite übertragenen Summen mit der vorderseitigen Schreibzeile für die auf die Rückseite zu übertragenden Summen dadurch zur Deckung gebracht, daß wenigstens die beiden Schreibzeilen für die Übertragungssummen auf der Rückseite um einen Zeilenabstand tiefer stehen als auf der Vorderseite. Hierdurch ist, wie leicht ersichtlich, erreicht, daß die gegenseitige Zuordnung der Schreibzeilen für die Übertragungssummen hinten genau die gleiche ist wie vorn. Auf beiden Seiten des Buchungsblattes ist die Schreibzeile für die auf die nächste Seite zu übertragenden Summen die letzte Zeile des Vordruckes, während die Schreibzeile für die von der vorigen Seite übertragenen Summen darübersteht. Es stehen also wie bei. einem gewöhnlichen Buchungsblatt die zu addierenden Zahlen sämtlich oberhalb der die Endsummen aufnehmenden Zeile und unmittelbar übereinander, so daß die Addition leicht gemacht ist. Ferner stehen die Endsummen auf jeder Seite der Buchungsblätter an der gleichen Stelle, nämlich unmittelbar am Fuß der Seite, so daß Verwechslungen und Irrtümer nicht vorkommen können.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der ganze Kontenvordruck auf der Rückseite um eine Schreibzeile tiefer steht als auf der Vorderseite. Diese Ausführung hat nämlich den Vorteil, daß der Drucksatz beim Bedrucken der Rückseiten der Buchungsblätter nicht geändert zu werden braucht, sondern beide Seiten der Blätter mit dem gleichen, unveränderten Satz gedruckt werden können. Es ist nur nötig, beim Bedrucken der Rückseiten die Anlegemarken für die Blätter um einen Zeilenabstand zu verstellen. Werden nur die Schreibzeilen für die Übertragungssummen auf der Rückseite tiefer gesetzt, dann ist beim Bedrucken der Rückseiten der Blätter eine kleine Änderung am Drucksatz insofern nötig, als, zwischen den Zeilen für die Übertragungssummen und den übrigen Schreibzeilen ein Zwischenraum zu schaffen oder eine zusätzliche, für Buchungen benutzbare Schreibzeile einzuschalten ist.
  • Die Buchungsblätter nach der Erfindung weisen keinen Auftrag von Durchschreibefarbe auf, sondern tragen vorn und hinten nur den Buchungsvordruck. Das Durchschreiben geschieht erfindungsgemäß mit Hilfe eines vom Buchungsblatt getrennten Farbträgers, nämlich eines in das gefaltete Buchungsblatt lose eingelegten Streifens Farbpapier. Dabei ist auf beiden Hälften des Blattes ein Durchschreiben der Übertragungssummen auf die Rückseite möglich, so daß der Kontenvordruck auf beiden Hälften des Blattes bzw. beiderseits der senkrechten Mittellinie des letzteren Spalten und Kolonnen für solche Zahlen aufweisen kann, die addiert und deren Summen auf die nächste Seite übertragen werden müssen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt Fig. i ein Kontenblatt in Vorderansicht, wobei sein rückwärtiger Vordruck in gestrichelten Linien angedeutet ist, Fig.2 das Kontenblatt zum Durchschreiben der Übertragungssummen gefaltet, wobei ein Teil seiner vorn liegenden Hälfte -#i-eggebrochen ist.
  • Dem Beispiel ist ein Buchungsblatt für ein Journal oder Grundbuch zugrunde gelegt. Dasselbe trägt auf beiden Seiten den gleichen Buchungsvordruck. Dieser weist links und rechts von seiner in Fig. i -durch eine gestrichelte Linie 4 angedeuteten senkrechten Mittellinie drei je in zwei Spalten unterteilte Kolonnen für die den verschiedenen Konten zu belastenden oder gutzuschreibenden Beträge auf. Die Kolonnen auf der linken Hälfte des Vordruckes haben am Kopfe Kontennamen, wie »Kunden«, »Lieferanten« und »verschiedene Konten«, wohingegen sie auf der rechten Hälfte einen leeren Kopf aufweisen, in den der Benutzer selbst die Namen der für ihn wesentlichen Konten einschreiben kann. Außerdem sind sowohl auf der linken als auch auf der rechten Hälfte des Vordruckes Spalten für die Eintragung der Datumsangaben, der Buchungs-bzw. Geschäftsvorgänge und der sog. Kontenzeichen vorgesehen. Auf der ganzen Höhe und Breite des Kolonnen- und Spaltenvordruckes sind Schreibzeilen vorgedruckt. Die drei unteren Zeilen dienen, wie an sich bekannt, zur Aufnahme der Seitenendsummen, der von der vorigen Seite übertragenen Summen und der auf die nächste Seite zu übertragenden Summen. Sie sind durch in der Spalte »Vorgang« eingedruckte Bezeichnungen gekennzeichnet, und zwar hat die zweitletzte Zeile, welche die Summen der Seite aufnimmt, die Bezeichnung »Summe«. die vorletzte Zeile, welche die von der vorigen Seite übertragenen Summen aufnimmt, die Bezeichnung »übertragen von Seite ... « und die letzte Zeile, in der die auf die nächste Seite zti übertragenden l-#-iicisummen (die durch Addition der Seitensummen und der übertragenen Summen erhalten werden) einzutragen sind, die Bezeichnung »Übertragen nach Seite ... «.
  • Die Buchungsvordrucke sind sowohl vorn als auch hinten seitenrichtig, d. 'h. so angeordnet, daß auf beiden Blattseiten der Kopf der Kolonnen und Spalten oben liegt. Sie haben ferner mit Bezug auf die Seitenränder des Blattes die gleiche Stellung, d. h. der Abstand des Vordruckes vom linken Blattrand ist vorn und hinten gleich, wie das bei doppelseitig bedruckten Buchungsblättern üblich ist. Bei den bisher bekannten Buchungsblättern ist auch die Höhenstellung der beiden Vordrucke die gleiche, so daß jede Schreibzeile der Vorderseite sich mit der entsprechenden Zeile der Rückseite deckt. Demgegenüber sind bei der Ausführung nach der Erfindung die Buchungsvordrucke der Vorder- und Rückseite des Blattes in der Höhenrichtung um einen Zeilenabstand verschoben, indem der rückwärtige Vordruck um eine Zeile tiefer gesetzt ist als der vordere oder, was dasselbe ist, der vordere um eine Zeile höher als der hintere Vordruck. Infolgedessen stehen die für die Eintragung der Summen vorgesehenen drei letzten Schreibzeilen ja. 2a, 3a auf der Rückseite um einen Zeilenabstand tiefer als die entsprechenden Zeilen i, 2, 3 auf der Vorderseite, und es ergibt sich die Eigentümlichkeit, daß die rückwärtige Schreibzeile »Übertragen von Seite ... « sich nicht mehr mit der gleichen Zeile, sondern mit der Schreibzeile »Übertragen nach Seite ... « des vorderseitigen Vordruckes deckt.
  • Es sei angenommen, daß auf der Vorderseite in der vorletzten Zeile die von der vorigen Seite des Grundbuches übertragenen Summen stehen, daß der vorderseitige Vordruck ganz mit Buchungen beschrieben ist und daß in der drittletzten Zeile die Endsummen der in den verschiedenen Kolonnen stehenden Beträge eingetragen sind. Es müssen nun die Summen in der drittletzten und vorletzten Zeile addiert und in die letzte Zeile als auf die nächste Seite (nämlich die Rückseite des Buchungsblattes) zu übertragende Summen eingetragen werden. Dabei wird nach der Erfindung wie folgt verfahren: Das Buchungsblatt wird um seine senkrechte Mittellinie 4 derart gefaltet, daß seine Vorderseite außen liegt (s. Fig. 2). Dadurch kommt die linke Hälfte des vorderseitigen `'ordruckes auf die linke Hälfte des rückwärtigen Vordruckes zu liegen, während, von der anderen Seite des gefalteten Blattes gesehen, die rechte Hälfte des vorderseitigen Vordruckes auf die rechte Hälfte des rückwärtigen Vordruckes kommt. Infolge der Versetzung der Schreibzeilen um einen Zeilenabstand liegt dabei die Schreibzeile 2a »Übertragen von Seite ... « des rückwärtigen Vordruckes in Höhe der Schreibzeile 3 »Übertragen nach Seite ... « des vorderen Vordruckes. Es 'können also, wie ersichtlich, die in die letztere Zeile einzutragenden Summen mit Hilfe eines in das gefaltete Buchungsblatt eingelegten l,' arb- oder Kohlepapiers 5, das in F ig. 2 durch Schrattur angedeutet ist, unmittelbar auf die Rückseite durchgeschrieben werden, wo sie in der Zeile »lThertragen von Seite ... « zu stehen kommen. Dabei wird so vorgegangen. daß zunächst auf der einen, z. B. der linken Hälfte des Buchungsvordruckes und dann auf der anderen, z. B. der rechten Hälfte die Summen eingetragen und zugleich durchgeschrieben werden. Natürlich muß nach dem Eintragen der Summen auf der einen Hälfte das im gefalteten Buchungsblatt liegende Farbhlatt 5 umgedreht werden, so daß seine Farbseite immer der die durchgeschriebenen Zahlen aufnehmenden Hälfte der Rückseite zugekehrt ist.
  • Ist auch die Rückseite des Buchungsblattes beschrieben, dann erfolgt die Übertragung der Suminen auf ein neues Blatt. Hierbei können die Summen in bekannter Weise durchgeschrieben werden, indem das neue Blatt so unter das beschriebene Buchungsblatt gelegt wird. daß seine Schreibzeile »Übertragen von Seite ... « sich mit der Schreibzeile »Übertragen nach Seite ... « auf der Rückseite des voll beschriebenen Blattes deckt.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das beschriebene Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So könnten statt des ganzen rückwärtigen Buchungsvordruckes auch nur dessen beide letzten oder drei letzten Schreibzeilen um einen Zeilenabstand tiefer gesetzt sein als die entsprechenden Zeilen der Vorderseite. Es entsteht dann im rückwärtigen Buchungsvordruck über diesen Zeilen ein freier Raum, der durch Anbringung einer zusätzlichen Schreibzeile für Buchungen ausgenutzt werden kann. Diese Anordnung ist jedoch nicht so vorteilhaft wie die in der Zeichnung veranschaulichte, weil beim Bedrucken der Rückseiten der Buchungsblätter am Drucksatz eine kleine Änderung vorgenommen werden muß. Um sicherzustellen, daß bei Ingebrauchnahme eines neuen Buchungsblattes stets -zunächst die Vorderseite beschrieben wird, können Vorder- und Rückseite durch den Aufdruck der Worte »vorn« oder »Vorderseite« und »hinten« oder »Rückseite« besonders 'kenntlich gemacht werden. Nötig ist dies aber nicht, weil die verschiedeneu Seiten schon deshalb deutlich voneinander zu unterscheiden sind, weil vorn unter der letzten Schreibzeile noch ein leerer Raum vorhanden ist. der auf der Rückseite fehlt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Buchungsblatt für Durchschreibehuchführung, das auf der Vorder- und Rückseite, beidemal seitenrichtig, den gleichen Kontenvordruck trägt, der am Fuße jeder Seite zwei Schreibzeilen für die von der vorigen Seite übertragenen Summen und für die auf die nächste Seite zu übertragenden Summen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibzeilen für die Übertragungssummen auf der Rückseite (2°, 3°) um einen Zeilenabstand tiefer stehen als auf der Vorderseite (2, 3). z. Buchungsblatt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Kontenvordruck auf der Rückseite um einen Zeilenabstand tiefer steht als auf der Vorderseite. 3. Verfahren zum Übertragen der Summen von der Vorder- auf die Rückseite eines Buchungsblattes nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB nach einmaligem Falten des Buchungsblattes um seine senkrechte Mittellinie (4) zunächst auf der einen und danach auf der anderen Hälfte der am gefalteten Blatt außenliegenden Vorderseite die auf die Rückseite zu übertragenden Summen eingetragen und dabei über ein in das gefaltete Buchungsblatt eingelegtes Stück Kohle- oder Farbpapier auf die entsprechende Hälfte der innenliegenden Rückseite durchgeschrieben werden.
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