DE8027104U1 - Vorrichtung zum fortlaufenden kennzeichnen von schlachtstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden kennzeichnen von schlachtstuecken

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DE8027104U1 DE19808027104 DE8027104U DE8027104U1 DE 8027104 U1 DE8027104 U1 DE 8027104U1 DE 19808027104 DE19808027104 DE 19808027104 DE 8027104 U DE8027104 U DE 8027104U DE 8027104 U1 DE8027104 U1 DE 8027104U1
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Description

Dipi.-Landw. P, Thielmann
Patentingenieur
_ ti -Biedenkopf, Am Eschenberg 14
Ok 15
Banss
ANMELDER
BANSS KG Maschinenfabrik, Industriestraße 3560 Biedenkopf
TITEL
Vorrichtung zum fortlaufenden Kennzeichnen von Schi achtstücken
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Kennzeichnen von an einer Hängebahn transportierten Schiachtstüoken, insbesondere Schweinehälften.
Es ist notwendig, daß die das Schlachthaus verlassenden Schlachtstücke - Tierkörperhälften - fortlaufend gekennzeichnet sind. Es liegt natürlich nahe, diesen Kennzeichnungsvorgang mechanisch durchzuführen,· zumal der größte Teil der Schlachtarbeiten - auch technisch schwierige Arbeitsvorgänge - mechanisch durchgeführt werden. Es gibt z.B. zur Kennzeichnung von geschlagenem | und/oder bearbeitetem Holz Zahlenstempel,deren Zahlen auf dem Umfang von runden Scheiben angeordnet sind, die ihrerseits gemeinsam auf einer Achse drehbar gelagert sind. Das Gerät ist hammerartig mit einem Stiel vei— sehen. Die Nummern werden nach entsprechender Einstellung der Zahlen wie mit einem Hammer in das Holz geschlagen.
• > ι · ■ ■ > ι ti _ ο _ ι ■
In Sägewerken wird dieser Vorgang auch maschinell durchgeführt.
Jedoch hat sich gezeigt, daß bisher bekannte Kennzeichnungsmittel wie z.B. die vorgenannten Zahlenstempel für die Kennzeichnung von Schlachtstücken unbrauchbar oder doch zumindest ungeeignet sind. Daher wird diese Arbeit allgemein manuell durchgeführt in der Weise, daß eine Person auf jedes Schlachtstück die Nummer von Hand mit einem Schreibstift schreibt. Dabei erhalten die zusammengehörenden Tierhälften jeweils die gleiche Nummer.
Diese Art der Kennzeichnung ist nicht nur sehr arbeitsaufwendig. Es ist auch unvermeidlich, daß Fehler unterlaufen. Ferner kann man eine auf die Schlachtstücke geschriebene Zahl, die nicht eingeprägt ist, wieder leicht entfernen, ohne daß dies sehr auffällig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der auch an einer Hängebahn transportierte Schlachtstücke wie Tierkörperhälften voll mechanisch mit fortlaufenden eingeprägten Stempel nummern gekennzeichnet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Stempelvorrichtung mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durc eine Vorrichtung mit den Merkmalen im kennzeichnenden Tei der Patentansprüche.
Zur näheren Erläuterung wird tm Folgenden ein Ausführungs beispiel der Erfindung anhand einer teilweise schemaartigen Zeichnung mit weiteren Einzelheiten beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Hängebahn mit einer daran befestigten Kennzeichnungsvorrichtung in Seitenansicht bei geöffnetem Stempel gehäuse;
• '· HI Il . . ..*
- 6 FIg. 2 einen Schnitt nach der Linie a - a gem. Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht des Stempel Werkes von der Stempelseite her bei geöffnetem Stempelgehäuse; 5
Fig. k eine Ziffer des Stempel Werkes in perspektivischer Darstel1ung und
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Druckluft-Leitungssystems zur Betätigung der Druckmittelzylinder,
Die erfindungsgemäße Kennzeichnungsvorrichtung ist seitlich an einer Hängebahn 1 angeordnet. An einer Halterung ist ein in Ruhestellung nach unten gerichteter Stempelarm 3 um eine parallel zur Hängebahn 1 verlaufende Achse gegen das Schlachtstück k schwenkbar gelagert. Am unteren Ende des bis In Höhe der Stempelstelle am Schlachtstück h reichenden Stempelarms 3 ist ein Stempelwerk 5 in einem Gehäuse 6 angeordnet. Das Stempelwerk 5 besteht im wesentliehen aus einer Anzahl von runden Ziffernscheiben 7, 8, 9, 10, auf deren Umfang jeweils in gleichmäßigen Abständen voneinander Ziffernsockel 11 mit je einer Ziffer in der Reihenfolge von 1 bis 0 angeordnet sind und die auf einer gemeinsamen Achse 12 drehbar gelagert sind. Jede Ziffernscheibe 7 bis 10 ist mit einer Förderzahn-Rastenscheibe 13 versehen, die in Form eines Scheibenansatzes koaxial seitlich an der Ziffernscheibe angeordnet ist. Dabei sind die Förderzähne 13a am Umfang des Scheibenansatzes und die Rastvertiefungen 13b an der Innenwand elner koaxialen Ausdrehung vorgesehen. Die Rastvertiefungen 13b wirken mit Federrasten 14 zusammen und halten die Ziffernscheibe in der jeweils eingestellten Stempelstel 1 ung. Das Weiterrücken der Ziffernscheibe zum Einstellen einer anderen Ziffer in Stempelstel1ung erfolgt durch einen Schubfinger 15, wobei die Federkraft der Federraste 14 überwunden wird. Das Betätigungsorgan des Schubfingers Ist bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils ein pneumatischer Zylindertrieb 16.
Der Schubfinger 15 ist am freien Ende der Kolbenstange 16a des Zylindertriebes 16 um eine quer zur Schubrichtung der Kolbenstange 16a verlaufende Achse 17 entgegen der Wirkung einer Feder 18 schwenkbar gelagert. Dabei ist die Schwenkbarkelt beschränkt, derart, daß der Schubf i ngp>r 15 beim Einfahren der Kolbenstange 16 a beweglich ist, um über den nächsten Förderzahn 13a der Förderzahn-Rastenscheibe 13 hinweggleiten zu können, während beim Ausfahren der Kolbenstange 16a der Schubfinger 15 an einem Anschlag anliegt, um einen Kraftschluß zwischen der Kolbenstange 16a und der Förderzahn-Rastenscheibe 13 herzustellen. Dadurch wird beim Ausfahren der Kolbenstange 16a die jeweilige Ziffernscheibe um eine Ziffer weitergedreht.
In dem Gehäuse 6 des Stempel Werkes ist ferner ein Stempelkissenträger 19 mit einem Stempelkissen 20 an einem Stempel klssen-Schwenkarm 21 um eine zur Achse 12 der Ziffernscheiben 7 bis 10 parallel, jedoch seitlich vet— setzt verlaufende Achse 22 schwenkbar gelagert. An dem Stempelkissen-Schwenkarm 21 greift ein Betätigungsorgan - bei diesem Ausführungsbeispiel die Kolbenstange 23 eines pneumatischen Zylindertriebes 2h - an. Das Stempelkissen 20 Ist so breit, daß es alle Ziffernscheiben 7 bis 10 übergreift. Durch die seitliche Versetzung der Achse 22 des Stempelkissen-Schwenkarms 21 zur Achse 12 der Ziffernscheiben 7 bis 10 wird bewirkt, daß'sich die Bewegungsbahn des Stempelkissens 20 mit der Bewegungsbahn der Stempel ζiffern auf den Ziffernscheiben 7 bis In dar Stempelebene schneidet. In dieser Stellung wird Stempelfarbe auf die zu einem Zahlenstempel formierten Ziffern der ZIffernscheiben ■ 7 bis 10 aufgetragen.
Um diese versetzte Anordnung der Schwenkachse 22 des Stempelkissen-Schwenkarms 21 zur Achse 12 der Ziffernscheiben 7 bis 10 zu ermöglichen, sind beide Achsen in Form von Wellenstümpfen an den einander gegenüberliegen-
-8 den Wänden 6a und 6b des Gehäuses 6 angeordnet.
Der Stempelarm 3 ist durch einen pneumatischen Zylindertrieb 25 mit einem Festpunkt, nämlich der Halterung 2 „ gelenkig verbunden. fy
Alle pneumatischen Zylindertriebe (6, 2k, 25 sind ge- J melnsam in einem Leitungssystem an eine Druckluftleitung 28 angeschlossen. Das Leitungssystem wird durch die schematische Darstellung gem. Fig. 5 anschaulich gemacht. Anhand dieser schematischen Darstellung wird Im Folgenden die Funktion der Vorrichtung erläutert. Das an einem Haken 27 über eine Hängebahn 1 beförderte Schlachtstück k betätigt durch Kontakt des Hakens 27 κ ein Anfahrventil 29. Dadurch wird der Weg der Druckluft freigegeben über ein Wechsel venti1 30 und ein Umschalt-Ventil 31 zur Schubseite 25a des Zylindertriebes 25, der den Stempelarm 3 betätigt. Die Rückseite dieses Zylindet—
triebes 25 ist ebenfalls mit dem Umschaltventil 31 verbun- * den. In die beiden Leitungsabschnitte, die vom Umschaltventil 31 zum Zylindertrieb 25 und von diesem wieder zurück zum Umschaltventil 31 führen, sind Je ein Drosselorgan 32, 33 angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß die Bewegungen des Zylindertriebes 25 mit einer gewissen Verzögerung ablaufen. In den vom Zylindertrieb 25 zum Umschaltventil 31 zurückführenden Leitungsabschnitt ist ein sogenanntes VerknCpfungseiement 34 eingebaut. Dieses bewirkt eine Betätigung des UmschaltventIls 31 aus der Rücklaufstel1ung in die Vorschubstellung, wenn der Leitungsdruck auf einen vorbestimmten Wert abgesunken Ist. Durch das Schwenken des Stempel arms 3 aus der Ruhestellung zum Stempel Vorgang wird ein anderes Anfahrventil betätigt. Damit wird ein Druckluftweg geöffnet, der über zwei Umschaltventile 36, 37 zur Schubse I te 24a des den Stempelkissen-Schwenkarm 21 betätigenden Zylindertriebes 2k führt. Die Rückseite 24b dieses Zylindertriebes ist wiederum - ebenso wie die Vorschubseite 2k a -
über das Umschaltventil 37 mit der Druckluftleitung 28 verbunden. Dabei Ist auch wieder sowohl In der zur Vorschubseite 24a führenden Zuleitung, als auch In der von der Rückseite 24b des Zylindertriebes 24 zurückführenden Leitung Je ein Drosselorgan 38, 39 angeordnet, wodurch die Bewegungen des Stempelkissen-Schwenkarms 21 mit einer gewissen Verzögerung ablaufen. S Auch In dem Leitungssystemteil für den Stempelkissen-
Schwenkarm 21 ist in dem von der Rückseite 24 b des Zy-
1indertriebes 24 zur Druckluftleitung 28 zurückführenden Leitungsabschnitt ein Verknüpfungsglied 40 angeordnet, welches mit dem Umschaltventil 37 verbunden ist und dessen Umschaltung bewirkt, wenn der Druck in diesem Leitungsabschnitt auf einen vorbestimmten Wert abgesun-
ken ist.
In einer Abzweigung von der Druckluftleitung 28 ist ein Anfahrventil 41 angeordnet, das über ein Umschaltventil 42 den Druckluftweg freigibt in den die erste Ziffern-
scheibe 7 bewegenden Zylindertrieb 16 I. An der der zweiten Ziffernscheibe 8 zugekehrten Seite hat die Ziffernscheibe 7 einen Kontaktnocken 43, in dessen Bewegungsbahn wiederum ein Anfahrventil 44 angeordnet ist, dessen Betätigung den Druckluftweg über ein Umschaltventil 45
zum Zylindertrieb 16 II für die zweite Ziffernscheibe freigibt. In gleicher Weise sind auch die weiteren Zylindertriebe 16 III, 16 IV für die dritte und vierte Ziffernscheibe 9, 10 über je ein Anfahrventil 46, 47 und ein Umschaltventil 48, 49 an die Druckluftleitung 28 ange-
schlossen. Ebenso wie die erste Ziffernscheibe 7 haben auch die weiteren Ziffernscheiben 8, 9, 10 je einen Kontaktnocken 50,, 51, 52, der jeweils das Anfahrventil in der Zuleitung zum Zylindertrieb der nächsten Ziffernscheibe betätigt, wobei das Anfahrventil 41 zum ZyIin-
dertrieb 16 I der ersten Ziffernscheibe 7 vom Kontaktnocken 52 der letzten Ziffernscheibe 10 betätigt wird.
Beim Kennzeichnen der Schlachtstücke müssen, wie bereits eingangs erwähnt, die jeweils zusammengehörenden Tierkörperhälften mit dem gleichen Kennzeichen versehen werden. Das heißt, nur bei jedem zweiten Bewegungsablauf des Stempelarmes 3 und des Stempelkissen-Schwenkarms 21 dürfen d i <: Ziffernscheiben 7, 8, 9, 10 weitergestellt werden. Zu diesem Zweck ist dem neben der Hängebahn 1 angeordneten Anfahrventil 29 ein weiteres Anfahrventil 54 nachgeordnet, welches über das Wechsel venti1 30 sowie ein vor dem Stempelwerk 5 angeordnetes Umschaltventil In Verbindung mit einem weiteren Wechsel venti1 eine Sperrung des Druckluftweges zum Zylindertrieb 16 I bewirkt. Erst wenn das zweite Schlachtstück des gleichen Paares das erste Anfahrventil 29 passiert hat, gibt dieses bei erneuter Betätigung den Druckluftweg zum Stempelwerk 5 wi eder fre i.
Andererseits kann auch das Stempelwerk 5 von Hand eingestellt werden, ohne daß der Stempelarm 3 bewegt wird. Dazu dient ein handbetätigtes Ventil 57, welches die Druckluft aus der Druckluftleitung 28 über ein Wechsel venti1 58 in den Zylindertrieb 2k des Stempelkissenträgers 21 und in die Zy1indertriebe16 I bis 16 IV des Stempelwerkes 5 1e i tet.
Beständteil der Erfindung ist auch die Ausbildung der einzelnen Stempel ζiffern an den Ziffernscheiben 7 bis Die Stempelziffern sind als sehr stark erhabene Stempel mit leicht abgeschrägten Flanken ausgebildet, deren die Stempelfläche bildende Kronen unterbrochen sind, so daß es keine geschlossenen Linien gibt. Dadurch wird vermieden, daß sich Hautbestandteile von den gestempelten Tierkörpern in den Stempelziffern festsetzen. Die in breiiger Struktur an den Stempelziffern 59 haftenden Hautbestandteile werden immer wieder durch die Lücken in den Stempel kronen aus den Ziffern herausgepreßt.

Claims (3)

■ Dipi.-Landw, P, Thlelmann Patentingenieur Biedenkopf, Am Eschenberg 14 04 15 Banss ANMELDER BANSS KG Maschinenfabrik, Industriestraße Biedenkopf SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum fortlaufenden Kennzeichnen von an einer Hängebahn transportierten Schlachtstücken, insbesondere Schweinehälften, bestehend aus einem Stempel mit mehreren fortlaufend wechselbaren Zeichen, insbesondere Ziffern, wobei mehrere flache Stempel seheiben, die auf ihrer Mantelfläche jeweils gleichmäßig über den Umfang verteilt Stempel stöckchen mit je einer Ziffer in der Reihenfolge 1 bis 0 oder andere Zeichen aufweisen und auf einer gemeinsamen Welle drehbar gelagert und im Abstand der Stempel stöckchen arretierbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Seitlich einer Hängebahn CO ist ein Stempelarm
(3) um eine vorzugsweise parallel zur Hängebahn CO verlaufende Achse gegen das Schlachtstück C1O schwenkbar gelagert;
b) an dem Stempelarm C3) ist ein Stempelwerk C5) in einem Gehäuse C6) angeordnet, welches mehrere auf
einer gemeinsamen Achse (12) gelagerte, als Kennzeichenstempel ausgebildete Stempel sehe 1ben (7, 8, 9, 10) aufweist;
c) Jede der Stempel sehe Iben (7, 8, 9, 10) des Stempelw^rks (5) Ist mit einer Förderzahn-Rastenscheibe (13) versehen, die in Form eines Scheibenansatzes koaxial seitlich an der Stempel seheibe angeordnet ist, wobei die Förderzähne (13a) auf dem Umfang des Scheibenansatzes und die Rasteneinrichtung (13b, 14) an der Innenwand einer koaxialen Ausdrehung angeordnet sind;
d) Im Stempelwerk (5) ist ein bewegliches Stempelkissen (20) vorgesehen, das an einem Stempelkissen-Schwenkarm C21) um eine parallel zur Achse (12) der Stempel seheiben (7 bis 10), jedoch seitlich versetzte Schwenkachse (22) schwenkbar Ist, wöbet die seitliche Versetzung so bestimmt ist, daß die Bewegungsbahn des Stempelkissens (20) den Umfang der
Stempel seheiben (7 bis 10) in der Stempelebene schneidet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß jede der Stempel seheiben (7 bis 10) auf ihrem Umfang in gleichmäßigen Abständen mit Stempel ζiffern In der Reihenfolge 1 bis 0 versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Ziffern auf' den Stempel sehe I ben als sehr stark erhabene Stempel stöckchen mit steilen Flanken ausgebildet sind, die keinerlei geschlossene Linien aufweisen.
h. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennze i c h η e t , daß als Betätigungsoi— gane für alle beweglichen Teile der Vorrichtung, nämlich den Stempelarm (3) den Stempelkissenschwenkarm (21) sowie die Stempel seheiben (7 bis 10) pneumatische Zylindertriebe (25, 24, 16 I bis 16 IV) vorgesehen sind, die an eine gemeinsame Druckluftleitung (28) anschließbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916306A1 (de) * 1989-05-19 1990-11-22 Banss Kg Maschf Vorrichtung zum aufbringen von codes auf schlachttiere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916306A1 (de) * 1989-05-19 1990-11-22 Banss Kg Maschf Vorrichtung zum aufbringen von codes auf schlachttiere

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