DE8025054U1 - Miniaturmotor fuer ein spielzeugfahrwer - Google Patents

Miniaturmotor fuer ein spielzeugfahrwer

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DE8025054U1 DE19808025054 DE8025054U DE8025054U1 DE 8025054 U1 DE8025054 U1 DE 8025054U1 DE 19808025054 DE19808025054 DE 19808025054 DE 8025054 U DE8025054 U DE 8025054U DE 8025054 U1 DE8025054 U1 DE 8025054U1
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miniature motor
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Description

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Miniaturmotor und mit .diesem...Versehenes; Spielzeugkleins tau to
Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf einen Miniaturmotor für ein besonders kleines Spielzeugfahrwerk, insbesondere für Spielzeugkleinstautos mit einem Gummizug und einem Untersetzungsgetriebe .
Ganz abgesehen davon, daß Spielzeugautos in Größen von 10 Und mehr Zentimetern mit einem Äufzlehwerk relativ komplizierter Bauart versehen sind, sind auch Spielzeugkleinstautos bekannt, die annähernd Zündholzschachtelgröße haben; der letzte Typ Man Spielzeugkleinstautos hat auf ihren Wellen freilaufende Räder, so daß sie durch einen mit der Hand gegebenen Schub in Bewe- | gung setzbar sind; aufgrund der besonderen Kleinheit sind der- , artige Spielzeugkleinstautos bisher nicht motorisch ausgerüstet worden. *
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Miniaturmotor für ein besonders kleines Spielzeugfahrwerk zu schaffen, welcher sich insbesondere für derartige Spielzeugkleinstautos eignet, billig hergestellt werden kann und in seinem Aufbau äußerst einfach ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß zwischen annähernd parallelen Seitenwänden das aus mindestens zwei mit-
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einander kämmenden Zahnradpaaren bestehende Untersetzungsgetrieoe angeordnet ist, dessen das erste Zahnrad tragende Welle als Aufziehwelle und dessen das letzte Zahnrad tragende Welle als Abtriebswelle ausgebildet sind.
Derartige Miniaturmotoren, die auch für andere Zwecke, ζ.B4 für Hubzwecke oder zum Auf- οδ°τ Abwickeln von Schnüren bei KleLnötspielzeugen Verwendung finden können, lassen sich äußerst billig herstellen, weil ein Preis von DM 0,20 schon aus dem Gründe Jfelätiv hoch ist, weil die Unterbringung der mit einem solchen Miniaturmotor ausgestatteten Kleinstspielzeuge zum Beispiel als Uberraschungsartikel in Schokoladeneiern - also gewissermaßen als Rabattartikel - vorgesehen ist.
Die Antriebswelle kann seitlich über eine Seitenwand verlängert und zur Aufnahme einer Handhabe geschlitzt sein. Die zwei miteinander verbundene Zahnräder verschiedenen Durchmessers tragende Mittelwelle ist zweckmäßigerweise als Wellenstumpf ausgebildet. Die das letzte Zahnrad tragende Welle hat bevorzugterweise die Stärke einer Stecknadel und trägt an ihren Enden die angetriebenen Räder.
Die Seitenwände können jeweils an einem sich gegenüberliegenden Rand einander zugepaßte Vorsprünge oder Leisten mit in Übereinstimmung bringbaren Befestigungsmitteln aufweisen. Auf diese Weise ist durch Aneinanderfügen der Leisten die Parallelität der beiden Seitenwände gewährleistet.
Die eben erwähnten Befestigungsmittel bestehen zweckmäßigerweise aus zylindrischen Zapfen und diesen zugepaßten Löchern. Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung trägt die Antriebswelle zwischen der aufschiebbaren Handhabe und der Seitenwand ein Ende des Gummizuges. Bevorzugterweise weisen die Seitenwände jeweils eine Länge von weniger als 20 mm und eine Höhe von weniger als 15 mm auf; sie können auch eine Stärke
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von weniger als 1 mm und einen lichten Abstand von weniger als 4 nun aufweisen.
Nach einer bevorzugten AusfÜhrüngsform ist das größte Zahnrad über die beiden Seitenwände hinausragend als mit einem Finger betätigbare Bremse für den Gummizug ausgebildet* Die Seitenwände und die Wellen bestehen zweckmäßigerweise aus Metall
und die Zahnräder sowie die Handhabe aus Kunststoff.
Um eine besonders wirtschaftliche Herstellung zu gewährleisten t ist auch die Zahl der insgesamt für den Motor vorgesehenen Teile sehr gering. Es können insgesamt nämlich nur acht Einzelteile vorgesehen sein.
Bevorzugterweise weisen die Seitenwände an ihren Stirnseiten
eine wellenparallele Kerbe, einen Einschnitt o.dgl. zur
Arretierung in einem Gehäuse auf.
Wie bereits weiter oben erwähnt, bezieht sich die Erfindung
weiterhin auf ein mit einem Miniaturmotor uni mindestens drei Rädern ausgestattetes Spielzeugkleinstauto, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zwei zusammensteckbare Teile vorgesehen sind, deren Motorteil den Miniaturmotor mit zwei Rädern und
deren Vorderteil das Ende des Gummizugs tragen.
Es kann eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Mulde zur
Aufnahme des Gummizuges vorgesehen sein.
Der Motorteil weist zweckmäßigerweise eine Aussparung für den lose einzusetzenden Miniaturmotor und einen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Vorsprung auf, auf welchen der Miniaturmotor aufschiebbar ist. Der Motorteil kann eine Größe von ca. 30 χ 20 χ 20 mm aufweisen; der Vorderteil kann eine Größe von ca. 20 χ 30 χ 25 mm aufweisen.
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unter Berücksichtigung der eben angegebenen Maßangaben ergibt sich somit, daß das gesamte Spielzeugkleinstauto eine Gesamt- : länge von ca. 5 cm und eine Maximalbreite von kanpp 3 cm aufweist; die Höhe betragt ca. 2 cm. ί
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausfuhrungsformen der , Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 einen Miniaturmotor in sehr stark vergrößerter Form mit auseinandergezogenen Einzelteilen,
Fig. 2 die Verwendung des Miniaturmotors an einem Spielzeugkleinstauto ,
Fig. 3 eine Unteransicht auf die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform und
Fig. 4 ein Detail -der Ausführungsform nach Fig. 2 in Schrägansicht.
Der Minaturmotor weist nach der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform zwei metallische Seitenwände 1 und 2 in annähernd spiegelbildgleicher Ausführung auf; diese Seitenwandteile weisen jeweils eine Länge von 18 mm/ eine Höhe von 12 mm und eine Stärke von 1 mm auf.
An den jeweiligen Stirnseiten 3 und 4 der beiden Seitenwände sind jeweils zwei Blöcke A, 5 bzw. 6 und 7 einstückig vorgesehen, die einander zugepaßt sind. Während die Seitenwand 1 zylindrische Stifte 8 und 9 aufweist/ hat die Seitenwand 2 entsprechende Löcher 10 und 11, Nach dem Zusammensetzen der Seitenwände verlaufen diese genau parallel zueinander, ϊη der
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Nähe der Stirnwand haben die Seitenwände 1 und 2 Durchbrüche 12 und 13, die zur Aufnahme einer Welle 14 mit einem kleinen Zahnrad 15 dienen. Die Welle 14 hat in etwa die Stärke einer Stecknadel und ist beidseitig über die Seitenwände 1 und 2 hinaus verlängert; an den freien Enden sind jeweils die anzutreibenden Räder, Walzen o.dgl. angebracht. Bei Verwendung des Miniaturmotors für ein Spielzeugkleinstauto trägt die Welle 14 an ihren beiden freien Enden die Fahrzeugräder, die angetrieben werden; hierauf wird weiter unten näher eingegangen.
In der Seitenwand 1 ist aui der abgekehrten Seite eine kleine Bohrung zur Aufnahme eines Wellenstumpfes 16 vorgesehen; auf diesen Wellenstumpf sind ein kleines Zahnrad 17 mit dem gleichen Durchmesser wie das Zahnrad 15 und e Ln größeres Zahnrad aufgekeilt oder anderweitig befestigt. Während die Wellen 14 und 16 sowie die nachher erwähnte Welle 20 und die Seitenwände 1 und 2 aus Metall bestehen, werden die Zahnräder und die weiter unten erwähnte Handhabe aus Kunststoff hergestellt.
In Durchbrüchen 21 und 22 der Seitenwände 1 und 2 ist die Welle 20, die einen Durchmesser von ca. 1,5 mm hat, drehbar gelagert; diese Welle trägt ein großes Zahnrad 23, welches in Wirkstellung mit dem Zahnrad 17 kämmt, während das Zahnrad 18 in Wirkstellung mit dem Zahnrad 15 kämmt,
Die Welle 20 ist - wie aus Fig. 1 ersichtlich - fast durchgehend mit einem Schlitz 25 versehen, in welchem nicht nur das als Gummizug ausgeblutete Gummiband 26 nach einem Spannen zur Verdünnung desselben eingeschoben werden kann, sondern auf deren Ende 27 auch die Handhabe 28 mit einem entsprechenden Mittelsteg 29 aufgeschoben werden kann. Vor dem Aufschieben öder Einziehen des Gummibandes 26 wird allerdings noch eine Kunststöffunterlaggcheibe 30 auf die Welle 20 löse aufgeschoben«
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Für die Betätigung des Miniaturmotors wird die Handhabe 28 auf das Ende der geschlitzten Welle 20 aufgeschoben und zwei- oder dreimal umgedr^it, so daß sich das Gummiband auf der Welle 20 aufwickelt. Das Zahnrad 23 hat eine Größe, daß es bei zusammengesetzten Einzelteilen - es sind insgesamt nur acht Einzelteile vorgesehen'- über die Rückseite 31, 32 der jeweiligen Seitenwände 1 und 2 hinausragt; es ist also möglich, das Zahnrad mit einem Finger zu erfassen und dadurch zu verhindern, daß sich das aufgerollte oder aufgewickelte Gummiband unbeabsichtigt wieder abrollt.
Eine Anwendungsmöglichkeit für den erfindungsgemäßen Miniaturmotor ist in Fig. 2 und 3 dargestellt, und zwar anhand eines Spielzeugkleinstautos,wobei der Miniatormotor zum Antrieb von dem Finterräderpaar Verwendung findet.
Das Spielzeugklf instauto besteht aus einem Motorteil 40 und einem Vorderteil 41. Die Stirnfläche 42 des Motorteils 40 ist senkrecht zur Fahrtrichtung eben und ist so gestaltet, daß sie in Wirkstellung mit der Rückfläche 43 des Vorderteils 41 in Anlage gebracht werden kann. Die beiden Teile werden lediglich durch einen am Motorteil vorgesehenen Stift 44, der in ein Loch 45 des Vorderteils des Spielzeugkleinstautos paßt, zusammengehalten. Im Motorteil 40 einerseits (s. Fig.4) ist eine Aussparung 50 vorgesehen, die im Vorderteil in eine entsprechende Mulde 51 übergeht; der übergang der Unterfläche 52 der Mulde 51 zum rückwärtigen Rand 53 des Motorteils erfolgt über eine Rampenfläche 54.
Eine in den Stirnseiten 3 und 4 der beiden Seitenteile 1 und 2 quer zur Fahrtrichtung verlaufende durchgehende Kerbe 55 dient zur Arretierung des Miniaturmotors im Motorteil. Der Miniaturmotor wird mit der Kerbe auf den plattenförmigen Vorsprung 56 im Mötorteil aufgeschoben und wird seitlich durch die Innönwan-
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dung 57 des Motorteils und die nicht sichtbare Wandung 58 der Rarcpe in eingeschobener Stellung gehalten. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ragt die geschlitzte Welle 20 nicht nur über die .Rampenfläche 54, sondern auch über die Seitenwand 60 des Motorteils 40 hinaus, so daß - wie aus Fig. 1 ersichtlich - die Handhabe 28 aufgeschoben werden kann.
Das als Gummizug ausgebildete Gummiband, welches einerseits durch die geschlitzte Welle 20 gehalten wird, wiri über die Ausnehmung 50 in der Mulde 51 des Vorderteils weitergeführt; die Tiefe der Mulde wird zur Fahrzeugstirnseite hin immer geringer und läuft schließlich in die ebene Unterfläche 61 des Vorderteils aus. Das als Gummizug ausgebildete Gummiband andererseits wird durch einen kleinen Vorsprung 62 gehalten, welcher an seinem Ende 63 mit seiner Unterseite einen geringen Abstand von der Bodenfläche 61 aufweist; dieser Abstand ist gerade groß genug, um das Gummiband nach einer Verdünnung durch deren Spannung mit dem anderen Ende einzuschieben.
Spielzeugkleinstauto, welches somit aus einem Motorteil und einem Vorderteil besteht, wird durch die Stiftbohrungverbindung 44, 45 und weiterhin durch das Gummiband zusammengehalten; nachdem auch - wie weiter oben erwähnt - der Miniaturmotor ohne besondere Arretierung in den Motorteil eingeschoben wird, hält das Gummiband auch den Miniaturmotor in Wirkstellung.
Die beiden Hinterräder 70 und 71 sind auf der Welle 14 drehfest befestigt und haben beispielsweise einen Außendurchm&sser von 13 mm. Die beiden Vorderräder 72 und 73 haben einen Außendurchmesser von 10 mm und sind auf ihrer Welle 74 entweder frei drehend angeordnet oder können mit dieser Welle zusammengedreht werden.
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Claims (1)

  1. NSPRÜCHE
    1. Miniaturmotor fü* ein besonders kleines Spielzeugfahrwerk/ insbesondere für Spielzeugkleinstautos mit einem Gummizug und einem Untersetzungsgetriebe, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen zwei annähernd parallelen Seitenwänden das aus mindestens zwei miteinander kämmenden Zahnradpaaren bestehende Untersetzungsgetriebe angeordnet ist, dessen das erste !Zahnrad tragende Wellu als Aufziehwelle und dessen das letzte Zahnrad tragende Welle als Abtriebswelle ausgebildet sind.
    2. Miniaturmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle seitlich über eine Seitenwand verlängert und zur Aufnahme einer Handhabe geschlitzt ist.
    3. Miniaturmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei miteinander verbundene Z^nräder verschiedenen Durchmessers tragende Mittelwelle als Wellenstumpf ausgebildet ist.
    4. Miniaturmotor nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekonn-
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    zeichnet, daß die das letzte Zahnrad tragende Welle die Stärke einer Stecknadel hat und an ihren Enden die angetriebenen Räder trägt.
    5. Miniaturmotor nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,' daß die Seitenwände jeweils an einem sich gegenüberliegenden Rand einander zugepaßte Vorsprünge oder Leisten mit in Übereinstimmung bringbaren Befestigungsmitteln aufweist.
    6. Miniaturmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus zylindrischen Zapfen und diesen zugepaßten Löchern bestehen.
    7. Miixiaturmotor nach Anspruch 2 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle zwischen der aufschiebbaren Handhabe und der Seitenwand ein Ende des Gummizuges tragen.
    8. Miniaturmotor nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände jeweils eine Länge von weniger als 20 mm und eine Höhe von weniger als 15 nun aufweisen.
    9. Miniaturmotor nach Anspruch 5 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände eine Stärke von weniger als 1 mm und ej.nen lichten Abstand von weniger als 4 mm aufweisen.
    1O„ Miniaturmotor nach Anspruch1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das größte Zahnrad über die beiden Seitenwände hinausragend als mit einem Finger betätigbare Bremse für den Gummizug ausgebildet ist.
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    11, Miriiäturmötöf näöh Aiisprüdh 1 odeif folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände Und die Wellen aus Metall und die Zahnräder sowie die Handhabe aus Kunststoff bestehen.
    12* Miniaturmotor nach Anspruch 1 oder folgende/ dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt nur acht Einzelteile vorgesehen sind*
    13. Miniatormotor nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände an ihren Stirnseiten eine wellenparallele Kerbe, einen Einschnitt ο.dgl* zur Arretierung in einem Gehäuse aufweisen.
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    der vorangehenden Ansprüche und mindestens drei Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zusammensteckbare Teile vorgesehen sind, deren Motorteil den Miniaturjwotor mit zwei Rädern Und deren Vorderteil das Ende des Gummizugs trägt.
    15. Spielzeugkleinstauto nach Ansprucii 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Fahrzeug£angsrichtung verlaufende Mulde zur Aufnahme des Gummizuges vorgesehen ist.
    16. SpielzeugkleinstautO/nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, da43 der Motorteil eine Aussparung für den lose einzusetzenden Miniaturmotor und einen in Fahrzeuglängsriphrung verlaufenden Vorsprung aufweisen, auf welchen der Miniaturmotor aufschiebbar ist.
    17. Spielzeugkleinstauto nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorteil eine Größe von ca. 30 χ 20 χ 20 mm aufweist.
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