DE2205563A1 - Aufziehbares Spielfahrzeug - Google Patents

Aufziehbares Spielfahrzeug

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DE2205563A1
DE2205563A1 DE19722205563 DE2205563A DE2205563A1 DE 2205563 A1 DE2205563 A1 DE 2205563A1 DE 19722205563 DE19722205563 DE 19722205563 DE 2205563 A DE2205563 A DE 2205563A DE 2205563 A1 DE2205563 A1 DE 2205563A1
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DE
Germany
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gear
frame
countershaft
spring
tensioning shaft
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Pending
Application number
DE19722205563
Other languages
English (en)
Inventor
Kisaburo Tochigi Higashi (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hasbro Inc
Original Assignee
Tonka Corp
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Publication date
Application filed by Tonka Corp filed Critical Tonka Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein aufziehbares Spielfahrzeug, bestehend aus einem Rahmen mit rädertragenden Vorder- und Hinterachsen, einer drehbar in diesem Rahmen gelagerten Spannwelle, an der mit einem Ende eine Feder befestigt ist, deren anderes Ende am Rahmen befestigt isto
Spielfahrzeuge werden in der Regel mit einer im inneren angeordneten Aufziehfedermechanik versehen, die im allgemeinen mit den Hinterrädern verbunden ist, um das Fahrzeug anzutreiben Die Aufziehmechanik kann durch einen Schlüssel oder durch ein besonderes Bodenrad gespannt werden, wobei dieses Rad mit der Mechanik in Verbindung steht und die Feder aufzieht bzw. spannt, wenn das Rad über den Boden gerollt wird. In noch einer anderen bekannten Form kann die Feder durch eine Antriebsverbindung mit den normalen Fahrzeugrädern aufgezogen werden, wobei das Fahrzeug manuell über den Boden bewegt und Energie in der Feder aufgespeichert wird, die an die Räder zurückgegeben wird und das Fahrzeug über den Boden treibt, wenn es freigegeben wird.
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Bisher bekannte Aufziehmechaniken sind aus einem oder mehreren Gründen nicht zufriedenstellend. Im allgemeinen ist ein Antrieb
zwischen den Bodenrädern und der Feder vorgesehen gewesen, wobei eine Drehung der Bodenräder in entgegengesetzter Richtung
zur vorgesehenen Richtung dazu führen kann, daß die Feder oder der Antriebsmechanismus zerstört wird. Andere bekannte Konstruktionen erlauben keine freie Drehung der Bodenräder in den Fällen, in denen eine Spannung des Federmechanismus es nicht erwünscht ist. In noch anderen Fällen ist die Verbindung zwischen den Bodenrädern und dem Federmechanismus kompliziert und leicht einer Bruchgefahr und Verschleiß unterlegen oder sie verlangen die Bewegung des Fahrzeuges über eine beträchtliche Distanz in einer Richtung, ehe eine vollständige Spannung erreicht ist«,
Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden, d.h., es soll ein aufziehbares Spielzeug geschaffen werden, das bei entspanntem Antrieb und ohne Belastung des Antriebes frei bewegbar ist und bei dem die Antriebsmechanik keiner Bruchgefahr und keinem unnötigen Verschleiß unterliegt«,
Diese Aufgabe ist mit einem Spielfahrzeug der genannten Art gelöst, das erfindungsgemäß derart ausgebildet ist, daß das Fahrzeug einen ersten Getriebesatz 16, 20, 21 zur Spannung der Feder 17 und einen zweiten Getriebesatz 19, 25, 26, 15 zur Übertragung der Feder 17 freiwerdenden Energie auf die Hinterräder aufweist, wobei für die wechselweise Entkuppelung der beiden Getriebesätze Unterbrechungselemente 11, 14, 24 vorgesehen sind«,
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Die erfindungsgemäße Ausbildung des Spielfahrzeuges gestattet eine schnelle Aufwickelung der Antriebsfeder und zwar durch bloßes gegen den Boden drücken des Fahrzeuges und durch eine Hin- und Herbewegung über eine sehr kurze Distanz auf dem Boden. Die Spannung der Feder ist leicht zu erreichen und eine unangemessene Belastung der Getrieberäder wird vermiedene Wenn die Energie der Feder verbraucht ist, wird die Antriebsverbindung: unterbrochen, um einen weiteren Verschleiß der Antriebsmechanik zu vermeiden«, Das Spielzeug kann demgemäß leicht durch ein kleines Kind in Betrieb gesetzt werden, um über eine relativ lange Strecke fahren zu können und ist sehr stabil»
Das beschriebene Fahrzeug ist also mit einer Spannmechanik versehen, die durch eine Antriebsverbindung zwischen den Rädern aufgezogen wird, welche manuell durch Bewegung des Fahrzeuges in einer einzigen Richtung über eine Auflagefläche bewirkt und wobei die Antriebsverbindung automatisch unterbrochen wird, wenn das Fahrzeug in einer umgekehrte Richtung bewegt wirdo
Das Spielzeug ist mit einem elastischen Rahmen versehen, der es gestattet, das Fahrzeug manuell gegen den Boden zu drücken, um die Bodenräder mit der Spannmeehanik zu koppeln und Antriebsenergie zu speichern, wobei dann anschließend die Antriebsverbindung zwischen der Spannmeehanik und den Rädern aufrecht erhalten wird, wenn der Druck gegen den Boden aufgehoben ist«
Das erfindungsgemäße Spielfahrzeug wird nachfolgend an Hand der
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zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläuterte
In dieser Darstellung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Spielfahrzeug mit Seitenansicht der Spannmechanik im gespannten
Zustand;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Antriebsmechanik des
Fahrzeuges im Zustand gemäß Fig. 1 und Figo 3 eine Seitenansicht der Antriebsmechanik des Fahrzeuges ähnlich der gemäß Fig. 1, wobei jedoch das Fahrzeug zum Spannen der Feder niedergedrückt isto
In den Figuren sind gleiche Teile mit entsprechenden Zahlen versehen. Das Fahrzeug selbst ist mit 1 und sein Chassis mit 2 und seine Vorder- und Hinterräder mit 3» 4 bezeichnete Die Vorderachse 5 ist in vertikalen Schlitzen 7 gelagert, die in am Chassis 2 befestigten Laschen 6 angeordnet sindo Ein Hauptgetrieberahmen 8 ist mit dem Chassis 2 verbunden und die Achse 10, die die Hinterräder 4 trägt, ist lose in nt el· oben gerichteten Schlitzen 9 £3l*3.g3rt, welche Schlitze sich i;n Ge trieb er ahmen 8 befinden. Ein weiterer Getriebe!ahmen 11 erstreckt sich längs der Flanken des Hauptgetrieberahmens 8 und ist drehbar auf diesem Rahmen 8 an Zapfen 12 gelagerte Die Seitenwände 13 des Rahmens 11 liegen auf der Achse 10 auf, und eine Blattfeder 14 erstreckt sich vom Rahmen 11 nach vorn und liegt auf der A chse 5 auf.
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Daraus ergibt sich, daß die beiden Rahmen 8 und 11 sich normalerweise in einer Stellung zueinander im Sinne der Figur 1 befinden. Wenn jedoch das Fahrzeug auf den Boden gesetzt und.in Richtung des Pfeiles V gegen den Boden gedrückt wird, werden das Chassis 2 und der Hauptgetrieberahmen 8 in eine Stellung gemäß Fig. 3 gedrückt. Dies führt dazu, daß der Getrieberahmen 11, der mit seinen Seitenwandungen 13 auf der Achse 10 ruht, gekippt wird und zwar um die Zapfen 12, wobei die Blattfeder 14," wie dargestellt, einen elastischen Widerstand bietet. Wenn der gegen den Boden geriohtete Druck aufgehoben wird, bringt die Feder 14 das Fahrzeug in seine ursprüngliche Stellung gemäß Figur I0
Die hintere Achse 10 weist ein kleines und ein großes Zahnrad 15, 16, die fest auf der Achse 10 innerhalb des Rahmens 8 sitzen, auf.
Eine Spannwelle 18 ist mit einem Ende einer flachen Spiralfeder 17 verbunden, deren Windungen innerhalb des Rahmens 8 liegen und deren anderes Ende am Rahmen 8 befestigt ist. Ein Zahnrad 19 sitzt fest auf der Spannwelle 18, während ein äußeres kleineres Zanrad 20 drehbar auf der Welle 18 gelagert ist, das auch als in einer Richtung wirkende Kuppelungsscheibe dient. Das Zahnrad 20 fluchtet mit dem Zahnrad 16 und kommt mit diesem in Eingriff, wenn das Chassis 2 und der Rahmen 8 nach unten gedrückt werden. Eine Ratschenklinke 21 ist fest auf der Spannwelle 18 angeordnet und hat federnde Fortsätze, die in Fingern 21' enden, welche in B1UHgC) ff nurigen ?2 den Zahnrades 20 eingreifen, so daß das Zahnrad 'PO ^e^eniiber dor KLinke 21 im (!egenuhrze!/-'ersinn frei, wie dargeet,(-l.lb, lirnhfii: kann, /-
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BAD ORIQJNAL
aber gegen eine Drehung im Uhrzeigersinn blockiert wircU
Der Hauptgetrieberahmen 8 weist gebogene Schlitze 23 auf, deren Krümmungsmittelpunkt mit der Achse der Spannwelle 18 zusammenfällt und durch die sich eine Vorgelegewelle 24 erstreckt. Ein kleines und ein größeres Zahnrad 25> 26 sind fest auf der Vorgelegewelle 24 angeordnet. Das Zahnrad 25 fluchtet dabei und steht in konstantem Eingriff mit dem Zahnrad 19 der Welle 18, während das größere Zahnrad 26 fluchtet und mit dem Rad 15 im Eingriff steht, das auf der Achse 10 sitzt.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung der Antriebsmechanik arbeitet wie folgt:
Wenn die Feder 17 zwecks Energierspeicherung gespannt werden soll um nachfolgend das Fahrzeug gemäß Figur 1 in Pfeilrichtung Q anzutreiben, wird das Fahrzeug 1 zunächst in Richtung des Pfeiles P nach unten gedrückt. Dadurch bewegen sich das Chassis 2 und der Rahmen 8 in eine Stellung gemäß Fig. 3» und das Zahnrad 20 der Spannwelle 18 wird mit dem großen Zahnrad 16 auf der hinteren Achse 10 in Eingriff gebracht.
Dann wird das Spielzeug in einer Stellung gemäß Figo 3 auf der Bodenfläche nach vorn gerollt, wobei sich die Hinterräder 4 durch Reibung drehen. Diese Drehung wird durch die Räder 16,20 und die Klinke 21 auf die Spannwelle 18 übertragen und damit die Feder 17 gespannt. Wenn dies eintritt kämmt da3 Rad 19 mit Rad 2^, wodurch die Vor.";elegewelle 24 nach vorn in eine Leerlaufv,teilung gleitet, wodurch das Rad 26 vom Rad 15 gelöst wird.
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In dem Pall, in dem das Fahrzeug 1 nach rückwärts "bzw. entgegengesetzt zum Pfeil Q bewegt wird und zwar in seiner niedergedrückten Stellung, werden die Achse 10 und die Zahnräder 16 und 20 in entgegengesetzter Richtung gedreht· Da sich jedoch das Rad 20 nicht in fester Verbindung mit der Spannwelle 18 befindet, dreht es frei zur Klinke 21, wobei die Finger 21' der Klinke über die Öffnungen 22 rutschen, d.h. die entgegengesetzte Drehung des Rades 20 wird nicht auf die Welle 18 übertragen· Wenn demgemäß das Fahrzeug 1 in niedergedrückter Stellung nach rückwärts und nach vorn wiederholt bewegt wird, wird die Spannwelle 18 nur in der Spannrichtung bewegt, so daß die Feder während einer solchen Vor- und Rückwärtsbewegung dicht aufgewickelt bzw«, gespannt werden kann. Wenn das Fahrzeug 1 aus seiner belasteten bezw. niedergedrückten Stellung freigegeben wird, beginnt sich die Feder 17 zu entspannen. Dabei dreht sich das Rad 19, das in fester Verbindung mit der Welle 18 steht, im Gegenuhrzeigersinno Das Zahnrad 19 steht in konstantem Eingriff mit dem kleinen Zahnrad 25 auf der Vorgelegewelle 24 und verursacht dessen Drehung im Uhrzeigersinn, wobei sich die Vorgelegewelle 24 in den Schlitzen 23 nach hinten bewegt, bis es zum Eingriff mit dem Zahnrad 15 auf der Hinterachse kommt. Da sich das Zahnrad 15 im Uhrzeigersinn dreht, wenn das Fahrzeug nach rückwärts bewegt wird, wird die Entspannung der Feder 17 unterbundene
Nachdem die AufWickelung der Feder 17 abgeschlossen ist, wird der nach unten gerichtete Druck auf das Fahrezug 1 aufgehoben, so daß das Chassis 2 und der Hauptgetrieberahmen 8
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in ihrer Stellung gemäß Figo 1 auf Grund der Wirkung der Feder 14 zurückkehren« Wenn dies erfolgt, wird das Zahnrad 20 vom Zahnrad 16 auf der Achse 10 gelöst» Wenn sich dann die Spannwelle 18 im Gegenuhrzeigersinn auf Grund der gespeicherten Federenergie dreht, kämmt das Zahnrad 19 mit dem Zahnrad 25 und bewirkt daß sich die Vorgelegewelle 24 nach rückwärts im Schlitz 23 bewegto Dies bringt das Zahnrad 26 der Vorgelegewelle in Eingriff mit dem Zahnrad 15 der Hinterachse 1Oo Demgemäß wird die Drehung der Spannwelle 18 durch die Zahnräder 19,26, 15 und die Achse 10 auf die Räder 4 übertragen, die das Fahrzeug 1 in Richtung des Pfeiles Q nach vorne treibeno Daraus ergibt sich, daß die Feder 14 im Sinne einer Entkuppelung des ersten Getriebesatzes, bestehend aus den Teilen 16, 20 und 21 vom zweiten Getriebesatz, bestehend aus den Teilen 19» 25, 26 oder 15 wirkt, wenn der zweite Getriebesatz in Tätigkeit tritt. Sobald die gespeicherte Energie der Feder 17 verbraucht ist, und das Zahnrad 19 nicht mehr langer im positiven Sinne das Zahnrad 25 antreibt, rutscht die Leerlaufwelle 24 auf Grund ihrer Schwere im Schlitz 23 nach vorn und löst das Rad 26 aus dem Rad 15, wodurch die Räder 4 frei drehen können, wenn sich die Feder 17 vollständig entspannt hat und wenn kein nach unten gerichteter Druck auf das Fahrzeug 1 ausgeübt wird, dohe, jede Verbindung zwischen der Hinterachse 10 und der Antriebsmechanik ist unterbrochene
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Claims (1)

  1. 2205553
    Patentansprüche:
    1.) Aufziehbares Spielfahrzeug, bestehend aus einem Rahmen mit rädertragenden Vorder- und Hinterachsen, einer drehbar in diesem Rahmen gelagerten Spannwelle, an der mit einem Ende eine Feder befestigt iat, deren anderes Ende am Rahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug einen ersten G-etriebesatz (16,20,21) zur Spannung der Feder(17) und einen zweiten Getriebesatz (I9r 25, 26, 15), zur Übertragung der von der Feder (17) freiwerdenden Energie auf die Hinterräder (4) aufweist, wobei für die wechselweise Entkuppelung der beiden Getriebesätze Unterbrechungselemente (11, 14, 24) vorgesehen sindo
    2ο Spielfahrzeug nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der erste Getriebesatz mit einer in einer Richtung wirkenden Gleitkuppelung versehen ist0
    ο Spielfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennz ei ohne t, daß die in einer Richtung wirkende Gleitkuppelung gebildet ist aus einem Zahnrad (20),das drehbar auf der Spannwelle (18) gelagert und mit einer Mehrzahl von Öffnungen (22) versehen ist, welchem Zahnrad (20) eine fest auf der Spannwelle (18) sitzende Ratschenklinke (21) mit in die Öffnungen (22) einrastbaren Fingern (21·*) zugeordnet isto
    -2-209837/Q112
    Jf —
    Spielfahrzeug nach Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spannwele (18) und der Hinterachse (10) eine Vorgelegewelle (24) angeordnet isto
    5. Spielfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle (24) im Sinne einer Bewegung zwischen einer Ein- und Ausschaltstellung gelagert und mit einem Zahnrad (25) versehen ist, das mit einem Zahnrad (19) auf der Spannwelle (18) kämmt und ferner mit einem Zahnrad (26), das mit einem Zahnrad (15) der Hinterachse (10) nur dann im Eingriff steht, wenn sich die Vorgelegewelle (24) in Einschaltstellung befindet«,
    6ο Spielfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwelle (18) drehbar in einem zwischen den Achsen 5, 10 angeordneten Rahmen (8) gelagert ist und daß die Vorgelegewelle (24) drehbar in diesem Rahmen zwischen den Achsen unterhalb der Spannwelle (18) in einem gebogenen Schaltschlitz (23) gelagert ist, dessen Krümmungszentrum mit der Achse der Spannwelle (18) zusammenfällt, wobei die hintere Achse (10) vertikal beweglich relativ zum Rahmen (8) gelagert ist und wobei ferner der erste Getriebesatz ein Zahnrad (20) auf der Spannwelle (18) umfaßt, das mit einem Zahnrad (16) auf der Hinterachse (10) im Eingriff steht, wenn sich der Rahmen (8) in abgesenkter Stellung befindet
    209837/0112
    2205553
    und der zweite Getriebesatz ein Zahnrad (19) auf der Spannwelle (18) umfaßt, das mit einem Zahnrad (25) auf der Vorgelegewelle (24) kämmt und ein weiteres Zahnrad (26) auf der Vorgelegewelle, das mit einem Zahnrad (15) auf der Hinterachse (10) kämmt, wenn sich der Rahmen (8) in angehobener und die Vorgelegewelle sich in ihrer rückwärtigen Stellung befindet und daß schließlich eine Feder (14) zwischen dem Rahmen (11) und mindestens einer der Achsen (5, 10) vorgesehen ist, um den Rahmen (11) in seiner gehobenen Stellung zu halten<>
    209837/0112
    Leerseite
DE19722205563 1971-02-08 1972-02-07 Aufziehbares Spielfahrzeug Pending DE2205563A1 (de)

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JP633371 1971-02-08

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GB (1) GB1338338A (de)

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