DE8024569U1 - Ecklager fuer dreh-kipp-fenster, -tueren o.dgl. - Google Patents

Ecklager fuer dreh-kipp-fenster, -tueren o.dgl.

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DE8024569U1 DE19808024569 DE8024569U DE8024569U1 DE 8024569 U1 DE8024569 U1 DE 8024569U1 DE 19808024569 DE19808024569 DE 19808024569 DE 8024569 U DE8024569 U DE 8024569U DE 8024569 U1 DE8024569 U1 DE 8024569U1
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Description

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Beschreibung ί
Die Erfindung bezieht sich auf ein Eoklager für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen od. dgl, mit einem am Blendrahmen befestigbaren, der verschieblichen Halterung eines Gelenkzapfens dienenden Lagerbock, der einen Abschlagabschnitt und zwei mit Abstand voneinander und sich parallel zueinander erstreckende Lagerwangen für einen den Gelenkzapfen quer zu dessen Achse verstellbar führenden Gewindezapfen aufweist j der in miteinander fluchtenden Ausnehmungen der Lagerwangen unverlierbar gehalten ist.
Ein solches Ecklager ist bekannt. Der zwischen den Lagerwangen des Lagerbocks gehaltene Gewindezapfen führt bei seiner Verdrehung den als auf ihm laufende Mutter ausgebildeten Gelenkzapfen in horizontaler Richtung verschieblich. Der Gewindezapfen ist als Schraubenzapfen ausgebildet, deren dem Schraubenkopf abgewandtes Ende nach der Montage mit den Lagerwangen gestaucht werden muß, um eine Anschlagwulst zu erhalten, die die Unverlierbarkeit des Gewindezapfens gewährleistet. Diese zusätzliche Montagehandhabung, zu der besondere Stauch-Werkzeuge erforderlich sind, ist nachteilig. Als weiterer Nachteil wird es empfunden, daß der Gewindezapfen entweder mit seinen scharfkantigen Gewindegängen die Lochlaibungen der Ausnehmungen in den Lagerwangen beschädigen kann oder daß, wenn im Bereich der Lochlaibungen Gewindegänge nicht vorgesehen sind, dort ein beträchtliches Querspiel herrscht, was nicht erwünscht ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ecklager der eingangs vorausgesetzten Art in verbesserter Weise derart auszugestalten, daß es bei einfacher Ausbildung leichte Handhabungen bei der Montage erlaubt. Auch soll auf einfachste
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Weise die möglichkeit gegeben sein, den Gewindezäpfen möglichst spieiärm in den Lagerwangen abzulagern.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der innere Rand der Ausnehmung in der Lagerwange über einen Umfangsabschnitt hinweg unterbrochen ist und dort in eine in die Oberkante der Lagerwange mündende Schlitzaussparung übergeht, deren minimale Spaltweite kleiner ist als der Nenndurchmesser der Ausnehmung und daß der Gewindezapfen mit im Durch- | messer dem Nenndurchmesser der Ausnehmungen lediglich unter | Berücksichtigung eines Drehbewegungsspiels angepaßten glatten | Umfangsflachen versehen ist, an die sich zum freien Ende |
des Gewindezapfens ein gegenüber der jeweiligen glatten Um- j fangsfläche verdickter Abschnitt anschließt und/oder zwischen | denen der Gewindeabschnitt in seinem Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Ausnehmung ausgebildet ist.
Die Erfindung macht damit ein vorteilhaftes Ecklager verfügbar, bei dem die Montage des Gewindezapfens lediglich dadurch ausführbar ist, daß er quer zu seiner Längsachse durch die Schlitzaussparung in die Ausnehmungen der Lagerwangen eingedrückt zu werden braucht und dort sodann ohne weiteres Unverlierbar gehalten ist. Nietvorgänge oder gesonderte Befestigungsmittel wie Sprengringe od. dgl. sind entbehrlich. Es ist zweckmäßig, wenn die Spaltweite der Schlitzaussparung so eng bemessen ist, daß eine Demontage praktisch nicht mehr möglich, jedenfalls von Unbefugten nicht ohne weiteres ausführbar ist. Die Erfindung ermöglicht zwei grundlegende vorteilhafte Ausgestaltungen. Die eine besteht darin, daß die Unverlierbarkeit durch an den freien Enden des Gewindezapfens angeordnete verdickte Abschnitte erzielt wird, die außenseitig der Lagerwangen angeordnet sind. Der Durchmesser des Gewindeab- | Schnitts ist in diesem Falle mit Bezug zur Unverlierbarkeit des Gewindezapfens nicht maßgeblich. Bei einer anderen Ausge-
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staltungsmöglichkeit Sind Verdickte Endabsehnitte entbehrlich, da det in seinem Außendurchmesser größer als der Durchmesser des Kreisbogenabschnitts der Ausnehmung ausgebildete Gewindeab-· echnitt eine Verschiebung des Gewindezapfens zwischen den Lagerwangen in Richtung seiner Längsachse ausschließt* Diese Ausgestaltung ermöglicht es beispielsweise, daß die Stirnflächen des Gewindezapfens mit den Außenflächen der Lagerwangen bündig abschließen, was in optischer Hinsicht als besonders befriedigend anzusehen ist. In jedem Falle vird dank der glatten UmfangSflachen eine einwandfreie, nicht häkelnde und verschleißarme Drehführung des Gewindezapfens in den Ausnehmungen der Lagerwangen erzielt. Nachteilig großes Lagerspiel ist somit auf einfache Weise vermeidbar.
Zweckmäßig ist es, wenn mindestens eine Stirnseite des Gewindezapfens einen Querschlitz für den Angriff einer Schraubendrehe rklinge aufweist. Dieses Merkmal ist zwar an sich bekannt, doch im Zusammenhang mit den zuvor vorgeschlagenen Merkmalen von besonderem Vorteil, wenn die Ausbildung so getroffen ist, daß Teile des Gewindezapfens nicht über die außenseitigen Flächen der Lagerwangen hervortreten. Im üurigen kann mindestens einer der verdickten Abschnitte als Mehrkant-Schraubenkopf (mit oder ohne Querschlitz) ausgebildet sein. Die Verstellung kann dann im Bedarfsfall mit einem Schraubenschlüssel vorgenommen werden.
Ein zweckmäßiges weiteres Merkmal nach der Erfindung besteht darin, daß sich die Schlitzaussparung zur Oberkante der Lagerwange hin etwa keilförmig erweitert. Dadurch werden
Einführungsschrägen ausgebildet, die die Eindruck-Montage des Gewindezapfens in die Lagerwangen des Lagerbocks in einfacher Weise begünstigen.
Zweckmäßig weisen die Umrißlinien der Ausnehmung und der in sie einmündenden Schlitvbaussparung eine Schlüsselloch-
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kontur auf, Wobei sich der Kreisbögen des inneren Randes der Ausnehmung Ubör etwa 200° bis 220°, vorzugsweise 210°, erstreckt» innerhalb dieser angegebenen Winkelbereiche ist die Unbefugte Entnahme des GewindeZapfens von Laien praktisch nicht möglich, sondern nur unter Zuhilfenahme insbesondere maschineller Werkzeuge* Damit ist trotz der besonders einfachen Ausbildung der Kupplung des Gewindezapfens mit dem Lagerbock eine solide Verbindung jederzeit gewährleistet.
In besonders einfacher Weise kann der Lagerbock aus einem Stanzteil insbesondere aus Stahlblech gebildet seirt* Ein derartiger Lagerbock ist besonders wohlfeil zu erstellen*
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert*
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Frontalansicht des Lagerboüks mit Gelenkzapfen und Gelenkbolzen in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Explosionsdarstellung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung analog Fig. 1, jedoch mit den Einzelteilen in der Endmontagelage und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 3.
Das Ecklager besteht aus drei Teilen, und zwar einem Lagerbock 10, einem Gelenkzapfen 11 und einem Gewindezapfen 12. Der Lagerbock 10 umfaßt einen im wesentlichen plattenförmigen Anschlagabschnitt 13 mit Durchbrüchen 14 zu seiner Schraubbefestigung am Blendrahmen eines Fensters, einer Tür
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od. dgl. Über einen Teil der vertikalen Länge des Anschlagabschnitts 13 erstrecken sich im Bereich beider Längskanton um ca. 90 abgewinkelte, zueinander parallele Lagerwangen 15 und 16, die mit dem Anschlagabschnitt 13 einteilig-stoffschlüssig ausgebildet sind. Jede Lagerwange 15, 16 enthält eine Ausnehmung 17. Die beiden Ausnehmungen 17 fluchten miteinander, denn sie sind koaxial auf der Verbindungsachse 18 angeordnet, mit der im übrigen die Achse 22 des montierten Gewindezapfens 12 zusammenfällt.
Der innere Rand 18 der Ausnehmung 17 ist von einem Kreisbogen über etwa 210° Umfang begrenzt. Nach oben hin (die Zeichnungen veranschaulichen die korrekte Montagelage) geht die Berandung 18 in gerade Abschnitte 19 und 20 über, die zwischen sich eine Schlitzaussparung 35 bilden. Wie ersichtlich, ist die minimale Spaltweite kleiner als der Nenndurchmesser der ansonsten kreisförmigen Ausnehmung 17. Die ineinander Übergehende Umrißlinien 19, 18 und 20 besitzen eine Schlüssellochkontur, da die die Schlitzaussparung 35 begrenzenden geraden Abschnitte 19 und 20 nach oben hin konvergieren, um das HineindrUcken des Gewindezapfens 12 quer zu seiner Längsachse 22 zu erleichtern.
Beim Ausführungsbeispiel v/eist der Gewindezapfen 12 einen mittleren Gewindeabschnitt 23 auf, dessen Länge in Richtung der Achse 22 geringfügig kleiner ist als das lichte Innenmaß zwischen den Lagerwangen 15 und 16. Jeweils nach außen hin schließt sich dem Gewindeabschnitt 23 eine Eindrehung 24, 25 und dieser wiederum ein verdickter Endabschnitt 26, 27 an. Die Eindrehungen 24 und 25 besitzen glatte, zylindrische Oberflächen 28, deren Durchmesser, lediglich unter Berücksichtigung eines Drehbewegungsspiels, dem Nenndurchmesset* der kreiäbogeflfb'rmigen Ausnehmung 17 angepaßt ist ι
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Beim Ausführungsbeispiel ist der eine verdickte Endabschnitt 26 als Gewindeabschnitt ausgebildet, so daß als Grundwerkstück für den Gewindezapfen 12 eine Normschraube verwendbar ist, in die lediglich die Eindrehung 24 einzubringen ist. Der andere verdickte Endabschnitt 27 ist dann der Schraubenkopf, der einen Querschlitz 29 in seiner Stirnfläche aufweist, und dessen Umrißkontur aus einem regelmäßigen Sechseck zur Schaffung von Schlüsselangriffsflächen besteht. Der Gewindezapfen 12 besitzt somit einseitig einen Mehrkant-Kopf 30.
Der Gelenkzapfen 11, auf den der Fensterflügel mit einer entsprechend angepaßten Hülse aufgesetzt wird, weist einen glatten Auflagerabschnitt 31 auf, d€jm sich am unteren Ende ein Abschnitt 32 mit Innengewinde 33 anschließt. Mit dem Innengewinde 33 wirkt das Außengewinde 34 des Gewindezapfens 12 schraubverstellbar zusammen. Da der Gewindezapfen 12 axial unbeweglich in den Lagerwangen 15, 16 gehalten ist, wandert bei Verdrehen des Gewindezapfens 12 um seine Längsachse 22 der Gelenkzapfen 11 entlang der Längsachse 22. Damit ist eine einfache Fenster- oder Türflügelnachstellung im Bereich dieses Ecklagers möglich.
Abweichend vom dargestellten AusfUhrungsbeispiel kann eine andere Ausführungsform etwa darin bestehen, daß - sofern der Außendurchmesser des Gewindeabschnitt 23 des Gewindezapfens 12 größer ist als der Nenndurchmesser der Ausnehmung 17 in den Lagerwangen 15 und 16 (dam die Durchmesser der glatten Flächen 28 angepaßt sind), könnte auf die verdickten Endabschnitte 26 und 27 vollständig verzichtet werden. Es wäre dann sogar ein bündiger Einbau des Gewindezapfens 12 in die Lagerwangen möglich, dergestalt„ daß die freien Stirnflächen eines derart ausgebildeten GewindeZapfens nicht über die nach außen weisenden Flächen der Lägerwangen 15 und 16 vorzustehen brauchten. In diesem Falle wäre ein in einer äußeren Stirnfläche des Gewindezapföns angeordneter Querschlitz 29 zum Angriff einer Sehraubendreherklinge besonders zweckdienlich.

Claims (6)

. PatenWy alte. ··..-·. DipL-ing. Harald QJstqgä '',j 'pipl.:iifei B'ernd Sonnet Wuppertal-Bannen Stresemannstraße 6-8 Pilenünwlltc Ostrig« & Sonnet, Postfach 20 U 27, D-5600 Wuppertal 2 S/g Anmelder: Ernst Selve GmbH & Co KG Werdohler Landstr. 286 5880 Lüdenscheid-Augustenthal Bezeichnung der Erfindung: Ecklager für Dreh-Kipp-Fenstes -Türen od. dgl. Ansprüche :
1. Ecklager für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen od. dgl. mit einem am Blendrahmen befestigbaren, der verschieblichen Halterung eines Gelenkzapfens dienenden, Lagerbock, der einen Anschlagabschnitt und zwei mit Abstand voneinander und sich parallel zueinander erstreckende Lagerwangen für einen den Gelenkzapfen quer zu dessen Achse verstellbar führenden Gewindezapfen aufweist, der in miteinander fluchtenden Ausnehmungen der Lagerwangen unverlierbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand (18) der Ausnehmung (17) in der Lagerwange (15; 16)über einen Umfangsabschnitt hinweg unterbrochen ist und dort in eine in die Oberkante (21) der Lagerwange (15; 16) mündende Schlitzaussparung (35) übergeht, deren minimale Spaltweite kleiner ist als der Nenndurchmesser der Ausnehmung (17) und daß der Gewindezapfen (12) mit im Durchmesser dem Nenndurchmesser der Ausnehmungen lediglich unter* Berücksichtigung eines Drehbewegungsspiels angepaßten glatten Umfangsflachen (28) versehen Lf an die sich zum
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freien Ende des Gewindezapfens (12) ein gegenüber der jeweiligen glatten Umfangsflache (28) verdickter Abschnitt (26; 27) anschließt und/oder zwischen denen der Gewindeabschnitt (23) in seinem Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Ausnehmung (17) ausgebildet ist.
2. Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stirnseite des Gewindezapfens (12) einen Querschlitz (29) für den Angriff einer Schraubendreher'ilinge aufweist.
3. Ecklager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der verdickten Abschnitte (z.B. 27) als Mehrkant-Schraubenkopf (30) ausgebildet ist.
4. Ecklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitzaussparung (35) zur Oberkante (21) der Lagerwange (15; 16) hin etwa keilförmig erweitert.
5. Ecklager nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißlinien (18, 19, 20) der Ausnehmung (17) und der in sie einmündenden Schlitzaussparung (35) eine Schlüssellochkontur aufweisen, wobei sich der Kreisbogen des inneren Randes (18) der Ausnehmung (17) über etwa 200° bis 220°, vorzugsweise 210°, erstreckt.
6. Ecklager nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (10) aus einem Stanzteil insbesondere aus Stahlblech gebildet ist.
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