DE938900C - Vorrichtung zur Betaetigung des Absperrventiles einer Waschfontaene - Google Patents

Vorrichtung zur Betaetigung des Absperrventiles einer Waschfontaene

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DE938900C
DE938900C DEB10635A DEB0010635A DE938900C DE 938900 C DE938900 C DE 938900C DE B10635 A DEB10635 A DE B10635A DE B0010635 A DEB0010635 A DE B0010635A DE 938900 C DE938900 C DE 938900C
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DE
Germany
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valve
shut
lever
spring
foot
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Expired
Application number
DEB10635A
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English (en)
Inventor
Edward D Wachter Jun
Howard G Mullett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bradley Washfountain Co
Original Assignee
Bradley Washfountain Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Betätigung des Absperrventiles einer Waschfontäne Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung des. Absperrventiles von Waschfontänen, bei welchen die Wasserzufuhr zu dem Sprühkopf der Fontäne durch ein von Fuß betätigtes Ventil geregelt wird.
  • Im wesentlichen betrifft die Erfindung die Durchbildung des Mechanismus zur Steuerung eines mit dem Fuß zu betätigenden Ventiles aus einfachen Konstruktionsteilen, der sowohl für Waschfontänen benutzt werden kann, bei denen die Wasserzufuhr von oben oder unten zu dem Waschbassin erfolgt, wie auch für voll kreisförmig ausgebildete oder auch nur halbkreisförmige Anlagen.
  • Es sind bereits Waschfontänen bekannt, bei denen das Absperrventil durch mehrere Fußhebel oder einen mit diesen verbundenen Tretring mit einer einfachen ÜbertragungsvoTrichtung betätigt wird'. Werden mehrere Fußhebel angeordnet, die sich überschneidend auf das Abisperrventil auswirken, so besteht die, Gefahr einer Überbeanspruchung b@zw. eines sehr starken Verschleißes. Man hat deshalb, bereits für jeden Fußhebel auch ein besonderes Übertragungsgestänge mit einem besonderen Ventil angeordnet. Solche Ausführungen sind kostspielig und bedürfen einer entsprechend den Fußhebeln gleichen Anzahl von Absperrventilen mit dem jeweils benötigten Übertragungsgestänge.
  • Diese Mängel werden durch. die FußhebeIsteuerung nach de Erfindung behoben. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Zusammenstellung liegt darin, daß das Absperrventil auch in rauhem Betrieb schonend betätigt wird. Es ist unter Verwendung der erfindungsgemäßen nachgiebigen Kupplung über ein besonderes Führungsteil möglich, je nach der Bauart der Fontäne, von allen Stellen der Fußleiste aus das Absperrventil in Gang zu setzen, ohne daß sich die einzelnen Betätigungen überschneiden und ohne daß die naturgemäß auftretenden Abnutzungen der Tretleisten-Übertragung oder deren Schwingungen sich nachteilig auf das Ventil auszuwirken vermögen. Insbesondere in Verbindung mit der erfindungs.gemäßen Bauart des Flanschabstützventiles ist die eigentliche Ventilverstellung weitgehend vor einer vorzeitigen Zerstörung oder Abnutzung ,geschützt.
  • Demgemäß erstreckt sich ,die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Betätigung des Absperrventiles einer Wasohfo@ntäne mit mehreren gegebenenfalls durch einen Tretring verbundenen Fußhebeln, die über eine gemeinsame Steuerstange auf das Absperrventil einwirken, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fußhebel an einem auf einem mittleren Fußzapfen entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbaren Führungsring angreifen, welcher mit dein einen. Arm eines auf dem Fußzapfen schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels. durch eine nachgiebige Kupplung kraftschlüssig verbunden ist, an dessen anderem Arm die mit dem Betätigungshebel des Absperrventile@s verbundene Steuerstange angelenkt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung näher erläutezt. Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in den anliegenden Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. i einen vertikalen Seitenriß im Schnitt einer Waschfontäne mit der erfindungsgemäßen- Fußhebelsteuerung für das Absperrventil, Fig.2 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der Fußhebelanordnung, Fig. 3 die senkrechte Schnittansicht der Steuerung mittels der nachgiebigen Kupplung, Fig. 4 die Draufsicht nach Fig. 3; Fig. 5 einen vertikalen. Schnitt durch das Absperrventil selbst und Fig. 6 eine Seitenansicht, zum Teil geschnitten, einer Waschfontäne mit der Wasserzufuhr von oben.
  • In den Fig. i bis 6 ist eine Waschfontäne mit der erfindungsgemäßen FußhebelsteneTung wiedergegeben. Die Fontäne besteht aus. dem Fußuntersatz 15 reit einem Waschbecken 16 darüber, die beide aus Zement oder Mauersteinen geformt sind. Das Fußstück hat Schaulöcher 17 und das Becken eine zentral angeordnete Durchlochung 18 mit einer danebenliegenden Abflußöffnung i9.
  • Oberhalb. des Beckens befindet sich der Sprühkopf 2o, welcher mit einer Anzahl Sprühöffnungen. versehen ist, durch welche das Wasser nach außen und schräg abwärts gegen den Beckenrand gerichtet wird. Der Sprühkopf wird von einer hohlen Tragsäule 23 getragen, die mit ihrem unteren Ende in einer zylindrischen Aussenkurng 18' der Durchlochung 18 sitzt. Die einzelnenTeile sind durch eine Zugstange 24 zusammengehalten, welche an ihrem oberen Ende durch eine Mutteer 25 mit eines- Lochscheite oder Kappe 26 in Verbindung steht, die auf dem Sprühkopf aufliegt, .und deren unteres Ende lösbar durch eine Mutter 27 an einen Bügel 28 angeschlossen ist, welcher quer unter der Durchloichung i8 angebracht ist.
  • In der Öffnung i9 sitzt ein geengneter'Abflußstubzen 29, welcher an ein Abflußrohr 30 angeschlossen ist.
  • Der Sprühkopf 2o wird durch ein Zuleitungsrohr 31 mit Wasser versorgt, das an ein Absperrventil 32 angeschlossen ist, welches. seinerseits wieder mit einem Mengenregelventil 33 verbunden ist. Zu diesem gelangt das -temperierte Wasser aus dem Mischventil 34, das die Anteile an heißem oder halbem Wasser aus dem Heißwaserrohr 35 und dem Kaltwasserrohr 36 erhält. Das Mischventil und das Mengenregelventnl sind im einzelnen nicht näher dargestellt; beide können von bekannter Bauart sein. Diese Ventile werden durch die Hähne 37 und. 38 eingestellt, so. daß also, von hier aus die gewünschte Temperatur und Zufuhrmenge geregelt werden kann.
  • Das Absperrventil gehört zu der Art der Durchflußventile mit regulierbarer Öffnung; das in Fig. 5 wiedergegebene Ventil entspricht in den allgemeinen Teilen des Ventilaufbaues dem bekannten Ausbildungen (wie, z. B. nach der USA.-Pa.tentschTift 2 243 957). Die vorliegende Ausführung besitzt jedoch eine siolche Ausbildung des. Betätigungshebels 4o für das Ventil, daß eine Öffnung unter verschiedenen Winkeln ermöglicht wird.
  • Hierzu ist der Betätigungshebe14o für das Absperrventil mit seinem inneren Ende an dem Inneren des Gehäuseteiles 44 des Absperrventiles mit einer Kopfscheibe 47 versehen, welche sich von innen her gegen einen sein Drehlager bildendem Flanschring 45 des Gehäusebeiles 44 abstützt, wie aus Fig. 5 der Zeichnungen ersichtlich. Der Stößel 39 wird gleitend in der Führung 41 des Ringes 42 gehalten, welcher in der Ausnehmung 43 des Gehäuses. 44 sitzt. Entsprechend dieser Ausbildung wird bei einer Betätigung der Ventilsteuerorgane der scheibenförmige Kopf 47 des Schaftes 40 so bewegt, daß er wie ein Hebel wirkt, der sich in einem Punkte der Endfläche 45 a=bstützt und um diesen Punkt dreht, so daß also- ein nach innen gerichteter Druck auf den Stößel 39 ausgeübt wird. Hierdurch wird die Membran i i' ausgebogen und damit das Zapfenventil 26' entgegen dem Druck der Feder 25' geöffnet, so daß der Wasserdruck in: dem Einlaßstück 5' zur Einwirkung auf das Ventil 23' fieige= geben wird, dieses sich öffnet und das Wasser zu der Auslaß.seite- 6' gelangen kann.
  • Bei dez in Fig. i wiedergegebenen Waschfontäne erfolgt die Wasserzufuhr von unten, während bei der Ausführungsform nach Fig. 6 die Zuleitung des Wassers von oben erfolgt. Auch bei dieser letztgenannten Ausführungsform sind der Fußuntersatz, das Becken, der Sprühkopf, die rohrförmige Tragsäule, das Mischventil, das Mengenregelventil und das Absperrventil in gleicher Weise ausgebildet, wie nach der erstbeschriebenen Ausführungsform. Die Ventile 34, 33 und 32 sind jedoch oberhalb des Beckens angeordnet und mit dem Zufuhrrohr 31' verbunden, welches, an den Sprühkopf 2o angeschlossen ist. Die andere Öffnung in dem Sprühkopf ist durch einen Rohrstopfen verschlossen. Auch die Entleerungsöffnung i9 weist wieder einen Abflußstutzen auf, welcher durch einen Siphon 51 mit dem Abflußrohr 52 in Verbindung steht. Auf dem Siphon 51 ist in der Mitte .das ,sich nach oben erstrecken:de Lüftungsrohr 53 angeordnet. Dieses Lüftungsrohr trägt eine Lochscheibe54 m,itKlemmschrauben zum Andrücken des Sprühkopfes, so daß also- der Sprühkopf und .die Tragsäule 23 in denn Becken festgehalten werden.
  • Bei allen Formen der Installation ist der mit dem Fuß betätigte Mechanismus zur Einwirkung auf das Ventil 32 im wesentlichen. gleich. In allen Fällen ist, wie Fig. 3 zeigt, ein. zentraler Zapfen 62 auf einer Ankerplatte 63 angeordnet oder aus einem Stück mit dieser gebildet. Die Ankeirplatte ist auf dem Flur oder auf dem. Grund durch die Schrauben 64 oder .sonstige beliebige Sohraubanker befestigt.
  • Bei der Ausbildungsform nach Fig. 2 besteht der mit dem Fuß betätigte Mechanismus aus einer Trittleiste 65 in Form eines Querstückes aus Holz, Metall oder anderem geeignetem Material. Diese Fußleiste wird von den äußeren Enden einer Anzahl radial angeordneter Hebel 66 getragen. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung, wie in Fig. 2 gezeigt, durch eine Schraube 67 mit einer metallenen Unterlegscheibe 68 über ein Paar Gummipfropfen oder Muffen 69, durch welche beim Herabdrücken der Trittle@iste65 und dem Absenken der äußeren Enden der Hebel 66 gleichzeitig eine begrenzte Relativbewegung zwischen dem Ring und den Hebelenden gestattet wird zum Ausgleich für die bogenförmige und die Radien vergrößernde Aussch-,venkung der Hebel. Der Hebel 66 kann auch gegabelt sein zur Aufnahme der Trittschiene (beispielsweise nach Fig. i der USA.-Patentschrift 1 574 700), welche Ausführung vorzuziehen ist, wenn dieFußleiste aus einer Metallschiene mit Gummiüberzug gebildet wird.
  • Jeder Hebel 66 ist aus einem einzigen Stück aus Holz, Metall oder anderem geeignetem Material hergestellt - nach der Zeichnung aus Holz - und mit einem heraustretenden Drehpunkt 70 versehen.
  • Das innere Ende 71 ist gegabelt und greift um den Stift 72, der lösebar in den Seitenteilen 73 des Sockels 7.4 in der Hebelführung75 sitzt. Diese Führung ist senkrecht gleitend auf dem zentralen Zapfen 62 angeordnet und befindet sich normalerweise in ihrer unteren Stellung; sie wird durch eine Feder 76 zwischen dieser Führung und einer Stoßplatte 77 nach unten gedrückt. Über der Stoßplatte 77 befindet sich der Vors:teckstift78 in einer Öffnung des Zapfens 62. Jeder Hebel 66 ist durch einen Schlitz oder eine Höhlung 79 am Grunde des Fußuntersatzes 15 hindurchgeführt, wobei sein Drehpunkt 70 gegen die untere Seite des Schlitzes durch eine Druckfeder 8o angedrückt wird. Es sei beso-nde-rs -darauf hingewiesen, daß der Drehpunkt des Hebels auf irgendeiner geeigneten flachem: Oberfläche liegen kann, wie beispielsweise auch auf dem Flur oder dem Grund selbst, auf welchem der Fuß der Waschfontäne befestigt ist, je nachdem die Verhältnisse bei der Installation liegen. Um eine ungewollte Lösung der gegabelten Enden der Hebe-1 66 vom den Stiften 72 zu verhindern, ist in den Gabelungen, dieser Hebel noch ein weiterer senkrechter Stift 81 eingefügt.
  • Die Hebelführung 75 besitzt einen Ansatz 82 an einer ihrer Ecken mit einer vertikalen Bohrung 83, in welche eine Stange 84 mit einem umgebogenen Ende 85 lose eingehängt ist. Die andere Seite 86 dieser Stange ist zur Aufnahme der beiden Muttern 87 und 88 mit Gewinde versehen. Dieses Ende 86 ist lose durch einen Schlitz 89 an einem Ende des Hebels go geführt, der in der Mitte drehbar um einen Zapfen 9i in der oberen Gabelung 92 des Fußschaftes 62 gelagert ist. Durch eine Feder 93, die um die Stange 84 zwischen dem Hebel go und der Hebelführung 75 herumgelegt ist, werden die Teile in ihrer Anordnung festgehalten, so daß beim Anheben der Führung 75 der Hebel 9o mitgeführt wird. Auf .diese Weise Ist eine federnde oder nachgiebige Kupplung zwischen der Führung 75 und dem Hebel 9o geschaffen.
  • Das andere Ende des Hebels go besitzt eine Bohrung 94 zur Aufnahme des umgebogenen oder hakenförmigen Endes einer übertragungsstange 95, durch welche der Hebel mit dem Schaft 4o des Absperrventiles 32 verbunden wird. Die Stange 95 ist durch einen Schlitz oder ein Loch in denn Schaft 40 des Ventileis lose hindurchgeführt und auf dem durchgeste kten Ende mit einer Abschlußmuffe mit gerundeter unterer Fläche versehen, welche auf dem abgeflachten Ende 97 des Schaftes 40 aufliegt und in ihrer Stellung durch eine Klemmschraube 98 festgehalten wird.
  • In der Ausführung nach Fig. i ist diese Verbindungsstange 95 verhältnismäßig kurz und liegt völlig innerhalb: des Hohlraumes. des Beckenfußes, während in Fig.6 die Stange95 sich aufwärts durch die hohle Tragsärale 23 und die Öffnung in dem Sprühkopf und schließlich durch eine Lochung in der Deckplatte 54 erstreckt.
  • Die Wirkungsweise der erfindumgsgem.Uen Einrichtung ist wie folgt: Wird auf die Ttittleiste 65 in irgendeinem beliebigen Punkte mit dem Fuß ein. Druck ausgeübt, schwingen die Hebel 66 oder auch nur ein Hebel mit dem äußeren Ende nach unten und übertragen die Bewegung über das innereEnde, das aufwärts schwingt, auf die Führung 75. Diese bewegt sich entgegen dem Druck der. Feder 76 längs dem Zapfen 62 nach aufwärts und erzeugt hierbei infolge der Einwirkung der Feder 93 eine Schwenkung des Hebels go, so daß in irgendeiner Form auch die Stange 95 mitgenommen wird und den Schaft 40 an seinem äußeren Ende verkantet oder nach unten schwenkt. Hierdurch wird die Kopfscheibe47 sich um einen Drehpunkt in dem Flansch 45 bewegen und den Stößel 39 nach innen drücken, so dali das Zapfenventil 26' in Tätigkeit tritt und damit auch das. Ventil 23', welches solange geöffnet bleibt, wie die Fußleiste oder der Tritt sich unten befinden. Wird der Druck auf die Trittleiste 65 aufgehoben, drückt die Feder 76 den Mechanismus in seine Anfangsstellung zurück, und die Feder 25' führt die Ventilteile wieder in die Schließstellung. Während dieser Rückkehr der einzelnen Teile zu der Anfangsstellung wirkt die Stange 84 als Zugglied zwischen der Führung 75 und dem Hebel go und bringt also den Hebel go wieder in seine Ausgangsstellung. Die Feder 93 erlaubt hierbei eine gewisse- Überschreitung der Bewegung von der Führung 75 in bezug auf den Hebel go.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Betätigung des Abspenrventiles einer Waschfontäne mit mehreren gegebenenfalls durch einen Tretring verbundenen Fußhebeln, die über eine gemeinsame Steuerstange auf das Absperrventil einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußhebel (66) an -intim auf einem mittleren Fußzapfen (6z) entgegen der Wirkung einer Feder (76) verschiebbarenFührungsring (75) angreifen, der mit dem einem Arm eines auf dem Fußzapfen (75) schwenkbar geilagerten zweiarmigen Hebels (go) durch eine nachgiebige Kupplung (84,93) kraftschlüssig verbunden ist, an dessen anderem Arm die mit dem Betätig ,ngshebel (4o) des Absperrventiles verbundene Steuerstange (95) angelenkt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeiohnet, daß die Fußhebel (66) jeweils als zweiartnige Hebel ausgebildet und mit einem ihr Drehlager bildenden unteren Ansatz (70) versehen sind, der durch eine Feder (8o) auf seine Lagerfläche (79) angedrückt wird.
  3. 3.- Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (75) mit radial gerichteten U-förmigen Lageransätzen (74) zur Aufnahme der inneren Enden (7i) der Fußhebel (66) versehen ist, die gabelförmig ausgebildet sind und mit ihrer Gabelung Stifte (72) übergreifen, die in die Schenkel (73) der Lageransätze (74) eingesetzt .sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der -Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (4o) für das Absperrventil mit seinem inneren Ende in das Innere eines Gehäuseteiles (44) des Absperrventiles eingreift und sich mit einer Kopfscheibe (47) von innen her gegen einen sein Drehlager bildenden Flanschring (45) des Gehäuseteiles (44) durch Vermittlung eines Ventilstößels (39) nachgiebig abstützt, der unter der Wirkung der Ventilfeder -steht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 241 799; USA.-Patentschrift Nr. 2 238 393.
DEB10635A 1944-01-15 1950-09-30 Vorrichtung zur Betaetigung des Absperrventiles einer Waschfontaene Expired DE938900C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104449B (de) * 1956-11-09 1961-04-06 Bradley Waschfontaenen Waschfontaene mit Tretleiste zur Betaetigung des Wasserzufuehrungsventils

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE241799C (de) *
US2238393A (en) * 1939-04-26 1941-04-15 Bradley Washfountain Company Shower apparatus

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