DE8021683U1 - Batteriehaltening - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/02—Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
- H05K7/12—Resilient or clamping means for holding component to structure
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description
Batteriehalterung
Die Neuerung betrifft eine Batteriehalterung für einen mit Leuchtelementen,
die über eine elektrische/elektronische Schaltungsanordnung angesteuert werden, versehenen Gegenstand, z. B. Spielwürfel oder Schmuckstück und
dgl.
Es sind elektrische Spielwürfel aus der DE-OS 26 02 243 bekannt. Es sind
beim bekannten Spielwürfel mehrere Tastschalter vorgesehen, durch die ein elektronischer Schalter betätigt wird, der die Weiterleitung des Taktsignals
an den Zähler ermöglicht. Von Hand zu betätigende Tastschalter sind auch aus den deutschen Gebrauchsmusterschriften 74 26 714 und
74 26 727 bekannt. Ferner ist ein Zeitmeßgerät, das im Ergebnis ein Würfelspiel zur Folge haben kann, aus der DE-PS 27 46 557 bekannt.
Die bekannten elektrischen Würfel weichen von der klassischen Handhabung
des Würfels ab, und aufgrund einer notwendigen aufwendigen Elektronik ergeben sich auch größere Abmessungen des Würfels als bei einem herkömmlichen
Würfel. Darüber hinaus haben die bekannten elektrischen Würfel einen relativ hohen Energieverbrauch.
Aufgabe der Neuerung ist es demgegenüber, eine Batteriehalterung der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der zusätzliche Schaltelemente zum Ein- und Ausschalten der elektronischen/elektrischen Bauteile überflüssig
sind und deren Ausbildung insbesondere die Handhabung eines elektrischen Spielwürfels gleich oder zumindest ähnl ich der eines Würfels erlaubt.
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Batterie in
einem Batteriehalter aus der eingeschalteten Stellung in eine ausgeschaltete Stellung verschiebbar angeordnet ist.
Damit der Ein- und Ausschaltvorgang der Elektronik des Zählers ohne
zusätzliches Schaltelement erfolgen kann, kann die Batterie bzw. die Batterien im Halter bzw. in den Haltern derart angeordnet sein, daß die Batterie
bzw. jede der Batterien aus einer eingeschalteten Stellung in eine ausgeschaltete
Stellung innerhalb des Batteriehalters verschiebbar angeordnet und gehalten ist. Der Batteriehalter kann hierzu so ausgebildet sein, daß während
des Verschiebens die Batterie auf einem Steg, mit welchem der Batteriehalter an einer Platine befestigt ist, abrollt bzw. auf diesem aufliegend
verschiebbar ist, wobei die Batterie in der eingeschalteten Stellung gegen einen am Halter vorgesehenen Anschlag anliegt. Es ergibt sich hierbei eine
definierte Lage der Batterie sowohl im eingeschalteten Zustand als auch im
ausgeschalteten Zustand, und es wird verhindert, daß im ausgeschalteten Zustand die Batterie aus dem Halter fällt. Der Halter selbst kann hierzu als
Haltebügel ausgebildet sein, der unter mechanischer Vorspannung der Batterie gegen die Platine drückt und zur elektrischen Kontaktierung dient.
Diese Batteriehalterung kann beispielsweise verwendet werden bei einem
elektrischen Spielwürfel mit einer optischen Anzeigeeinrichtung für das
Würfelergebnis, deren Anzeigeelemente in Abhängigkeit vom Zählerstand eines Zählers eingeschaltet werden, der hi nwiederum von einem Taktgeber
bei Betätigung eines Schalters ein Taktsignal empfängt. Der Schalter ist als durch Erschütterung zu betätigender Schalter ausgebildet, der im Würfelgehäuse
vorgesehen ist. Der Taktgeber liefert während der Prellzeit des Schalters ein hochfrequentes Taktsignal, durch welches die Prellzahl
in Abhängigkeit der jeweiligen Prelldauer vervielfacht ist. Das hochfrequente Taktsignal verändert gleichzeitig mit der Erschütterung den Zählerstand,und
die entsprechenden Anzeigeelemente sind über ein Zeitglied eingeschaltet.
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Der durch Erschütterung zu betätigende Schalter kann mit einem beweglichen
Kontakt und einem oder zwei ortsfesten Kontakten ausgestattet sein. Der bewegliche Kontakt ist mit einer Federkonstanten behaftet und kann
hierzu unter Feder vor spannung stehen oder selbst als Feder ausgebildet
sein. Während der Erschütterung bewegt sich der bewegliche Kontakt unter dem Einfluß der Federkonstante und kommt dabei mit dem festen bzw. mit
den festen Kontakten in Berührung und wird von diesen abgehoben (Prellen).
Der durch Erschütterung betätigte Schalter spricht durch Würfeln oder bereits
festes Hinstellen des Würfels auf eine Unterlage an, und die sich zufällig ergebende Prellzahl des Schalterkontaktes dient zur Aktivierung eines
hochfrequenten Taktgebers, wobei im Augenblick der Erschütterung der Zählerstand
durch das Taktsignal des Taktgebers verändert wird. Über das Zeitglied werden die Anzeigeelemente je nach Wunsch, z. B. ca. 2 Sekunden,
in Abhängigkeit vom zufälligen Zählerstand eingeschaltet.
Der Würfel ist an seinen Außenflächen glatt ausgebildet, d. h. er besitzt
keine Kontaktstellen oder Schalter, beispielsweise in Form von Tastschaltern oder Näherungsschaltern. Der durch Erschütterung zu betätigende
Schalter ist im Gehäuseinneren angeordnet, da die Prellzahl bzw. Prellzeit durch den hochfrequenten (im Bereich von kHz- MHz) Taktgeber vervielfältigt
wird. Da dieser Vervielfachungsfaktor nicht konstant ist und auch durch den Umstand, daß der Zähler jeweils vom vorherigen Zählerstand
weiterzählt, ergibt sich bei der jeweiligen Würfelbetätigung ein zufallsbestimmtes
Würfelergebnis.
Dadurch, daß man ein Flip-Flop als bistabilen Multivibrator zwischen die
Anzeigeelemente und das Zeitglied schaltet, läßt sich erzielen, daß bei Wiederholung der Erschütterung des Würfels das Würfelergebnis vor Ablauf
der durch das Zeitglied bestimmten Zeit zum Erlöschen gebracht wird
und daß durch die Erschütterung ein- oder ausgeschaltet wird.
Das Zeitglied kann als monostabiler Multivibrator ausgebildet sein oder als
Zähler, der von einem niederfrequenten Taktgeber angesteuert wird, wobei die Anzeigeelemente so lange eingeschaltet bleiben wie der Zähler hochgetaktet
wird, wodurch Kapazitätseinsparung bei gleicher Zeitkonstante gegenüber der ersten Ausführungsform mit dem monostabilen Multivibrator erzielt
werden kann.
Um zu gewährleisten, daß beim Würfeln aufgrund des Schwerpunktes des
Würfels dieser so fällt, daß die Anzeigeelemente immer nach oben gerichtet sind, können die Anzeigeeinrichtung auf der einen Würfelseite und die
der Stromversorgung dienenden Batterien auf der entgegengesetzt liegenden Würfelseite vorgesehen sein.
Die Batterie bzw. die Batterien können auf einer ersten Platine und die Anzeigeelemente
auf einer zweiten Platine angeordnet sein, wobei zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der Platinen die elektronischen Bauteile
für den elektrischen Würfel liegen.
Das Würfelgehäuse, welches aus durchsichtigem Kunststoff bestehen kann,
ist an der Seite, an welcher die Batterien liegen, mit einem abnehmbaren Verschlußdeckel versehen, um den Zugang zu den Batterien freizulegen.
In den beiliegenden Figuren sind Ausführungsbeispiele dargestellt, und anhand
dieser Figuren soll die Neuerung noch näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild der elektronischen Bestandteile eines Aus
führungsbeispiels;
Fig. 2 ein Schaltbild für ein Zeitglied, das anstelle des in der
Fig. 1 gezeigten Zeitglieds bei diesem Ausführungsbeispiel zur Anwendung kommen kann;
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Fig. 3 <1ie einzelnen Bestandteile des Würfels und f <
Fig. 4 eine Anordnung der Anzeigeelemente. H
Beim in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Zähler 24 Vl
vorgesehen, an dessen Takteingang von einem Taktgeber 1 ein Taktsignal
geliefert wird. Zur Aktivierung des Taktgebers 1 dient ein erschütterungsabhängiger
Schalter 2, dessen Prellzahl durch den hochfrequenten Taktgeber 1 vervielfacht wird, wobei das vervielfachte Signal des Schalters 2 das
Taktsignal für den Takteingang des Zählers 24 bildet. Die Zählerausgänge können mit Hilfe eines Decodierers 25 für einen Würfel auf beispielsweise
η =6 beschränkt sein und in entsprechender Anzahl über den Decodierer
max
25 Anzeigeelemente 3, welche als Leuchtdioden ausgebildet sein können,
ansteuern. Die Einschaltzeit der Anzeigeelemente 3 kann bestimmt sein durch ein Zeitglied 4, das im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 als monostabiler
Multivibrator ausgebildet ist. Ein JK-Flip-Flop 5, welcher zwischen
die Anzeigeelemente 3 und das Zeitglied 4 geschaltet ist, kann bewirken, daß bei einer Erschütterung des Wü rfels nach der Anzeige des Würfelergebnisses
die Anzeigeelemente schon vor Ablauf der durch das Zeitglied 4 bestimmten Zeit, welche beispielsweise auf 2 Sekunden bemessen sein
kann, ausgeschaltet werden. Auf diese Weise ist eine stromsparende Kurzanzeige möglich.
In der Fig. 2 ist ein Zeitglied dargestellt, das anstelle des in der Fig. 1
gezeigten Zeitgliedes 4, welches als monostabiler Multivibrator ausgebildet ist, zum Einsatz kommen kann. Dieses Zeitglied besteht im wesentlichen
aus einem Zähler 6, der über eine UND-Schaltung 26 von einem niederfrequenten Taktgeber 7 betätigt wird. So lange der Zähler 6 hochgetaktet
wird, ist das vom Zähler 24 angesteuerte und entsprechend eingeschaltete Anzeigeelement 3 eingeschaltet.
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In der Fig. 3 sind die einzelnen Bestandteile des elektrischen Spielwürfels
dargestellt. Dieser besitzt ein Gehäuse 16 aus durchsichtigem Kunststoff, in welchem ein Gießblock 27 vorhanden ist, welcher Bohrungen 28 aufweist,
in die die Anzeigeelemente 3 eingeschoben werden können. Auf der gegenüberliegenden
Würfelseite ist eine Öffnung 28 vorhanden, durch die zwei Platinen 14 und 15 eingeschoben werden können. Diese Platinen 14 und 15
tragen die Batterien 8, 9 und 10 sowie die Anzeigeelemente 3. Zwischen den beiden einander zugekehrten Oberflächen der Platine 14 und 15 sind die
elektronischen Bauteile, welche in der Fig. 1 bzw. 2 schaltbildlich dargestellt sind, untergebracht. Durch die elektrischen Verbindungsdrähte, welche
mit den Kontaktstellen auf den als gedruckte Leiterplatte ausgebildeten Platinen 14 und 15 verbunden sind, sind die beiden Platinen 14 und 15 auch
mechanisch zusammengehalten.
Auf der Würfelseite, an welcher sich die Öffnung 28 befindet, welche durch
einen abnehmbaren Deckel 17 verschließbar ist, befinden sich auf der Platine 14 die Batterien 8, 9 und 10. Diese Batterien sind in Haltern 11, 12
und 13 festgehalten, wobei die Halter als elektrische Kontakte dienen. Die jeweils zweiten Kontakte zum Anschluß der Batterien befinden sich auf der
gedruckten Leiterplatte 14. Die Halter 11, 12 und 13 sind als federnde Haltebügel ausgebildet, die über Stege 21, 22 und 23, beispielsweise durch
Verlöten, mit der Platine 14 verbunden sind. Auf diesen Stegen bzw. Schenkelstücken 21, 22 und 23 können die rund ausgebildeten Batterien 8,
9 und 10 abgerollt werden, so daß sie aus einer in der Figur dargestellten eingeschalteten Stellung, in welcher sie gegen Anschläge 18, 19 und 20
an den Batterieschaltern anliegen, in eine ausgeschaltete Stellung unter Abrollen an den Stegen 21, 22 und 23 verbracht werden können. Da die
Batterien in Reihe geschaltet sind, genügt es, wenn eine der Batterien zum Ausschalten der Elektronik in die ausgeschaltete Stellung verbracht wird.
Dadurch, daß die Batterien an der zur Anzeigeeinrichtung entgegengesetzt
liegenden Würfelseite vorgesehen sind, ist auch der Schwerpunkt des Wür-
fels in der Nähe der Batterien, so daß beim Würfeln gewährleistet wird,
daß die Anzeigeelemente 3 nach dem Würfelvorgang nach oben gerichtet sind. Natürlich ist es auch möglich, durch festes Aufsetzen des Würfels
mit der Seite, an der sich der Deckel 17 befindet, auf eine Unterlage,den Schalter 2 zu betätigen, durch den dann, wie im vorstehenden erwähnt,
ein zufälliges Würfelergebnis sich erzielen läßt.
Auf der Seite der Anzeigeeinrichtung kann der Würfel auch mit Reklameauf
drucken und sonstigen flächenmäßigen Mustern versehen sein, die durch das Aufleuchten der als Leuchtdioden ausgebildeten Anzeigeelemente 3
sichtbar gemacht werden können. Die Platinen 14 und 15 können im Gehäuseinneren auch noch durch eine Vergußmasse festgelegt sein, jedoch so,
daß die Batterien 8, 9 und 10 in den Haltern verschiebbar bleiben.
In der Fig. 4 ist eine Anordnung aus sieben Anzeigeelementen 3 für die
Anzeigeeinrichtung gezeigt. Natürlich ist es möglich, auch andere Anordnungen vorzusehen. Beispielsweise können auch ein oder zwei Sieben-Segmentanzeigen
vorgesehen sein, deren maximaler Stellenwert durch die Decodierung auf z. B. 49 beschränkt ist.
Claims (7)
1. Bügeiförmige Batteriehalterung für einen mit Leuchtelementen, die
über eine elektrische/elektronische Schaltungsanordnung angesteuert werden, versehenen Gegenstand, z. B. Spielwürfel oder Schmuckstück und
dgl., gekennzeichnet durch einen an einer Platine (14) befestigten
Haltebügel (11, 12, 13), in welchem die Batterie (8, 9, 10) aus einer ausgeschalteten
Stellung in eine eingeschaltete Stellung verschiebbar angeordnet ist.
2. Batteriehalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (11, 12, 13) die Batterie (8, 9, 10) unter mechanischer
Vorspannung hält und zur elektrischen Kontaktierung der Batterie dient.
3. Batteriehalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß jede Batterie in der eingeschalteten Stellung an einem am Halter vorgesehenen Anschlag (18, 19, 20) anliegt.
4. Batteriehalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Batterie (8 bzw. 9 bzw. 10) auf dem Schenkel (21, 22, 23), mit weichern der jeweilige Halter an der Platine (14) befestigt
ist, aufliegt.
5. Batteriehalterung für einen elektrischen Spielwürfel mit einer optischen
Anzeigeeinrichtung für das Würfelergebnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (Anzeigeelemente
3) auf einer Würfelseite und eine oder mehrere der Stromversorgung dienende Batterien (8, 9, 10) auf der entgegengesetzt liegenden
Würfelseite angeordnet sind.
6. Batteriehalterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie(n) auf einer ersten Platine (14) und die Anzeigeelemente (3)
auf einer zweiten Platine (15) angeordnet sind, zwischen deren einander zugekehrten
Oberflächen die elektronischen Bauteile liegen.
7. Batteriehalterung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Würfelgehäuse (16) an der Seite, an welcher die Batterien (8, 9, 10) liegen, mit einem abnehmbaren Verschlußdeckel (17) versehen
ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808021683 DE8021683U1 (de) | 1980-08-13 | 1980-08-13 | Batteriehaltening |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808021683 DE8021683U1 (de) | 1980-08-13 | 1980-08-13 | Batteriehaltening |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8021683U1 true DE8021683U1 (de) | 1981-01-15 |
Family
ID=6717995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808021683 Expired DE8021683U1 (de) | 1980-08-13 | 1980-08-13 | Batteriehaltening |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8021683U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014212143A1 (de) * | 2014-06-25 | 2015-12-31 | Technische Universität München | Kontaktierungsvorrichtung zur Kontaktierung einer Energiespeicherzelle |
-
1980
- 1980-08-13 DE DE19808021683 patent/DE8021683U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014212143A1 (de) * | 2014-06-25 | 2015-12-31 | Technische Universität München | Kontaktierungsvorrichtung zur Kontaktierung einer Energiespeicherzelle |
EP3161884A2 (de) * | 2014-06-25 | 2017-05-03 | Technische Universität München | Kontaktierungsvorrichtung zur kontaktierung einer energiespeicherzelle |
US10340487B2 (en) | 2014-06-25 | 2019-07-02 | Technische Universität München | Contacting apparatus for contacting an energy storage cell |
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