DE1145225B - Impulserzeuger zur Umwandlung mechanischer Bewegungen in elektrische Impulse - Google Patents

Impulserzeuger zur Umwandlung mechanischer Bewegungen in elektrische Impulse

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DE1145225B
DE1145225B DEI16546A DEI0016546A DE1145225B DE 1145225 B DE1145225 B DE 1145225B DE I16546 A DEI16546 A DE I16546A DE I0016546 A DEI0016546 A DE I0016546A DE 1145225 B DE1145225 B DE 1145225B
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magnet
pulse
coil
actuating
stop
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DEI16546A
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Inventor
Ambros P Speiser
Heinrich Steinmann
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K35/00Generators with reciprocating, oscillating or vibrating coil system, magnet, armature or other part of the magnetic circuit
    • H02K35/02Generators with reciprocating, oscillating or vibrating coil system, magnet, armature or other part of the magnetic circuit with moving magnets and stationary coil systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Impulserzeuger zur Umwandlung mechanischer Bewegungen in elektrische Impulse Die Erfindung betrifft Impulsgeber zum Erzeugen konstanter elektrischer Impulse im Ansprechen auf vorbestimmte mechanische Bewegungen.
  • Bei einer bekannten Art von Impulsgebern werden mechanische Bewegungen über periodisch betätigte Schaltkontakte in elektrische Impulse umgesetzt. Diese Impulsgeber weisen verschiedene Nachteile auf. So wird durch die zeitlich ungleichen Kontaktwiderstände eine Inkonstanz der Impulsform auftreten. Es ist weiterhin für diese Art Impulsgeber eine äußere Stromquelle nötig. Bei schnellen Bewegungen verursachen die federnden Kontaktträger ein Prellen des Kontaktes, so daß auch hierdurch die Impulsform verzerrt wird.
  • Bei einer anderen bekanntgewordenen Art von Impulsgebern wird nach Auslösung ein Impulsmagnet durch eine Spulenöffnung geschnellt, so daß ein Impuls .an der Spule abgenommen werden kann. Zur Auslösung des Impulsmagneten kann dabei ein Federmechanismus dienen, der durch äußere Einwirkung den Magneten freigibt.- Zur Rückstellung muß dann der Magnet entgegen der Federkraft wieder in seine Ausgangslage zurückgeholt werden. Nachteilig ist dabei, daß die Rückstellung nicht automatisch erfolgt, so daß die von der Spule abgegebene Impulsfolge in ihrer Frequenz nach oben begrenzt ist. Außerdem erfordert ein betriebssicheres und störungsfreies Arbeiten dieser Impulsgeber einen relativ großen Aufwand.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bei den bekannten Impulsgebern auftretenden Nachteile zu beheben.
  • Für eine Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Impulse, bei der ein verschiebbarer magnetischer Körper als Impulsmagnet relativ zu mindestens einer Spule nach Auslösung einer auf ihn einwirkenden Kraft so bewegt wird, - daß die magnetischen Kraftlinien die Spulenwindungen mit bestimmter Flußänderung in der Zeiteinheit schneiden, besteht demnach die Erfindung darin, daß der Impulsmagnet 15 in seiner Ruhelage mit Hilfe einer auf ihn dauernd einwirkenden Rückholkraft an einem ersten mit der Spulenhalterung fest verbundenen Anschlag 14 und in einem Abstand hiervon ein mit einem Betätigungsorgan 11 fest verbundener - Betätigungsmagnet 13, dessen Feldrichtung zur Feldrichtung des Impulsmagneten 15 entgegengesetzt gerichtet ist, infolge der entgegenwirkenden magnetischen Kräfte .an einem zweiten mit der Spulenhalterung fest verbundenen Anschlag 10 gehalten werden, daß beim Einwirken einer äußeren Kraft auf das Betätigungsorgan 11 und damit erfolgender Verschiebung des Betätigungsmagneten 13 in Richtung auf den Impulsmagneten 15 nach überwindung des Kräftegleichgewichts der Impulsmagnet 15 durch die damit verbundene Aus-Lösung der auf ihn einwirkenden Kraft des Betäti= gungsmagneten 13 in seine Arbeitslage gebracht wird und daß beim Nachlassen der Einwirkung der äußeren Kraft auf das Betätigungsorgan11 sowohl der Impulsmagnet 15 mit Hilfe der auf ihn dauernd einwirkenden Rückholkraft als auch der Betätigungsmagnet 13 infolge der Wirkung des Impulsmagneten 15 in die jeweilige Ruhelage zurückgebracht werden.
  • Während bei einer bekannten Anordnung zur Impulserzeugung durch Entsperrung des Federmechanismus der Impulsmagnet in seine Ruhelage geschnellt wird und durch Herabdrücken des Magneten und gleichzeitige Spannung einer Feder der Impulsmagnet für die nächste Impulsgabe wieder vorbereitet wird, erfolgt die Impulserzeugung bei der Anordnung gemäß der Erfindung durch druckknopfartige Auslösung einer Kraft, die nach Überwindung einer Gegenkraft den Impulsmagneten aus seiner Ruhelage in Arbeitsstellung bringt. Der Impulsmagnet verläßt selbsttätig seine Arbeitsstellung, wenn die Krafteinwirkung auf den Impulsmagneten geringer wird als die der Gegenkraft. Der Impulsmagnet kann anstatt durch Druck auch durch Zug betätigt werden.
  • Der Impulsmagnet kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung aus zwei Teilmagneten bestehen, denen jeweils eine Spule zugeordnet ist. In diesem Falle befindet sich je einer der fest miteinander verbundenen Teilmagnete oberhalb und unterhalb des festen Anschlags. Unter Berücksichtigung der jeweiligen Feldrichtung kann zur Rückstellung des Impulsmagneten entweder -der feste Anschlag oder auch eine als weiterer Anschlag für den Weg des Impulsmagneten dienende Begrenzungsplatte--als Magnet ausgebildet sein, wobei der feste Anschlag .aus Weicheisenmaterial besteht.
  • Durch die druckknopfartige Betätigung des Impulsgebers, die auch -automatisch - erfolgen kann, können höhere Impulsfolgen als bisher von der Spule oder den Spulen abgenommen werden, wobei durch den relativ geringen Aufwand eine größere Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit als bisher erzielt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt Fig.1 einen Seitenriß eines erfindungsgemäßen Impulserzeugers in Ruhestellung, Fig. 2 einen Grundriß des Impulserzeugers längs des Schnittes 2-2 nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht -des Impulserzeugers in. Arbeitsstellung und .
  • Fig.4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Impulsgebers in Ruhestellung.
  • In Fig.1 ist ein Zylinder 12 gezeigt, der mit einer Endplatte 10 am einen Ende und einer Abschlußplatte 18 am anderen Ende abgeschlossen ist. Innerhalb des feststehenden Zylinders 12 ist das axial verschiebbare Betätigungsorgan 11 vorgesehen, das hier als Druckknopf ausgebildet ist. Am Druckknopf 11 ist ein kolbenförmiger Permanentmagnet 13 befestigt, der in axialer Richtung bewegbar ist. Im Zylinder 12 befinden sich ein feststehender Permanentmagnet 14, der mit der Zylinderinnenwand fest verbunden ist, sowie in. axialer Richtung beweglicher Permanentmagnet 15, der sich zwischen dem Magneten 14 und der Abschlußplatte 18 befindet. Außerdem trägt der Zylinder 12 die Wicklung"17. Die Bezugszeichen 16 und 19 bezeichnen Bohrungen, die als Luftlöcher dienen.
  • Der Impulsgeber ist in Fig. 3 in dem Zustand gezeigt, in dem sich die Teile nach Betätigung befinden. .Die Bezugszeichen der Fig. 3 bezeichnen die bereits in Fig. 1 erklärten Teile.
  • Gemäß - der Ausführungsform der Fig. 4 ist in einem feststehenden Zylinder 21 das Betätigungsorgan 20 gelagert. Am Druckknopf 20 ist der Permanentmagnet 22 befestigt, der kolbenartig im Zylinder 21 in axialer Richtung verschoben werden kann. Der Zylinder 21 ist an den Enden mit einer Endplatte 30 bzw. einer Abschlußplatte 29 abgeschlossen. Der Permanentmagnet 28 ist mit der Abschlußplatte 29 oder mit dem Zylinder 21 fest verbunden. Außerdem befindet sich im Zylinder 21 ein in axialer Richtung beweglicher Zylinder 25, der die beiden Permanentmagneten 24 und 27 hält, welche dadurch gegeneinander fixiert sind. Ein Spulenpaar 23 ist am Zylinder 21 befestigt. Die Spulen können getrennt oder miteinander verbunden sein.
  • Die Bewegung des Zylinders 25 ist durch den mit dem Zylinder 21 fest- verbundenen Weicheisenkörper 26 beschränkt. Er ist zwischen den zwei. Endlagen beweglich, in denen der Magnet 24 bzw. der Magnet 27 mit dem Körper 26 in Berührung ist. Sämtliche Permanentmagneten 22, 24, 27 und 28 sind axial so magnetisiert, daß benachbarte sich gegenseitig abstoßen. Dadurch, daß der Abstand zwischen den Ma, gneten 27 und 28 kleiner ist als derjenige zwischen den Magneten 22 und 24, stellt sich der bewegliche Zylinder 25 so ein, daß der Magnet 27 an der feststehenden Weicheisenplatte 26 klebt. In Ruhestellung ist das Betätigungsorgan 20 in der gezeigten Weise gegen die Abschlußplatte 30 gepreßt.
  • Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgendermaßen: Der mit dem Zylinder 12 fixierte Permanentmagnet 14 ist axial so magnetisiert, daß er auf den beweg# liehen Permanentmagneten 15 eine anziehende und zugleich auf den mit dem Betätigungsorgan 11 verbundenen Permanentmagneten 13 eine abstoßende Wirkung ausübt. Dadurch klebt im Ruhezustand dew bewegliche Magnet 15 am feststehenden Magneten 14y und das Betätigungsorgan 11 befindet sich ganz oben im -Zylinder 12. Wird nun auf das Betätigungsorgan 11 ein mechanischer Druck nach unten ausgeübt, so verschiebt sich dieses- gegen die Magneten 14 und 15 bis - in einem gewissen Abstand die abstoßende Wirkung des Magneten 13 auf den beweglichen Magneten 15 größer wird als die anziehende Wirkung zwischen dem letzteren und dem relativ schwachen Magneten 14, so daß der Magnet 15 gegen die Abschlußplatte 18 schnellt und dadurch in der> Wicklung 17 eine elektrische Spannung induziert. Dieses Wegschnellen des Magneten 15 tritt ein, wenn die kritische Distanz vom Magneten 14 aus gemessen von dem Magneten 13 erreicht wird, und hängt praktisch .nicht von der Geschwindigkeit ab, mit der der Druckknopf 11 betätigt wird. Die nach der Betätigung des Impulsgebers eingenommene Endstellung der Teile ist in Fig. 3 dargestellt. Die Luftlöcher 16 und 19 sind vorgesehen, um eine freie Luftbewegung zu ermög liehen und den. die Bewegung hindernden Luftwiderstand zu- vermeiden.
  • Wird der mechanische Druck auf den Druckknopf 11 aufgehoben, so stellt sich in umgekehrter Reihenfolge der Anfangszustand ein.
  • Gemäß der Variante des Erfindungsgegenstandes nach Fig. 4 befinden sich das Betätigungsorgan 20 -und der Magnet 22 in. ihrer Ruhelage ganz oben im Zylinder21. Wird nun auf dasBetätigungsorgan22 ein mechanischer Druck nach unten ausgeübt, so bewegt sich dieses gegen denMagneten24, so daß in einer g@ wissen Stellung die abstoßende Wirkung so groß wird, daß sich- der Magnet 27 von der Weicheisenplatte 26 löst und umgekehrt der Magnet 24 gegen die Weicheisenplatte 26 schnellt und an ihr klebenbleibt. Die Weicheisenplatte 26 übt immer eine stärkere anziehende; Wirkung auf denjenigen der durch den beweglichen Zylinder 25 starr miteinander verbundenen Magneten 24 und 27- aus, der sich näher bei ihr befindet. Durch die Bewegung der Magneten 24 und 27 wird in den Wicklungen 23 eine elektrische Spannung induziert. Wird der mechanische Druck aufgehoben, so stellt sich in umgekehrter Reihenfolge der Anfangszustand ein. Wenn die Wicklungen 23 nicht miteinander verbunden sind, so entstehen gleichzeitig .zwei Impulse. Werden sie in Serie geschaltet, so ent steht ein einzelner Impuls von einer Spannung, welche gleich ist der Summe der in den Einzelwicklungen entstehenden Spannungen.
  • Mit obigem sind die grundlegenden Merkmale dieser Erfindung in ihrer Anwendung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt worden. Es sind auch noch auf andere Weise zahlreiche Änderungen möglich, wie das z. B. durch Weglassen, Ersetzen und Ändern von Teilen der Fall sein kann, ohne daß vom Gedanken der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Impulse, bei der ein verschiebbarer magnetischer Körper als Impulsmagnet relativ zu mindestens einer Spule nach Auslösung einer auf ihn einwirkenden Kraft so bewegt wird, daß die magnetischen Kraftlinien die Spulenwindungen mit bestimmter Flußänderung in der Zeiteinheit schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsmagnet (15) in seiner Ruhelage mit Hilfe einer auf ihn dauernd einwirkenden Rückholkraft an einem ersten mit der Spulenhalterung fest verbundenen Anschlag (14) und in einem Abstand hiervon ein mit einem Betätigungsorgan (11) fest verbundener Betätigungsmagnet (13), dessen Feldrichtung zur Feldrichtung des Impulsmagneten (15) entgegengesetzt gerichtet ist, infolge der entgegenwirkenden magnetischen Kräfte an einem zweiten mit der Spulenhalterung fest verbundenen Anschlag (10) gehalten werden, daß beim Einwirken einer äußeren Kraft auf das Betätigungsorgan (11) und damit erfolgender Verschiebung des Betätigungsmagneten (13) in Richtung auf den Impulsmagneten (15) nach überwindung des Kräftegleichgewichts der Impulsmagnet (15) durch die damit verbundene Auslösung der auf ihn einwirkenden Kraft des Betätigungsmagneten (13) in seine Arbeitslage gebracht wird und daß beim Nachlassen der Einwirkung der äußeren Kraft auf das Betätigungsorgan (11) sowohl der Impulsmagnet (15) mit Hilfe der auf ihn dauernd einwirkenden Rückholkraft als auch der Betätigungsmagnet (13) infolge der Wirkung des Impulsmagneten (15) in die jeweilige Ruhelage zurückgebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmagnet (13) und der Impulsmagnet (15) in einem gleichzeitig als Spulenhalterung dienenden Zylinder (12) geführt werden, dessen obere Abschlußplatte als zweiter Anschlag (14) so eingerichtet ist, daß das als Druckknopf ausgebildete Betätigungsorgan (11) durch eine Bohrung hervorragt und geführt wird, und dessen untere Abschlußplatte (16) als dritter Anschlag für den Impulsmagneten (15) dient.
  3. 3. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag (14) als eine magnetische Platte ausgebildet ist, deren Feldrichtung zur Feldrichtung des Betätigungsmagneten (13) entgegengerichtet ist und mit der Feldrichtung des Impulsmagneten (15) gleichgerichtet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag (14) als Weicheisenplatte (26) ausgebildet ist, daß der Impulsmagnet (15) aus zwei fest miteinander verbundenen Teilmagneten (24 und 27) besteht, die oberhalb und unterhalb der Weicheisenplatte (26) angeordnet sind, und daß als dritter Anschlag eine magnetische Platte (28) dient, deren Feldrichtung zur Feldrichtung des Impulsmagneten (25 und 27) entgegengesetzt gerichtet ist, wobei dessen Feldrichtung seinerseits entgegengesetzt gerichtet ist zur Feldrichtung des Betätigungsmagneten (13).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldrichtungen der den Impulsmagneten (15) bildenden Teilmagneten (24 und 27) einander entgegengesetzt gerichtet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Teilmagneten (25 und 27) je eine besondere Spule (23) zur Impulsabnahme zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt zwischen dem Betätigungsmagneten (22) und dem ersten Teilmagneten (24) größer ist als der Luftspalt zwischen dem zweiten Teil magneten (27) und der magnetischen Platte (28). B.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (17) so angebracht ist, daß der Impulsmagnet (15) in Arbeitslage von der Spule (17) umschlossen wird.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilmagneten (24 und 27) in Ruhelage von dem jeweils zugeordneten Spulenteil bzw. von den jeweils besonderen Spulen (23) umschlossen werden.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder Bohrungen zum Luftaustausch aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 851207, 699 682, 906 343; USA.-Patentschrift Nr. 2 687 481.
DEI16546A 1958-07-02 1959-06-09 Impulserzeuger zur Umwandlung mechanischer Bewegungen in elektrische Impulse Pending DE1145225B (de)

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