DE8018462U1 - Verschlusschnalle fuer ein guertelartiges band, insbesondere fuer ein klettenverschlussband - Google Patents

Verschlusschnalle fuer ein guertelartiges band, insbesondere fuer ein klettenverschlussband

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DE8018462U1 DE19808018462 DE8018462U DE8018462U1 DE 8018462 U1 DE8018462 U1 DE 8018462U1 DE 19808018462 DE19808018462 DE 19808018462 DE 8018462 U DE8018462 U DE 8018462U DE 8018462 U1 DE8018462 U1 DE 8018462U1
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Maluche Manfred Dipl-Kfm 8000 Muenchen
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Description

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Verschlußschnalle für ein gürtelartiges Band, insbesondere für ein
Klettenverschlußband
Die Erfindung betrifft eine Verschlußschnalle für ein gürtelartiges Band, insbesondere für ein Klettenverschlußband, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Verschlußschnallen dieser Art, die - weil ohne sog· |
Dorn ausgebildet - bevorzugt in Verbindung mit einem Kletten- jjj
verschlußband od. dgl., beispielsweise als Venenstaubinde, I
tj zur Anwendung gelangen, sind üblicherweise gürtelschnallenartig )■
ausgestaltet, so daß sie wenigstens aus einem Haltebügel zur Verankerung des einen Bandendes und aus einem im Abstand hierzu angeordneten Umlenkbügel bestehen, der endseitig mit dem Haltebügel verbunden und um den das andere lose Bandende zum Verschließen des Bandes schlaufenförmig umlegbar ist. Hierbei ist der Umlenkbügel an seinen beiden Enden über jeweils einen einstückig hieran angeformten Verbindungssteg mit den entsprechenden Enden des Haltebügels verbunden.
Bei derartigen Verschlußschnallen hat sich jedoch das Verschließen
des Bandes als arbeitsaufwendig und umständlich, somit auch als j,
I zeitraubend erwiesen, da es zum Verschließen des Bandes jedes- |
mal erforderlich ist, das lose Bandende zwischen Umlenkbügel und Haltebügel der Verschlußschnalle in Längsrichtung des Bandes einzufädeln, bevor dann dieses lose Bandende um den Umlenkbügel schlaufenförmig umgelegt und mit dem verbleibenden Band verbunden werden kann. Wenn es sich bei diesem zu verschließenden Band um ein Klettenverschlußband handelt, ergibt sich in Verbindung mit
dem zwangsläufig erforderlichen Einfädelvorgang des losen Bandendes ein weiterer Nachteil dahingehend, daß die üblicherweise zwischen Vaterband und Mutterband des Klettenverschlußbandes vorgesehene Verbindung, beispielsweise eine Nieten- oder Nähverbindung, sowie die hierdurch zusammengehaltenen Bandenden aufgrund ihrer naturgemäß gegebenen größeren Sperrigkeit ebenfalls den Einfädelvorgang behindern, und zwar umsomehr, je kleiner der zum Zweck des Einfädeins zwischen Umlenkbügel und Haltebügel der Verschlußschnalle zur Verfugung stehende Raum ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verschlußschnalle der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der geschilderten Nachteile derart auszugestalten, daß sie ein einfaches, schnelles Anordnen des Bandes zwischen Haltebügel und Umlenkbügel ermöglicht und das bisher erforderliche Einfädeln des losen Bandendes in die Verschlußschnalle beim Verschließen des Bandes überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäß ausgestalteten Verschiußschnaiie liegt der Gedanke zugrunde, das Anordnen des Bandes zwischen Haltebügel und Umlenkbügel durch eine seitlich offen ausgebildete Verschlußschnalle zu ermöglichen, so daß auf diese Weise das Band zum Zweck des Verschließens seitlich in die Verschlußschnalle zwischen Umlenkbügel und Haltebügel eingeführt bzw. eingeschoben und sodann mit seinem losen Bandende oder -Bandteil um die Bandumlenkkante des Umlenkbügels umgelegt werden kann. Dies wird durch eine Ausbildung der erfindungsgemäßen Verschlußschnalle dahingehend ver-
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wirklicht, daß der Umlenkbügel lediglich an seinem einen Ende über einen Verbindungssteg einstückig mit dem Haltebügel verbunden und
an seinem anderen Ende zwischen sich und dem Haltebügel einen I.
& durchgehenden Schlitz zum seitlichen Einschieben des losen Banden-
i
des bzw. -teiles begrenzt. Dadurch wird in vorteilhafter Weise
das bisher erforderliche Einfädeln des losen Bandendes überflüssig,
! wobei hinzukommt, daß auch etwaige Verdickungen im Band, die
beispielsweise durch die Niet- oder Nähverbindung zwischen Vater-
band und Mutterband eines Klettenverschlußbandes hervorgerufen sind, das seitliche Einschieben des Bandes in die Verschlußschnalle · und somit dessen Anordnen zwischen Umlenkbügel und Haltebügel in keiner Weise mehr behindern können, da selbstverständlich zum seitlichen Einschieben des Bandes in die Verschlußschnalle eine solche Bandstelle gewählt wird, die nicht die vorerwähnte Verdickung aufweist.
Besondere Gebrauchsvorteile mit der erfindungsgemäßen Verschlußschnalle ergeben sich dann, wenn der Umlenkbügel und der Haltebügel sowie der zwischen ihnen vorgesehene einzige Verbindungssteg gemeinsam in einer gekrümmten Ebene liegen. Diese gekrümmte Ebene ist vorteilhafterweise dann, wenn die erfindungsgemäße Verschlußschnalle in Verbindung mit einem Klettenverschlußband für j eine Venenstaubinde zum Einsatz gelangt, an die durch den Außenumfang des menschlichen Arms oder Beines vorgegebene Krümmung angenähert angepaßt.
Schließlich kann auch noch in vorteilhafter Weise ein seitliches Herausrutschen des Bandes, wenn dieses einmal über den Schlitz in seine Lage zwischen Umlenkbügel und Haltebügel der Verschlußschnalle eingeschoben worden ist, dadurch verhindert werden, daß der Um-
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lenkbügel an seinem freien Ende eine winklig nach oben abgebogene Führungsnase für das Band aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 die Verschlußschnalle allein in Draufsicht und
Fig. 2 teilweise geschnitten in Seitenansicht mit hieran festgelegtem Band;
Fig. 3 die Verschlußschnalle perspektivisch von oben mit seitlich einzuschiebendem Band und
Fig. 4 mit seitlich eingeschobenem sowie verschlossenem Band.
Die dargestellte Verschlußschnalle 1, die einstückig aus Metallblech, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt ist, dient zum Verschließen eines .gürtelartigen Bandes 2, das beim gezeigten Ausführungsbeispiel ein Klettenverschlußband, beispielsweise dasjenige einer Venenstaubinde, ist und in der üblichen Weise aus einem Mutterband 3 sowie aus einem Vaterband 4 besteht, die beide über eine Nähverbindung δ miteinander verbunden sind. Hierbei ist das gesamte Klettenverschlußband 2 an seiner dem betreffenden Körperteil anzulegenden Innenseite mehr oder weniger glatt ausgebildet, während zum Zweck des gegenseitigen Ineingriffkommens und damit Verbindens die Außenseite des Mutterbandes 3 mit zahlreichen Schlaufen 6 und die Außenseite des Vaterbandes 4 mit zahlreichen Häkchen 7 versehen ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die dargestellte Ver-
schlußschnalle 1 im wesentlichen aus einem Haltebügel 8 sowie aus ^
einem im parallelen Abstand hierzu angeordneten Umlenkbügel 9, die beide an ihrem einen Ende über einen Verbindungssteg 10 einstückig verbunden sind. Hierbei sind sowohl Haltebügel 8 als auch Umlenkbügel 9 sowie der diese verbindende Verbindungssteg 10 gemeinsam in einer leicht gekrümmten Ebene angeordnet, wie besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich. Wie Fig. 1 zu entnehmen, in der die Verschlußschnalle 1 ohne das ihr zugeordnete Klettenver- '
schlußband 2 dargestellt ist, weisen der Haltebügel 8 und der Umlenkbügel 9 etwa gleiche Länge auf. {
Der Haltebügel 8 dient zur ständigen Verankerung bzw. Festlegung des Klettenverschlußbandes 2. Wie diesbezüglich insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Klettenverschlußband 2 mit der Verschlußschnalle 1 dadurch verbunden, daß das der Nähverbindung 5 bzw. dem Vaterband 4 abgekehrte Ende des Mutterbandes 3 mittels zweier im Abstand zueinander angeordneter Nieten 11 am Haltebügel 8 festgelegt ist, wobei sich dieses betreffende Ende des Mutterbandes 3 über die gesamte Oberseite und Unterseite des Haltebügels 8 erstreckt, um dann, wenn die Verschlußschnalle 1 zusammen mit dem Klettenverschlußband 2 als Venenstaubinde zur An wendung gelangt, eine möglicherweise untemperierte Berührung zwischen dem Material des Haltebügels 8 und der nackten Haut des Armes oder eines son- > stigen Körperteils zu vermeiden. 'j
.■j An ihrem jeweils vom Verbindungssteg 10 abgekehrten freien Ende i
% weisen der Haltebügel 8 und der Umlenkbügel 9 keinen Verbindungs- \ steg auf, sondern es ist demgegenüber zwischen diesen freien Enden \ des Haltebügels 8 und des Umlenkbügels 9 ein durchgehender Schlitz 12 begrenzt, durch den hindurch das Klettenverschlußband 2, insbe-
sondere das durch das Vaterband 5 gebildete lose Bandteil seitlich in den Raum zwischen Haltebügel 8 und Umlenkbügel 9 einschiebbar ist.
Der Umlenkbügel 9 besitzt darüber hinaus an seinem freien Ende eine rechtwinklig nach oben abgebogene Führungsnase 13, deren Oberkante schräg nach oben in Richtung der dem Haltebügel 8 zugekehrten, als Bandumlenkkante dienenden Innenkante 14 des Umlenkbügels 9 verläuft und die in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise mit ihrem freien Ende in den Schlitz 12 hineinragt, diesen also etwas verkleinert.
Schließlich ist auch noch auf dem Umlenkbügel 9 eine, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende, Klammer 15 befestigt, die mit ihren beiden Schenkeln der Oberseite und Unterseite des Umlenkbügels 9 derart klemmend anliegt, daß sie die Innenkante 14 des Umlenkbügels 9 überdeckt. Es ist selbstverständlich möglich, die Klammer 15 noch durch zusätzliche Verbindungsmittel, beispielsweise durch Klebstoff o.dgl., mit dem Umlenkbügel 9 zu verbinden, um auf jeden Fall ein unbeabsichtigtes Lösen der Klammer 15 zu verhindern.
Zum Verschließen des Klettenverschlußbandes 2 ist es lediglich erforderlich, dieses mit einer beliebigen Stelle, vorzugsweise dem durch das Vaterband 4 gebildeten losen Bandteil, seitlich durch den Schlitz 12 hindurch in den zwischen Haltebügel 8 und Umlenkbügel 9 gebildeten Raum einzuschieben, wobei dieses seitliche Einschieben des Bandes 2 nicht nur leicht und schnell durchgeführt werden kann, sondern sich auch keinerlei Behinderung, beispielsweise aufgrund der Nähverbindung 5, ergibt, da die seitlich einzuschiebende" BandstelLe frei gewählt werden kann und der Schlitz 12 eine mehr als ausreichende Breite aufweist. Nach dem erfolgten seitlichen Einschieben wird dann in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise das lose Bandteil 4 um die als Bandumlenkkante dienende Innenkante 14 des Umlenkbügels 9 bzw. die entsprechende Stelle der Klammer
15 schlaufenförmig umgeschlagen und durch einfaches Aufdrücken mit dem Mutterband 3 an der gewünschten Stelle verbunden. Während dieses Verbindungsvorganges sowie auch danach ist ein unbeabsichtigtes seitliches Herausrutschen des betreffenden Bandteiles 4 durch den
Schlitz 12 hindurch aufgrund der Führungsnase 13 verhindert.
Wenn darüber hinaus die Verschlußschnalle 1 aus einem Material geeigneter Dicke, beispielsweise einem Metallblech von etwa 1, 5 mm
Stärke, hergestellt ist, ist auch mit Sicherheit ein Aufbiegen der Verschlußschnalle 1 während deren Gebrauchs verhindert.

Claims (5)

LIEDL5 tfÖTfl, ZEITLER '-'·-.· Patentanwälte 8000 München 22 · Steinsdorfstraße 21-22 · Telefon 089 / 22 94 41 Dipl.-Kfm. Manfred Maluche Gaiglstraße 12, 8000 München 2 Verschlußschnalle für ein gürtelartiges Band, insbesondere für ein Klettenverschlußband Schutzansprüche:
1. Verschlußschnalle für ein gürtelartiges Band, insbesondere für ein Klettenverschlußband,, bestehend aus einem Haltebügel zur Verankerung des einen Bandendes und aus einem im Abstand zum Haltebügel angeordneten Umlenkbügel, der endseitig mit dem Haltebügel verbunden und um den das andere lose Bandende zum Verschließen des Bandes schlaufenförmig umlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkbügel (9) lediglich an seinem einen Ende über einen Verbindungssteg (10) einstückig mit dem Haltebügel (8) verbunden und an seinem anderen Ende zwischen sich und dem Haltebügel (8)
9645 - Z/ws ."
einen durchgehenden Schlitz (12) zum seitlichen Einschieben des losen Bandendes (4) bzw, -teiles begrenzt.
2. Verschlußschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß Umlenkbügel (9), Verbindungssteg (10) und Haltebügel (8) in einer gekrümmten Ebene angeordnet sind.
3. Verschlußschnalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkbügel (9) an seinem freien Ende eine winklig nach oben abgebogene Führungsnase (13) für das Band (2) aufweist.
4. Verschlußschnalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß die Führungsnase (13) in den zwischen Umlenkbügel (9) und Haltebügel (8) begrenzten Schlitz (12) hineinragt.
5. Verschlußschnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umlenkbügel (9) eine Klammer (15) befestigt ist, die wenigstens die dem Haltebügel (8) zugekehrte Innenkante (14) des Umlenkbügels (9) überdeckt.
DE19808018462 1980-07-09 1980-07-09 Verschlusschnalle fuer ein guertelartiges band, insbesondere fuer ein klettenverschlussband Expired DE8018462U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29713309U1 (de) * 1997-07-25 1997-09-25 Willax GmbH Bekleidungswerk, 92339 Beilngries Hose

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29713309U1 (de) * 1997-07-25 1997-09-25 Willax GmbH Bekleidungswerk, 92339 Beilngries Hose

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