DE8016009U1 - Fluessigkristallanzeigegeraet - Google Patents

Fluessigkristallanzeigegeraet

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DE8016009U1 DE19808016009 DE8016009U DE8016009U1 DE 8016009 U1 DE8016009 U1 DE 8016009U1 DE 19808016009 DE19808016009 DE 19808016009 DE 8016009 U DE8016009 U DE 8016009U DE 8016009 U1 DE8016009 U1 DE 8016009U1
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VDD Adolf Schindling AG - 1 - Grafstraße 1D3
6DDGI Frankfurt/Main 9Ö
G BD IG DD9*it
G-S Ki-do
1522!
17.September 198D
Flüssigkristallanzeigegerät ^"^
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkristallanzeigegerät mit einer aus zuei im Abstand zueinander angeordneten Glasplatten gebildeten Flüssigkristallzelle, die mit Flüssigkristallsubstanz gefüllt ist, UDbei auf den einander zugewandten Seiten der Glasplatten Elektroden und auf den Außenseiten de' Glasplatten Polfilter angeordnet sind und mit einer auf der dem Betrachter abgeuandten Seite der Flüssigkristallzelle angeordneten Lichtquelle.
IQ Bei einer derartigen Flüssigkristallanzeige ist eine transmissive Beleuchtung bekannt, die im Randbereich der Flüssigkristallzelle eine Lichtquelle aufweist, l/on der Lichtquelle geht ein Lichtleiter aus ^ der sich über die ganze Ebene der Flüssigkristallzelle erstreckt und an der der Zelle abgeoiandten Seite reflektierend sDuiie an der der Zelle zugewandten Seite aufgerauht ist.
Dufüh die aufgerauhte Oberfläche des Lichtleiters ldird das Licht diffus auf die Rückseite dEr Flüssigkfistallzelle gestrahlt und so diese trans-1 missiv beleuchtet Durch die mehrfache Brechung des Lichts beim Eintreten und Austreten der Lichtstrahlen in Luft^ und Glasschichten sowie dadurch, daß dia Abstrahlung vom Lichtleiter diffus ist, geht ein erheblicher Anteil der Lichtmenge verloren und kann nicht mehr für die Beleuchtung der Flüssigkristallanzeige genutzt werden. Eine Erhöhung der Leuchtkraft der Lichtquelle zum Ausgleich dieser Uerluste führt aber neben dem wesentlich höheren Leistungsbedarf zu Problemen aufgrund stärkerer Uärmebelastung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Flüssigkristallanzeigegerät nach dem Oberbegriff zu schaffen, das diese Nachteile vermeidet und bei geringem Leistungsbedarf gleichmäßig und intensiv leuLhtet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem dem Betrachter abgewandten Bereich der Flüssigkristall.^elle ein UU-Strahlen aussendender Strahler angeordnet und auf die Außenseite der dem Betrachter abgeuandten Glasplatte eine Leuchtstoffschicht aufgebracht ist. Die von dem Strahler ausgesandten und auf die Leuchtstoff schicht auftreffenden UV-Strahlen bringen die Leuchtstoffschicht zum
3D Ausstrahlen eines uieißen Lichts, vorzuguieise im lilellenlängenbereich vnn etua 550 nm.
Bei dunklen, möglichst schwarzen Skalenkonturen auf
der FliJssigkristallanzEigE ergibt dieses weiße Licht die stärksten und klarsten Kontraste,so daß ein sicheres Ablesen der wan der Flüssigkristallanzeige angezeigten Darstellungen einwandfrei möglich ist. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn die Flüssigkristallanzeige im Kraftfahrzeug eingebaut ist und u.a. die Geschwindigkeits- und liiegstreckenanzeige beinhaltet. Diese Anzeigen müssen nämlich auf einen Blick sicher und exakt ablesbar sein.
Die relativ geringe Wärmeausstrahlung, die von dem Strahler ausgeht, ermöglicht eine flache, wenig Raum beanspruchende Ausgestaltung, do keine wesentlichen Sicherheitsabstände der Gehäusewände zum Strahler eingehalten werden müssen.
Weiterhin ist der Leistungsbedarf des Strahlers niedrig, so daß z.B. im Kraftfahrzeug keine besonderen Maßnahmen zur Stromversorgung getroffen werden müssen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Leuchtstoffschicht mit unterschiedlicher Dicke aufgebracht, wobei es günstig ist, wenn sie mit zunehmendem Abstand von dem Strahler eine zunehmende Dicke aufweist. Dadurch kann trotz der bei zunehmendem Abstand entstehenden Verringerung der Strahlung eine gleichstarke Leuchtkraft erzielt werden. Dies führt dazu, daß die Leuchtintensität über die ganze Fläche der Flüssigkristallanzeige gleich ist.
Die hintere Glasplatte der Flüssigkristallzelle kann in Bereiöhe unterteilt sein, auf die unterschiedliohe Leuehtstoffschienten aufgebracht sind. Sind dabei
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in unterschiedlichen Farben strahlende Leuchtstoff-Schichten aufgebracht, so kann man damit die Bereiche verschiedener Anzeigen unterschiedlich farbig beleuchten, uiDbei diese Farbfelder sich ebenfalls durch eine gleichmäßige und intensive Beleuchtung auszeichnen. Eine farbig strahlende Leuchtstoffschicht kann dadurch erreicht werden, daß sie aus in mehreren Arbeitsgängen aufeinander aufgebrachten Leuchtstoffschichten besteht.
Die Leuchtstoffschicht kann durch einen Druckvorgang aufgebracht sein, wobei es vorteilhaft ist, Denn sie aus einer Mischung aus Leuchtstoffsubstanz und einem druckfähigen Bindemittel besteht. Eine andere Möglichkeit des Aufbringens der Leuchtstoffschicht besteht darin, daß die Leuchtstoffschicht aufgespritzt ist.
Da die UV-Strahlung gefährlich ist, ist es günstig, wenn der Strahler und die mit Leuchtstoff beschichtete Glasplatte in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet sind. Zur Vermeidung, daß durch die UV-Strahlung die Gehäuseiuände aufgrund von z.B. schneller Alterung beschädigt uerden, sind vorteilhaf terweise die Gehäuseinnenuände mit einer gegen UV-Strahlwng unempfindlichen Beschichtung vursehen. Es kann aber auch das ganze Gehäuse aus gegen UV-Strahlung unempfindlichem Material bestehen. Um zu vermeiden, daß z.B. bei einer Reparatur oder bei einem Unfall 3D das Gehäuse geöffnet wird, wenn der Strahler noch eingeschaltet ist, kann bei Öffnung des Gehäuses die Strömzufuhr zwangsweise unterbrechen sein. Damit ist die Gefahr der Verletzung duröh direkte
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UV-Bestrahlung verhindert,. Damit eine derartige Gefahr im Frontbereich der Anzeige auch vermieden Liird, ist vorteilhafterweise der Strahler zur Seite des Betrachters hin abgeschirmt.
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Um eine intensivere Leuchtkraft zu erhalten, können die Gehäuseinnenwände ebenfalls mit Leuchtstoff beschichtet sein.
1D Eine Leuchtkraft mit sehr hoher Effektivität wird dadurch erreicht, wenn der Strahler kurzwellige UV-Strahlen ausstrahlt. Eine gute Leuchtkraft wird aber auch erreicht, wenn der Strahler langwellige UV-Strahlen ausstrahlt.
Wenn auf der Flüssigkristallanzeige mehrere Anzeigen, wie z.B. eine Geschwindigkeitsanzeige, eine LJegstrekkenanzeige sowie eine Tank- und eine Temperaturanzeige angeordnet sind und damit die Fläche der Flüssxgkristall-
2D anzeige relativ groß ist, kann es vorteilhaft sein, wenn mehrere Strahler über die Ebene der Flüssigkristallzelle verteilt angeordnet sind*
Sind auf diese Art mehrere Anzeigen vorgesehen, so kann die dem Betrachter zugewandte Seite der Flüssigkristallzelle abgedeckt und die Abdeckung in den Anzeigebereichen mit Öffnungen versehen sein. Diese Abdeckung kann z.B. durch einen Aufdruck auf die dem Betrachter zugewandte Glasplatte erzielt werden. In diesem Fall ist es günstig, wenn die Glasplatte nur in den Bereichen der Öffnungen mit einer Leuchtstoffschicht versehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeieh-
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nung dargestellt. Es zeigen
Figur 1 einen Querschnitt durch eine erfinriungs-
gemäße Flüssigkristallanzeige, 5
Figur 2 eine Ansicht der Flüssigkristallanzeige nach Figur 1.
Die in den Figuren dargestellte Flüssigkristallanzeige 1D besteht aus der Flüssigkristallzelle 1, dem Gehäuse 2 und den im Gehäuse 2 angeordneten UV-Strahlen ausstrahlenden Strahlern 3.
Die Flüssigkristallzelle 1 ueist zuei im Abstand zueinander angeordnete Glasplatten U und 5 auf, zwischen denen eine mit Flüssigkristallsubstanz gefüllte Kammer gebildet ist. Hammerseitig sind auf den Glasplatten U und 5 nicht dargestellte Elektroden angeordnet. Auf den Außenflächen tragen die Glasplatten ^t und 5 2D Polfilter 6 und 7.
Auf der dem Betrachter zugewandten Seite ist die Flüssigkristallzelle 1 mit einer lichtundurchlässigen Schicht 5 bedruckt, die an den Stellen der einzelnen Anzeigen ausgespart ist. Die Flüssigkristallzelle 1 beinhaltet eine Geschudindigkeitsanzeige 9, eine tdegstreckenanzeige 1D, eine Tankanzeige Λ* und eine Temperaturanzeige 12. Darüber hinaus ist noch ein ebenfalls in der Schicht θ ausgespartes Schriftfeld
3D vorhanden, das beleuchtet wird und Hinujeisinformationen enthält.
Auf die dem Gehäuse 2 zugewandte Seite der Glasplatte
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ist eine Leuchtstoff schicht "\U aufgebracht* Durch das Aufbringen unterschiedlicher Leuchtstoffschieh= ten in den Bereichen der wi=fschiedenen Anzeigen können defefi Afizeigefelder in unterschiedlichen Farben leuchtend ausgebildet ujefdehi
Werden die Strahier 3 an eine Stromquelle angeschlös= sen, so senden sie kurzwellige UV-Strahlen aus* Diese UU^Strählert bringen die Leuchtstoffe der Leuchtstoff-
ID schicht IU zum Strahlenj wodurch die Anzeigefelder der Anzeigen 9 bis 12 somie das Schriftfeld 13 in einem intensiven» gleichmäßigen Licht aufleuchten* Die besten Kontraste und damit t'Sie beste Ablesbarkeit ergibt sich dabei an den in weißem Licht aufleuchtenden Anzeigefeldern, wenn die aufgedruckte Schicht B schwarz ist*

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Flüssigkriftallanzeigegerät mit einer aus zuei im Abstand zuFdnpTidEr angeordneten Glasplatten gebildEten FlüssigkristallzEllE, die mit Flüssigkristallsubstanz gefüllt ist, uübEi auf dsn Einandar zugEuandten Ssiten der Glasplatten ElEktroden und auf dsn AuBenscitsn der GlasplattEn Polfilter angsordnet sind und mit Einer auf der dsm Betrachter übgeuandten Seite der Flüssigkristallzelle angeordneten Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet , daß in dem dem Betrachter abgeiuandten Bereich der FlüssigkristallzEllE (1) ein UU-Strahlen aussendender Strahler (3) angeordnet und auf die Außenseite dar dem BetrachtEr abgewandten Glasplatte (5) eine Leuchtstoffschicht (1ί») aufgebracht ist*
    2. FlüssigkristallarizeigEgErät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffschicht (14) mit unterschiEdlicher Dicke aufgebracht ist.
    3, Flüsalgkipiatallanzgigegeirät naoh Anspruch 2, da.dureh gek en.0.2 ei ehrtet, , daß die Leuchtatoffsehißht (14) mit 2
    nehmendem Abstand upn dem Strahler (3) eine zunehmende Dicke aufweist.
    4. FlQssigkristallanzeigegerät nach einem der uorhergehen-
    den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (5) in Bereiche unterteilt ist, auf die unterschiedliche Leuchtstaffschichten (14) aufgebracht sind.
    5. Flüssigkristallanzeigegerät nach Anspruch 4, uat .irch gekennzeichnet, daß in unterschiedlichen Farben strahlende Leuchtstoffschichten (14) aufgebracht sind.
    6. Flüssigkristallanzeigegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstuffschicht (14) aus in mehreren Arbeitsgängen aufeinander aufgebrachten Leuchtstoffschichten besteht.
    7. Flüssigkristallanzeigegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leucht-
    ZO stoffschicht (14) durch einen Druckvorgang aufgebracht ist.
    B. Flüssigkristallanzeigegeint nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffschicht (14) aus einer Mischung aus Leuchtstoffsubstanz und einem druckfähigen Bindemittel besteht.
    9. Flüssigkristallanzeigegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffschicht (14) aufgespritzt ist.
    10, Flüssigkristallanzeigegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlet O) und die mit Leuchtstoff böSdhiohtdte Glasplatte (5)
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    in ei hem geschlossenen Gehäuse (2) arigeördhEt sind.
    11« FlüssigkfistaiianzEigEgEfät nach Anspruch 1ΟΫ dadurch gskEnnzEichnstj daß dis GshäusEinnEnLüändE mit εϊπεγ gögsn UV-Strahlung unsmpfindlichsn Bsschichtung varsshEn sind*
    I2i FlüssigkristallanzEigEgerät nach Anspruch 1D, dadurch.
    gEkEnnzEJchnEt, daß das GshäusE (2) aus gEgEn UU-Strah-IG lung unsmpfindlichEn Matsrial
    I3i FlüssigkristallanzEigEgEfät nach einsm dar v/orhErgshEndsn Anspruchs, dadurch gEkEnnzEicv>nEt, daß bsi üffnung dEs GEhäuses (2) diE BtrQmzufuhr zulangsωEisE untErbrDchEfi ist.
    lifi FlüssigkristallanzEigEgErät nach εΐπεπι der
    dsn Anspruchs, dadurch qEkEnnzEJchnst, daß dEr StrahlEr (3) zur BsitE dEs Bstrachtsrs abgsschirmt ist* 2G
    15. FlüssigkristallanzEigEgErät nach EinEm der uorhErgEhEndEn Ansprüche, dadurch qskennzsichnEt, daß dis GshäusE-innEniüändE mit Leuchtstoff bEschichtEt sind.
    1G. FlüseigkristallanzsigegErät nach sinEm dEr vorhsrgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrers Strah lEr (3) über die Ebsne der Flüssigkristallzelle CD verteilt angEordnet sind.
    3D 17. Flüssigkristallanzeigegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Betrachter zugewandte Seite der Flüssigkristallzelle (1) abgedeckt und die Abdeckung in den Anzeigebereichen (9 bis 13) mit Öffnungen versehen ist.
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    1B< PiüssigkristaÜanzEigEgEfät häüh AnspfuC3h 17, dadufph g.ekenn^ei.ehfie.t, daß die GlasplättE (5) huf in defl Be^ γεΙοΗεπ der Öffnungen mit eifier UeUchtstäffscHiöht
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916790A1 (de) * 1988-07-15 1990-01-18 Pioneer Electronic Corp Anzeigegeraet

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