DE801567C - Explosionsklappe mit Reissblech - Google Patents

Explosionsklappe mit Reissblech

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DE801567C
DE801567C DEP12966A DEP0012966A DE801567C DE 801567 C DE801567 C DE 801567C DE P12966 A DEP12966 A DE P12966A DE P0012966 A DEP0012966 A DE P0012966A DE 801567 C DE801567 C DE 801567C
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DE
Germany
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flap
explosion
braking device
explosion flap
closed
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Expired
Application number
DEP12966A
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English (en)
Inventor
Herbert Gruber
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Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/12Arrangements or mounting of devices for preventing or minimising the effect of explosion ; Other safety measures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C4/00Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave
    • A62C4/02Flame traps allowing passage of gas but not of flame or explosion wave in gas-pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2260/00Purposes of gas storage and gas handling
    • F17C2260/04Reducing risks and environmental impact
    • F17C2260/042Reducing risk of explosion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Explosionsklappe mit Reißblech Die bekannten Explosionsklappen werden von Stützen in Öffnungsstellung gehalten, die mit dem Reißblech in Verbindung stehen. Bei Zerstörung des Reißbleches .infolge Explosion fällt dann die Explosionsklappe auf ihre Dichtungsfläche und schließt die Öffnung mehr oder weniger gasdicht ab. Ein gasdichter Abschluß setzt aber voraus, daß die Explosionsklappe genügend schwer ist oder entsprechend gewichtsbelastet ist. Das hat wiederum den Nachteil, daß bei vollständiger Öffnung der Explosionsklappe derart, daß diese außerhalb des Bereiches der durch das Reißblech verschlossenen Öffnung liegt, durch den langen Fallweg bei Zuschlagen der Klappe eine große Fallenergie entwickelt wird. Die Folge davon wird in den meisten Fällen eine Beschädigung oder gar Zerstörung der Klappe sein. Wird die Explosionsklappe aber nur wenig in Öffnungsstellung gehalten, so besteht die Gefahr, daß bei stärkeren Explosionen die Klappe zurückgeschleudert wird und dadurch ebenfalls Beschädigungen oder Zerstörungen ausgesetzt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Explosionsklappe in geöffneter Stellung außerhalb des Bereiches der abzuschließenden Öffnung feststellbar angeordnet und zwischen der Klappe und der abzuschließenden Öffnung ein elastisches Mittel vorgesehen, durch das beim Fallen der Klappe auf ihre Sitzfläche eine Abbremsung der Fallenergie und damit ein weiches Aufsetzen, erzielt wird. Vorzugsweise besteht das elastische Mittel aus Druckfedern. Es ist aber auch möglich, Luftkolbenzylinder oder andere Mittel vorzusehen.
  • Das Abbremsen der Fallenergie der Explosionsklappe erfolgt gemäß der Erfindung durch eine besondere Anordnung der elastischen Mittel. Diese sind so angeordnet, daß kurz vor Erreichen der Schließstellung der Klappe die Komprimierung der elastischen Mittel beendet ist, so daß bei Überschreitung dieses Punktes durch die in dem elastischen Mittel aufgespeicherte Energie und die nunmehrige Lage des elastischen Mittels ein auf die Klappe wirkendes Kraftmoment entsteht. Dadurch wird die Klappe dicht gegen die Dichtungsfläche angedrückt. Eine zusätzliche Andrucksicherung der Explosionsklappe gegen die Dichtungsfläche kann dadurch geschaffen werden daB nach Schließen der Klappe der Andruckpunkt des elastischen Mittels durch Verschieben in einer Aussparung zwecks Vergrößerung des Kraftmoments verlagert wird.
  • Das Schließen der Explosionsklappe kann durch .Auslösen einer Klinke erfolgen, die bei einer Anlage für alle Klappen von einer Bühne aus gemeinsam erfolgt. Es ist auch möglich, die-Explosionsklappe an Stützen in der Öffnungsstellung zu halten, die mit dem Reißblech in Verbindung stehen und bei "Zerstörung des Reißbleches die Abstützung aufheben.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist, die Dichtungsfläche der Explosionsklappe unabhängig von der des Reißbleches an einen umlaufenden Vorsprung anzuordnen. Dadurch wird gegenüber den bekannten Einrichtungen vermieden, daß eine etwaige Beschädigung der Dichtungsfläche des Reißbleches sich auch auf die Abdichtung der Explosionsklappe überträgt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den zugehörigen Zeichnungen in einem senkrechten Schnitt durch die von der Reißscheibe geschlossene Öffnung und die Explosionsklappe dargestellt.
  • In den Abb. 1, 4 und 6 ist die Explosionsklappe in geöffnetem und in den Abb.2, 5 und 7 in geschlossenem Zustand dargestellt. Abb.3 ist eine Einzelheit der Ausführungsform der Abb. i und 2.
  • In der Wand i des gaserfüllten Raumes :2 ist eine Öffnung 3 vorgesehen, durch die bei Explosionen innerhalb des Raumes 2 zur Verhütung von Zerstörungen der Druck ins Freie ausweichen kann. Die Öffnung 3 wird von einem Stutzen 4 gebildet, an dessen umlaufendem Vorsprung 5 mittels eines Druckringes 6 und Schrauben 7 ein Reißblech 8 gasdicht angeordnet ist. Der Stutzen 4 ist über den Vorsprung 5 in einer Erweiterung 9 hinausgezogen und besitzt bei io eine Dichtungsfläche für die Explosionsklappe i i.
  • Wie aus den Abb. i und 2 ersichtlich, ist die Klappe i i bei 12 in einem oder zwei Hebeln 13 aufgehängt und im Drehpunkt 14 an einem Lagerbock 15 gelagert. In einem ortsfesten Drehpunkt 16 des Lagerbockes 15 ist in einer mit seitlichen Zapfen 2.4 (Abb. 3) versehenen Büchse 17 eine Federstange 18 verschiebbar gelagert. Unten ruht die Federstange 1$' in einem Gehäuse i g, deren ebenfalls seitlich angeordnete Zapfen (:ebb. i und 2) in kurvenartigen Aussparungen 2o der Klappenhebel 13 schwenkbar gelagert sind. Zwischen Federtellern 21, 22 liegen in strichpunktierten Linien angedeutete Federn 23.
  • Im Drehpunkt 16 ist ferner noch an einem der Zapfen 24 der Büchse 17 eine Klinke 27 gelagert, deren Hebelarm 28 mit einer Zugstange 30 verbunden ist. Wie aus Abb. 3 ersichtlich, besitzt die Nabe 25 der Klinke 27 eine Aussparung 26, in welche ein an dem Zapfen 24 befestigter Keil 29 hineinragt. Die Klinke 27 ist mit ihrer Nabe 25 drehbar auf dem Zapfen 24 angeordnet. Die Klinke 27 greift in geöffneter Stellung der Klappe i i mit einer Nase 31 um einen Zapfen 32 und hält damit die Klappe i i in ihrer Öffnungsstellung.
  • Ist bei einer Zerstörung der Reißscheibe 8 infolge einer Explosion eine Schließung der Klappe i i erforderlich, so wird durch Abwärtszug der Stange 30 die Klinke 27 ausgelöst. Dieses kann bei mehreren Klappen von einer Bühne aus gemeinsam geschehen. Dabei kommt der Keil 29, der bisher gegen die Fläche 33 der Aussparung 26 anlag, gegen die Fläche 34 zum Anliegen. Die Kraftmomente der Klappe i i und der Federn 23 sind so eingestellt, daß nun die Klappe i i fällt. Durch das Zusammendrücken der Federn 23 wird die Fallenergie der Klappe i i zum größten Teil abgefangen. Hierbei macht das untere Gehäuse i9 der Federstange 18 mit seinen in den Schlitzen 2o des Klappenhebels 13 gelagerten Zapfen einen durch den Kreisbogen 35 beschriebenen Weg, wie aus Abb. i ersichtlich. Da der obere Drehpunkt 16 der Federn 23 ortsfest angeordnet ist, werden die Federn zusammengedrückt, wobei sich die Federstange nach oben herausschiebt, wie aus Abb. 2 ersichtlich. Das untere Gehäuse i9 bleibt zunächst in dem Schlitzende, in welchem es in der in Abb. i dargestellten Lage ist, d. h. in dem Schlitzende 5o (Abb. 2). Die Federn 23 sind so bemessen, daß, beispielsweise durch Anordnung einer zweiten Feder innerhalb der ersten, kurz vor Erreichen der Schließstellung die hier größte Fallenergie abgefangen ist und die Klappe i i mit nur geringer Geschwindigkeit auf die Sitzfläche io des Stutzens 4 fällt. Hierauf wird die Stange 3o noch weiter heruntergezogen, wodurch (vgl. Abb. 3) die Fläche 34 der Aussparung 26 gegen den Keil 29 des Zapfens 24 drückt und mit diesem die obere, um die Federstange 18 gelagerte Büchse die Federstange so weit schwenkt, daß das untere Gehäuse i9 in das andere Ende 36 des Schlitzes 2o des Klappenhebels 13 gelangt, wie aus Abb. 2 ersichtlich. Durch diese Stellung der Federn 23 ergibt sich ein Kraftmoment der . Federn 23 gegenüber der geschlossenen Klappe i i, so daß diese dicht gegen die Dichtungsfläche anliegend gehalten wird.
  • Bei der in Abb.4 und 5 dargestellten Ausführungsform besitzt der Klappenhebel 13 im Bereiche des Drehpunktes 14 eine Nase 48, an welcher (Abb. i) eine Stütze 37 die Klappe ii abstützt. Die Stütze 37 ruht mittels einer Querverbindung 39 lose auf außen an der Erweiterung des Stutzens 4 angeordneten \Vorsprüngen 38. Von der Querverbindung 39 erstrecken sich ein oder mehrere an das Reißblech 8 heranreichende Arme 40. Bei einer Zerstörung des Reißbleches 8 infolge einer Explosion oder nur einer Ausbeulung bei Verpuffungen wird die Stütze 37 von dem Vorsprung 39 heruntergedrückt, und die Klappe i i fällt infolge ihres Eigengewichts auf die Sitzfläche io.
  • Bei dieser Ausführungsform macht der untere Drehpunkt 42 in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2 einen Weg, der dem Kreisbogen 43 entspricht, bis zum Punkt 42°. Der Drehptuikt 42 muß nun auf dem Kreisbogen 43 an einer solchen Stelle angeordnet sein, daß die größte Zusamniendriickung der Feder 23 kurz vor Erreichen der Schließstellung der Klappe i i erfolgt und damit das Abfallen der wesentlichen Fallenergie beendet ist. Dieses ist der Fall, wenn der Drehpunkt 42 auf dem Kreisbogen 43 den Punkt 44 erreicht hat. Die Federn 23 sind so ausgebildet und angeordnet, daß bei Erreichen des Punktes 44, kurz vor der Schließstellung der Klappe ii, noch so viel Fallenergie vorhanden ist, als zur 1'berwindung dieses Punktes liöclisten Widerstandes erforderlich ist. Der dann noch zurückzulegende kurze Weg, der auf dein Kreisbogen 43 durch die Strecke 44 bis 42° gekennzeichnet ist, ergibt in gleicher Weise wie bei der in Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsform ein auf die Klappe i i gegen die Dichtungsfläche io des Stutzens 4 drückendes Kraftmoment.
  • Für die itl den :M>b. () und 7 dargestellte @\usfülnrungsforni der Bremseinrichtung gelten die gleichen Bedingungen in entsprechender Weise. Der Luftzylinder 45 ist im Drehpunkt 16 des Lagerbockes 15 oben aufgehängt und mit der Kolbenstange 46 unten im Drehpunkt 42 utn den Drehpunkt 14 des Klapperhebels 13 auf (lern Kreisbogen 43 schwenkbar gelagert. In denn geschlossenen Zylinder 45 wird bei Fallen der Klappe i t die Luft vor dem Kolben 47 komprimiert, bis der 1)relipunkt 42 der Kolbenstange 46 an dein I-löchstpunkt 44 des Kreisbogens 43 angelangt ist. Nach L,lberwindung dieses Punktes drückt die konipritnierte Luft auf den Kolben 47 und damit die Klappe i i gegen die Dichtungsfläche io des Stutzens 4 an. Um ein Vakuum hinter dem Kolben zu vermeiden, steht dieser Raum mit der Außenluft in Verbindung. Auch der Raum vor dem Kolben 47 kann durch entsprechende Öffnungen mit der Außenluft so verbunden sein, daß die Fallenergie im wesentlichen nur durch plötzliche Luftkompression abgefangen wird, wobei nach Entweichen der komprimierten Luft der Dichtungsdruck der Klappe i i mittels eines Gewichtes erfolgen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Explosionsklappe mit Reißblech, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (i i) in geöffneter Stellung außerhalb des Bereiches der abzuschließenden Öffnung (3) derart feststellbar angeordnet ist, daß bei einer Auslösung die Explosionsklappe (ii) im freien Fall auf ihren Sitz fällt und zwischen der abzuschließenden Öffnung (3) und der Explosionsklappe (i i) eine bremsende Wirkung verursachende elastische Mittel (23, 45) vorgesehen sind.
  2. 2. Explosionsklappe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung aus Druckfedern (23) besteht.
  3. 3. Explosionsklappe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung von einem Luftkolbenzylinder (45) gebildet wird.
  4. 4. Explosionsklappe nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Bremseinrichtung (23, 45), daß die bremsende Wirkung kurz vor Erreichen der Schließstellung der Explosionsklappe (ii) aufgehoben wird und die durch das Fallen der Explosionsklappe (i i) in der Bremseinrichtung aufgespeicherte Energie auf die geschlossene Explosionsklappe (i i) drückt.
  5. 5. Explosionsklappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrücken der I?xplosionsklappe (i i) an ihre Sitzfläche durch \'"erlagerung des Andruckpunktes (36) des Bremsmittels (23) an der Klappe (ii) nach Schließen derselben erfolgt.
  6. 6. l,xplosionsklappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (i i) in der Öffnungsstellung von einer Sperrklinke (27) gehalten wird, die in dem oberen festen Drehpunkt (16) mit einer Nabe (25) und durch Drehung ausklinkbar ist.
  7. 7. Explosionsklappe nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe mit einer Aussparung (26) versehen ist, durch die die Aus- und Einklinkdrehbewegung mittels eines Anschlages (29) der- festen Welle (24) begrenzt und nach selbsttätiger Schließung der Klappe (11) durch weitere Drehung der Klinke (27) der Andruckpunkt des Bremsmittels (23) gegen die geschlossene Klappe (ii) verlagert wird.
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