DE8014314U1 - Vorrichtung zur ausrichtung einer zarge in einer wandoeffnung - Google Patents

Vorrichtung zur ausrichtung einer zarge in einer wandoeffnung

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DE8014314U1 DE19808014314U DE8014314U DE8014314U1 DE 8014314 U1 DE8014314 U1 DE 8014314U1 DE 19808014314 U DE19808014314 U DE 19808014314U DE 8014314 U DE8014314 U DE 8014314U DE 8014314 U1 DE8014314 U1 DE 8014314U1
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/0007Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting
    • E04F21/0015Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting for mounting frames

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  • Architecture (AREA)
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Description

- 5 Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Ausrichtung einer Zarge in einer Wandöffnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Zargen für Türen und Fenster aus Holz, Kunststoff oder Stahl werden vorwiegend in Serienfertigung hergestellt und dann von spezialisierten Montagefirmen eingerichtet und befestigt.
Insbesondere für die Anbringung von Holztür-Zargen hat sich der Einsatz von Montageschaum bewährt, weil dadurch die Befestigung der Zarge selbst unsichtbar bleibt und die Qualität der Befestigung für die üblichen Ansprüche ausreicht.
Bei der herkömmlichen Montage solcher Holζtür-Zargen mittels Montageschaum wird wie folgt vorgegangen: Die Holztür-Zarge wird in die Wandöffnung gestellt und in der Senkrechten vorverkeilt, wobei an einer Seite die bereits an der Wandöffnung angebrachte Bekleidung als Anschlag dient. Mit Hilfe einer Wasserwaage wird stirnseitig und längsseitig die Horizontale für die Querzarge und die Vertikale für die Längszarge in Bezug auf die Mauer hergestellt- Da die Längszargen im allgemeinen nicht mit Anschlagschienen oder Schwellen ausgerüstet sind, wird als Hilfsmittel oft ein Bodenbrett in der Länge der Querzarge verwendet.
Bei ebenem und belegtem Boden wird die Höhe der Zarge und damit die Rechtwinkligkeit durch die genaue Länge der Zargenschenkel bestimmt, während bei unebenem Boden die Längszargen von unten her solange hochgekeilt werden müssen, bis die Rechtwinkligkeit gegeben ist. Nach dieser Ausrichtung erfolgt das endgültige Verkeilen in der Senkrechten, wobei die Keile in den oberen Stoßen Querzarge/Längszarge eingebracht werden.
Anschließend müssen die Längszargen noch an den wesentlichen Befestigungsstellen hinterlegt werden. Diese Befestigungsstelle befinden sich im allgemeinen im Bereich des Schlosses bzw. der Bänder. Dann müssen noch drei Querstreben eingebracht werden, die zur Abstützung der Längszargen in Querrichtung dienen, damit sie durch die relativ hohen Kräfte nicht verschoben werden können, die während des Einbringens des Montageschaums entstehen.
Damit ist die Ausrichtung der Zarge beendet, so daß der Montageschaum im allgemeinen mittels einer Spritzpistole, eingebracht werden kann.
Nachteilig ist bei diesem herkömmlichen Verfahren, daß die Ausrichtung der Zarge sehr mühsam und arbeitsaufwendig ist, da zunächst die Parallelität und der Abstand der Längszargen sowie der rechte Winkel der Querzarge fixiert werden müssen, bevor dann die Abstützung in Querrichtung durchgeführt wird.
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Es sind deshalb verschiedene Vorrichtungen entwickelt worden, fj die zumindest einige dieser Arbeitsgänge vereinfachen. |)
So ist aus der DE-OS 2 351 015 eine Vorrichtung zur Ausrichtung von Türzargen bekannt, die ein verwindungsfreies Stabwerk mit Anschlagflächen zur Anlage an die Türzargen aufweist; dieses Stabwerk wird in den Bandtaschen der Türzargen befestigt. Nachteilig ist hierbei, daß die Befestigung auf die jeweils verwendete Höhe und Ausbildung der Bandtaschen abgestimmt sein muß, also nicht der Einsatz bei jeder beliebigen Zarge möglich ist. Außerdem ist nicht ohne weiteres eine Anpassung an unterschiedliche Zargenbreiten möglich.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 7 828 443 eine Vorrichtung für das Einsetzen von Türzargen bekannt, die teleskopisch ineinanderschiebbare Querstreben aufweist. Diese Querstreben sind jedoch angelenkt, so daß mehrere Handgriffe erforderlich sind, bis sie fertig montiert sind. Außerdem sind die hoirzontalen Querstreben unterteilt und durch Führungsstangen miteinander verbunden, die mittels Spannschrauben befestigt werden können. Da für jeden Teil der Querstrebe eine Spannschraube vorgesehen ist, werden auch hierzu mehrere Handgriffe benötigt.
Auch aus der DE-OS 2 617 994 ist eine Vorrichtung zum Aus-
richten eines Türfutters bekannt, bei der die Querstreben schwenkbar an den vertikalen Stützen angebracht sind. Auch hier sind also mehrere Handgriffe erforderlich, um die Querstreben zu den vertikalen Stützen auszurichten.
Schließlich geht aus der DE-OS 2 824 350 noch eine Montagevorrichtung zum Setzen von Türrahmen oder -zargen hervor, bei der die Ausrichtvorrichtung durch Vakuumsauger mit der Zarge verbunden ist. Diese Vakuumsauger haften jedoch bei gemaserten Furnieren nicht lange und ausreichend genug. Außerdem muß bei jeder Korrektur der Lage der Ausrichtvorrichtung in Bezug auf die Zarge der Vakuumsauger entlüftet und erneut angesetzt werden, so daß die Handhabung dieser Vorrichtung sehr mühsam ist. Und schließlich wird im allgemeinen ein kleiner Kompressor für die Erzeugung des erforderlichen Unterdrucks benötigt, der jedoch nicht überall ohne Schwierigkeiten angeschlossen werden kann.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ausrichtung einer Zarge in einer Wandöffnung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Insbesondere soll eine Vorrichtung vorgeschlagen, die sehr einfach zu handhaben ist und trotzdem die exakte Parallelität und Rechtwinkligkeit der Zarge gewährleistet.
Dies wird neuerungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß keine langwierigen und komplizierten, große Geschicklichkeit erfordernden Handgriffe zur Ausrichtung der vertikalen Stützen einerseits und der horizontalen Querstreben andererseits mehr erforderlich sind, sondern daß nur durch das teleskopische Ineinanderschieben der horizontalen Querstreben der beiden in sich verwindungssteifen U-förmigen Rahmenhälften die beiden Längszargen parallel und in einem vorgegebenen Abstand zueinander ausgerichtet werden. Bei normalem, ebenem Boden reicht diese Parallel-Ausrichtung der beiden Längszargen aus, da sich dadurch gleichzeitig auch die angestrebte rechtwinklige Lage der Querzarge ergibt.
Da der kritische Bereich der Ausrichtung der Längszargen im allgemeinen in ihrer unteren Hälfte liegt, reicht ein Rahmen aus, der insgesamt nur eine Höhe von etwa 1 m hat; ein solcher, relativ niedriger Rahmen fixiert also nur die untere Hälfte der Längszargen, während die Parallelität und die Rechtwinkligkeit der oberen Hälfte der Längszarge bzw. der Querzarge durch die Verbindung zwischen Längszargen und Querzarge gewährleistet ist.
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Ein solcher, relativ kurzer Rahmen versperrt also die Wandöffnung nicht vollständig, sondern kann ohne Schwierigkeiten überklettert werden, so daß man auch noch während d-ar Montage in den hinter der Tür liegenden Raum gelangen kann.
Zweckmäßigerweise wird die Höhe des Rahmens so ausgelegt, daß sich die Querstreben, die die beim Schäumen entstehenden seitlichen Kräfte aufnehmen können, etwa in Höhe der Stellen befinden, an denen der Montageschaum eingebracht werden soll. Dabei bietet sich insbesondere die Höhe der unteren Bänder bzw. des Schlosses einer Türzarge an.
Da die horizontalen Querstreben ineinandergesteckt werden, genügt eine einfache Schraube zur Fixierung der Querstreben und damit zur Einstellung einer bestimmten Breite des Rahmens. Zu dieser Breiteneinstellung ist also nur ein einziger Handgriff erforderlich, so daß sich auch insoweit eine einfache Handhabung ergibt.
Zur Anpassung an unterschiedliche Zargenhöhen und insbesondere unterschiedliche Höhen der Befestigungsstellen der Zarge mittels des Montageschaums sollte die untere Querstrebe mit einem mittig angeordneten Fuß versehen sein, der bei Bedarf abgenommen oder umgeklappt werden kann, so daß der Rahmen auch ohne Fuß verwendet werden kann.
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Wenn insbesondere bei unebenem Boden Probleme mit der rechtwinkligen Lage zwischen den Längszargen und der Querzarge auftreten sollten, kann die rechtwinklige Lage der Querzarge in Bezug auf die Längszargen mittels eines Winkels eingestellt werden, der höhenverstellbar und fixierbar an einer vertikalen Stütze des Rahmens angebracht ist. Der horizontale Schenkel dieses Winkels liegt an der Innenfläche der Querzarge an, während sein vertikaler Schenkel an der Innenfläche der Längszarge anliegt. Zur Höhenverstellung des Winkels reicht eine Schlitz/ Schrauben-Verbindung mit der vertikalen Stütze des Rahmens aus, so daß der Winkel nur solange nach oben gefahren werden muß, bis seine beiden Schenkel auf die erwähnte Weise an der Längszarge und der Querzarge anliegen. Dadurch wird in einem einfachen Arbeitsgang neben der Parallelität der Längszargen auch die Rechtwinkligkeit der Querzargen gewährleistet.
Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung kann die obere Querstrebe des Rahmens mit einer Wasserwaage für die Einstellung der exakt horizontalen Lage sowie mit einer Maßskala für die Einstellung des exakten Abstandes Längszarge/ Längszarge versehen sein.
Ein weiteres Problem bei den bekannten Vorrichtungen stellte die Verbindung zwischen der Ausrichtvorrichtung und der Zarge
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einerseits bzw. zwischen der Ausrichtvorrichtung und der Wandöffnung andererseits dar. Zur Vereinfachung der entsprechenden Montageschritte werden bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung diese beiden Funktionen aufgeteilt, d.h., es ist ein Zargenhalter und ein getrennt hiervor betätigbarer Abstandshalter vorgesehen.
Der Zargenhalter ist fest mit dem Rahmen verbunden und dient zunächst zur Fixierung der Zarge unabhängig von der Wandöffnung, so daß als erster Arbeitsgang die parallele und rechtwinklige Lage der Zargenschenkel eingestellt wird.
Nach der Überprüfung der vertikalen Lage zur Längsrichtung der Mauer wird dann mittels der Abstandshalter die Verbindung Ausrichtvorrichtung/Wand und damit schließlich auch Wand/Zarge hergestellt.
Der Zargenhalter und der Abstandshalter können unabhängig voneinander verstellt werden, so daß auch eine nachträgliche Justierung noch mit einfachen Mitteln möglich ist.
Der Zargenhalter besteht aus einem fest mit dem Rahmen verbundenen Teil und einem gebogenen Bügel, der an der Außenfläche der Längszarge anliegt. Mittels einer Schraubenverbindung oder Exzenters kann der Abstand zwischen dem Teil und dem Ende des Bügels verändert werden, so daß die Zarge zwischen diesen beiden Elementen eingeklemmt und kraftschlüssig gehalten werden kann.
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Der Abstandshalter weist einen Winkelbügel auf, in dessen Knickpunkt ein drehbarer Bolzen angebracht. Mittels einer Schraubenverbindung kann der Winkelbügel um die Achse des Bolzens verschwenkt werden, wodurch sein freier Schenkel verschwenkt wird und in Anlage an die Leibung der Wandöffnung kommt.
Die Abmessungen des Zargenhalters können ohne jedes Problem so ausgelegt werden, daß Zargen mit der üblichen Dicke von 20 bis 30 mm eingeklemmt werden können.
Da die Zarge durch die oben erläuterte Schwenkbewegung des Winkelbügels in der Wandöffnung fixiert wird, können durch entsprechende Auslegung der Länge der Schenkel des Winkelbügels relativ große Spaltbreiten von etwa 5 mm bis etwa 35 mm mittels des Abstandshalters überbrückt und die Zarge fixiert werden.
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer in eine Wandöffnung gestellten Ausrichtvorrichtung gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie A-A von Fig. 1,
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Wie man in Fig. 1 erkennen kann, weist eine schematisch angedeutete, beispielsweise gemauerte Wand 10 eine öffnung 12 auf, in der eine Tür angeordnet werden soll. Zu diesem Zweck muß in der öffnung 12 eine Zarge 14 befestigt werden, die eine obere horizontale Querzarge 14a und die beiden vertikalen Längszargen 14b aufweist. Die unteren Enden der vertikalen Längszargen 14d stehen auf dem schematisch angedeuteten Boden auf.
Die Zarge 14 wird in der Wandöffnung 12 durch eine Ausrichvorrichtung erhalten, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 16 versehen ist. Diese Ausrichtvorrichtung 16 wird wiederum durch einen rechteckigen Rahmen gebildet, der aus zwei jeweils in sich steifen U-förmigen Rahmenhälften besteht.
Die gemäß der Darstellung in Fig. 1 linke Rahmenhälfte weist eine vertikale, an der Innenwand der Längszarge 14b anliegende Stütze 16a und zwei horizontale Querstreben 16b auf, von denen sich die untere Querstrebe 16b etwa in Bandhöhe der Zarge und die obere Querstrebe 16b etwa in Schloßhöhe der Zarge befinden.
Die untere Querstrebe 16b kann entweder direkt auf den Boden aufgelegt oder mittels eines Fußes 20 abgestützt werden, der nach oben geklappt werden kann. In Fig. 1 ist die linke Rahmehhälfte mit ausgeklapptem Fuß 20 dargestellt.
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Die gemäß der Darstellung in Fig. 1 rechte Rahmenhälfte i weist ebenfalls eine vertikale, an der Innenwand der Längs- S
zarge 14b anliegende Stütze 16c sowie zwei horizontale Querstreben 16d auf, die sich auf der gleichen Höhe wie die Querstreben 16d der linken Rahmenhälfte befinden. Die Querstreben 16d der rechten Rahmenhälfte haben einen etwas kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Querstreben 16b, so daß die Querstreben 16d in die Querstreben 16b gesteckt und zueinander verschoben werden können. Auf diese Weise läßt sich der Abstand zwischen den vertikalen Stützen 16a und 16c variieren.
Die Querstreben 16b weisen Feststellschrauben 18 auf, so daß
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die Querstreben 16d/der jeweils gewählten Verschieblage bezüglich der Querstreben 16b fixiert werden können.
Der Rahmen 16 wird durch vier noch zu erläuternde Halterungen 24 mit der Zarge 14 und der Leibung der Wandöffnung 12 verspannt.
Zur Ausrichtung der vertikalen Längszargen 14b im rechten Winkel zur horizontalen Querzarge 14a ist ein Winkel 26 vorgesehen, der einen vertikalen, an der Seitenwand der Längszarge 14b anliegenden und dort parallel zu dieser verschiebbar geführten Schenkel 26a und einen horizontal, an der In-
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nenwand der Querzarge 14a anliegenden Schenkel 26b aufweist, dessen Außenseite mit der Außenseite der Längszarge 14b, an der er geführt ist, fluchtet. Die beiden Schenkel 26a und 26b bilden einen rechten Winkel miteinander und sind starr miteinander verbunden.
Der untere Endbereich des vertikalen Schenkels 26a ist mit einem vertikalen Schlitz 28 versehen, durch den eine in die vertikale Stütze 16a der linken Rahmenhälfte eingeführte Schraube 30 und in einem im Abstand dazu liegenden, nicht gezeigten Stift, verläuft. Durch Lösen der Schraube 30 kann also der Winkel 26 in Richtung seines vertikalen Schenkels 26a verschoben: und damit unterschiedlichen Zargenhöhen angepaßt werden.
Zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit weist die linke Rahmenhälfte noch eine zusätzliche vertikale Stütze 34 auf, die etwa zwischen den Endbereichen der beiden horizontalen Querstreben 16b verläuft.
Die Halterungen 24 sind an den vier Ecken des rechteckigen Rahmens 16 vorgesehen; ihr Aufbau ist im einzelnen aus Fig. 2 zu erkennen. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist
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eine solche Halterung 24 einen mit einem Anschlag 36a zur Anlage an der Stirnkante der Längszargen 14b versehenen horizontalen Teil 36 auf, der fest mit dem Rahmen 16, beispielsweise mit der Querstrebe 16b, so verbunden ist, daß er bei in die Zarge 14 eingesetzter Ausrichtvorrichtung parallel zu der Außenfläche der Längszarge 14b verläuft.
Dieser Teil 36 ist an seinem Ende etwa U-förmig gebogen und läuft in eine Zarge 38a aus, so daß sich die Längszarge 14b bei in die Zarge 14 eingesetzter Ausrichtvorrichtung 16 zwischen dem Teil 36 einerseits und der Zunge 38a des U-förmigen Endes 38 andererseits befindet.
Eine Schraube 40 verläuft durch Gewindelöcher in dem Teil 36 bzw. dem Ende 38, so daß durch Drehen der Schraub?; 40 der Abstand zwischen dem Teil 36 und der Zunge 38a des Endes 38 verändert und damit die Längszarge 14b zwischen diesen beiden Elementen eingeklemmt werden können. Auf diese Weise läßt sich also die Längszarge 14b mit dem Rahmen 16 verbinden.
Der Teil 36, das Ende 38 und die Schraube 40 bilden also den "Zargenhalter", der im folgenden auch so bezeichnet werden soll.
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Am Ende des Teils 36 ist eine Verbreiterung 36a mit einer Gewindebohrung ausgebildet, durch die eine weitere Schraube 42 verläuft. Das Ende dieser Schraube 42 liegt an einem Ende des kurzen Schenkels 44a eines Winkelbügels 44 an, der in einem am Ende 38 befestigten Bolzen 46 gelagert ist. Dieser Bolzen 46 befindet sich im Knickpunkt des Winkelbügels 44, dessen langer Schenkel 44b bei in die in der Maueröffnung 12 stehender Zarge 14 und in dieser eingesetzter Ausrichtvorrichtung 16, von welchem Montagezustand auch in der folgenden Beschreibung ausgegangen wird, an der Leibung der Wandöffnung 12 anliegt.
Wird die Schraube 42 so gedreht, daß sich gemäß der Darstellung in Fig. 2 ihr Ende nach oben verschiebt, so wird der Winkelbügel 44 gemäß der Darstellung in Fig. 2 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn um den Bolzen 46 geschwenkt, so daß sein langer Schenkel 44b nach außen gegen die Leibung der Wandöffnung 12 gedrückt wird. Dadurch wird also die Längszarge 14b in einem vorgegebenen Abstand von der Leibung der Wandöffnung 12 gehalten, so daß die Schraube 42, der Winkelbügel 44 und der Bolzen 46 im folgenden auch als "Abstandhalter" bezeichnet werden sollen. Um auch bei unebenem Mauerwerk eine sichere Befestigung durch den
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Zargenhalter und den Abstandshalter zu erreichen, sollten die Zunge 38a des Endes 38 und das Ende des langen Schenkels des Winkelbügels 44 pratzenförmig verbreitert sein. Die Länge der Zunge 38a und des Schenkels 44b wird zweckmäßig so gewählt, daß sie wenigstens etwa in die Mitte 44c von Zarge 14 und Maueröffnung 12 reichen, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Der Abstand zwischen der Schraube 40 und der benachbarten Fläche der Querstrebe 16b sollte so ausgelegt sein, daß der Rahmen 16 bei allen, in der Praxis auftretenden Zargenbreiten etwa in der Mittelebene von Zarge und Mauer fixiert werden kann, da sich so eine gleichmäßige Kraftverteilung ergibt.
Im folgenden soll die Arbeitstechnik bei der Ausrichtung einer Zarge 14 mittels eines solchen Rahmens erläutert werden, wobei von einer Zarge 14 ausgegangen wird, die mit einer Verkleidung 48 (siehe Fig. 2) versehen ist. Dabei wird zunächst die Zarge 14 in die Wandöffnung 12 gestellt, wobei der Anschlag an der bereits fertig verputzten Wand über die Bekleidung 48 erfolgt, wie man in Fig. 2 erkennen kann. Die gemäß der Darstellung in Fig. 2 obere Stirnfläche der Längszarge 14b ist dabei so mit der
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Bekleidung 48 verbunden, daß die rechte Stirnfläche der
Bekleidung 48 mit der Innenfläche der Längszarge 14d
fluchtet.
Anschließend wird dann die Ausrichtvorrichtung in die Türzarge 14 gestellt und mittels der beiden linken Zargenhalter vorbefestigt, indem die Schrauben 40 so gedreht werden, daß die Zunge 38a des Endes 38 an der Außenfläche der Längszarge 14b anliegt. Nach dieser Befestigung der beiden linken Halterungen 24 in Fig. 1 ist damit die linke Rahmenhälfte vorfixiert. Dann wird die rechte Rahmenhälfte entsprechend der Breite der Zarge 14 ausgefahren, so daß die Querstreben 16b und 16d durch die Schrauben 18 in dieser Lage
fixiert und damit diese Breite fest vorgegeben werden kann.
Anschließend werden die beiden Zargenhalter der rechten
Halterungen 24 fixiert, indem ebenfalls die Schrauben 40
gedreht werden. Nun ist die Türzage 14 fest mit der Ausrichtvorrichtung 16 verbunden, wobei wegen der starren Konstruktion des Rahmens 16 sowohl die Parallelität der Längszargen 14b als auch der rechte Winkel zwischen den Längs zargen 14b und der Querzarge 14a gewährleistet sind.
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Hierbei wurde vorausgesetzt, daß die Zarge auf ebenem Boden aufgelegt wird, also keine Probleme mit der Rechtwinkeligkeit zwischen Längszargen 14b und Querzage 14 auftreten. Liegt kein ebener Boden vor, kann es also zu Abweichungen von dem rechten Winkel zwischen der Querzarge 14a und den Längszargen 14b kommen, so muß der Winkel 26 so ausgefahren werden, daß sein horizontaler Schenkel 26b an der Innenfläche der Querzarge 14a anliegt. Auf diese Weise kann bei unebenen Bodenverhältnissen die Rechtwinkligkeit der Zarge gewährleistet werden.
Als nächstes wird visuell oder mittels einer Wasserwaage die vertikale Lage der Zarge 14 zur Längsrichtung der Wand 10 überprüft. Wenn die vertikale Lage korrekt ist, wird die Türzarge 14 in der Senkrechten verkeilt.
Anschließend werden dann die Abstandshalter der vier Halterungen 24 betätigt, indem jeweils die Schrauben 42 so gedreht werden, daß die langen Schenkel 44b der Winkelbügel 44 gemäß der Darstellung in Fig. 2 nach außen gegen die Leibung der Wandöffnung 12 gedrückt werden. Dadurch wird eine feste Verbindung zwischen der Wand 10, der Türzarge 14 und der Ausrichtvorrichtung 16 hergestellt.
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Nun ist die Türzarge 14 korrekt in der Wandöffnung 12 ausgerichtet und auch so fixiert, daß sie auch größeren Kräften standhalten kann. Nun wird der schematisch bei 32 angedeutete Kunststoffschaum, beispielsweise Polyurethanschaum mittels Auspreßpistole an den Stellen angebracht, wo es besonders auf eine gute Verbindung zwischen der Wandöffnung und der Zarge 14 ankommt, nämlich in Höhe des Türschlosses und in Höhe der beiden, an der Türzage vorgesehenen Bänder. Der hierfür verwendete Polyurethanschaum härtet nach etwa 2 bis 5 Minuten aus, so daß dann die Ausrichtvorrichtung durch Lösen der Schrauben 18 wieder abgenommen und für die Ausrichtung der nächsten Türzarge verwendet werden kann. Während dieser relativ kurzen Ausrichtzeit kann die Bekleidung für die nächste Tür aufgebracht und die Zarge bereits in die Türöffnung gestellt werden, so daß sich ein praktisch kontinuierlicher Arbeitsablauf ohne größere Pausen ergibt.
Zur weiteren Arbeitserleichterung können die oberen Querstrebe 16b bzw. 16d mit einer Wasserwaagen-Libelle für die horizontale Ausrichtung des Rahmens 16 sowie die obere Querstrebe 16b bzw. 16d und/oder die untere Querstrebe 16b bzw. 16d mit einer Maßskala für die Einstellung der Breite des Rahmens 16 versehen werden.
Ende der Beschreibung

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Ausrichtung einer Zarge in einer Wandöffnung mit senkrechten, an den Innenflächen der Zarge anliegenden Stützen, mit teleskopisch verstellbaren Querstreben \and mit einer Halterung für die Stützen und/oder die Querstreben, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (16a, 16c) und die Querstreben (16b, 16d) durch zwei jeweils in sich steife Rahmenhälften gebildet werden.
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r (089) 988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT Manchen (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
9*8274 TELEX: Beyer Vereinsbuik München 453100(BLZ 70020270)
983310 Oi 54560 BERG·* ·
Postscheck Manchen 65343-808 (BLZ 70010080)
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenhälften durch jeweils eine vertikale Stütze (16a bzw. 16c) und zwei horizontale Querstreben (16b bzw. 16d) gebildet werden, die teleskopisch ineinanderschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) Rechteckform hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung für die Ausrichtung einer Türzarge (14) die vertikalen Stützen (16a, 16c) eine Höhe von etwa 1 m haben.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Querstreben (16b, 16d) durch Feststellmittel (18) fixierbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Querstreben (16b, 16d) durch Schrauben (18) fixiert sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Fuß (20), der an der unteren horizontalen Querstrebe (16b, 16d) angebracht ist.
8.Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fuß (20) abnehmbar oder umklappbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer vertikalen Stütze (16a) ein Winkel (26) angebracht ist, dessen horizontaler Schenkel (26b) an der Innenfläche der Querzarge (14a) anliegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Winkels (26) verstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Schenkel(26a) des Winkels (26) mittels einer Schlitz/Schrauben-Verbindung (28, 30) an der vertikalen Stütze (16a) fixiert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Querstrebe (16b, 16d) eine Wasserwaagen-Libelle vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen und/oder unteren Querstrebe (16b, 16d) eine Maßskala vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den vier Ecken des rechteckigen Rahmens (16) Halterungen (24) zur Herstellung der Verbindung zwischen der Wandöffnung (12), der Zarge (14) und dem Rahmen (16) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen einen Zargenhalter (36, 38, 40) und einen Abstandshalter (42, 44, 46) aufweisen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zargenhalter einen an dem Rahmen (16) befestigten U-Bügel (38) aufweist, dessen Abstand von dem Rahmen (16) mittels eines Gewindes (40) oder eines Exzenters verstellbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter einen in einem Bolzen (46) gelagerten Winkelbügel (44) aufweist, der mittels einer Schraubverbindung (42) in Bezug auf die am Rahmen
(16) befestigte Zarge (14) schwenkbar ist und in Anlage an die Leibung der Wandöffnung (12) kommt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4110298A1 (de) * 1991-03-28 1992-10-01 Reinhold Dedenbach Montagehalter fuer tuerfutter
DE102006021437A1 (de) * 2006-05-09 2007-11-15 Henry Waldmann Vorrichtung zum Ausrichten und Fixieren von Tür- und Fensterzargen
WO2023031052A1 (de) * 2021-09-02 2023-03-09 Stauf Design aus Holz GmbH Zargenpositioniervorrichtung und verfahren zum positionieren einer zarge

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