DE8014092U1 - Vorrichtung zum erfassen und transportieren von einen rotationsquerschneider verlassenden bogen - Google Patents
Vorrichtung zum erfassen und transportieren von einen rotationsquerschneider verlassenden bogenInfo
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- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
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Description
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Stw.: Querschneider-Fangbänder einstellbar - Will-Akte 86
Hamburg, 19. Mai 1980
Vorrichtung zum Erfassen und Transportieren von
einen Rotationsquerschneider verlassenden Bogen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen und
Transportieren von einen Rotationsquerschneider verlassenden Bogen aus dünnem, flexiblem Material, insbesondere
Papierbogen, bestehend aus einer eine obere und eine untere Bänderbahn aufweisenden Bänderfangpartie.
Bei Querschneidern der eingangs erwähnten Art mit rotierender
Obermessertrommel und rotierender Untermessertrommel,
d. h. insbesondere bei Querschneidern, bei denen die zu schneidende Papierbahn durch zwei zusammenarbeitende, von
Messerwalzen getragene Messer hindurchgeführt und geschnitten wird, wobei die Messer während des Schnittes eine Umfangsgeschwindigkeit
aufweisen, die der Vorbewegungsgeschwindigkeit der Papierbahn entspricht, tritt oft das Problem
auf, daß unmittelbar nach dem Abschneiden eines Blattes das vorlaufende Bahnende nicht wie gewünscht in die nachfolgende
Transportvorrichtung gelangt. Es kommt hingegen immer wieder vor, daß sich das vorlaufende Bahnende infolge seiner
Flexibilität und bedingt durch Rolltendenzen im Papier bzw.
verstärkt durch von den rotierenden Messern an Ober- und Unterwalze verursachte Luftwirbel um eine Linie krümmt, die
quer zur Förderrichtung der Bahn verläuft, d. h. der Krümmungsradius verläuft in Förderrichtung der Bahn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete
Vorrichtung so zu verbessern, daß das durch Abschneiden eines Blattes gebildete vorlaufende Ende der Bahn
von der Schneidstelle bis zu dem Ort, wo eine Zwangsführung
Stw.: Querschneider-Fangbänder einstellbar - Will-Akte 86
Hamburg, 19. Mai 1980
möglich ist, sicher geführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Bänderfangpartie Mittel zu ihrer Gesamtverstellung relativ
zum Querschneider sowie Mittel zur Einzelversteilung der Bänderbahnen zugeordnet sind.
Der Querschneider ist vorzugsweise ein aus zwei rotierend antreibbaren Messerwalzen bestehender Gleichlaufquerschneider.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
umfassen die Mittel zur Gesamtverstellung der Bänderfangpartie
Führungen mit einer Schrägkomponente bezogen auf die Papierlaufrichtung, wodurch die gleichzeitige Regulierung
des Abstandes der Bänderbahnen von den Schneidwalzen und
der Höhe der Förderebene der Bänderbahnen relativ zur Förderebene der die Schneidzone verlassenden Bogen möglich ist,
um somit deren von der normalen horizontalen Förderebene abweichendes bzw. gekrümmtes voreilendes Ende sicher erfassen
zu können.
Eine zusätzliche, separate Anpassung der Bänderbahnen bei mehr oder weniger stark ausgeprägten Krümmungsradien des
voreilenden Bahnendes ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung dadurch möglich, daß die Mittel zur Einzelversteilung der
Bänderbahnen - bezogen auf die Papierlaufrichtung - Parallelführungen aufweisen.
Nach einem weiteren Vorschlag ist die obere Bänderbahn mit einem einlaufseitigen, im wesentlichen quer zur Papierlaufrichtung
relativ zur unteren Bänderbahn verstellbaren Mundstück versehen. Auf diese Weise kann zusätzlich der Anpreßdruck
bzw. der Förderspalt zwischen der oberen und der unteren Bänderbahn, abgestimmt auf die Empfindlichkeit des
jeweils geförderten Papier, genau eingestellt werden.
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Stv/.: Querschneider-Fangbänder einstellbar - Will-Akte 86
Hamburg, 19. Mai 1980
Zweckmäßigerveise sind die Mittel zur Einzelverstellung mit einem Zahnstangenantrieb und die Mittel zur Gesamtverstellung
mit einem Hebel-Gestänge-Antrieb versehen.
Ein zusätzliches Mittel zum Einfangen und Halten der Papierbahn besteht in einer der unteren Bänderbahn zugeordneten
Saugeinrichtung.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß abgestimmt auf individuelle Eigenschaften und Eigenarten
des geförderten und geschnitteten Papiers, die jeweilige Bahngeschwindigkeit usw. bzw. des dadurch bedingten Verhaltens
des vorlaufenden Bahnendes im Hinblick auf Stärke und Richtung seiner Krümmung und Abweichung von der vorgeschriebenen
Laufrichtung, die Bänderfangpartie während des Betriebes der Anlage schnell, gezielt und optimal so
eingestellt bzw. nachreguliert werden kann, daß das vorlaufende Bahnende bzw. die abgetrennten Papierbogen sicher
eingefangen bzw. erfaßt und weitertransportiert werden
können.
Stw.: Querschneider-Fangbänder einstellbar - Will-Akte 86
Hamburg, 19. Mai 1980
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Transportieren von Papierbogen ist einem sogenannten Rotations-Gleichlauf
querschneider 1 - bezogen auf die Transportrichtung - stromabwärts zugeordnet, welcher auf bekannte Weise
aus zwei rotierend antreibbaren, mit Messern besetzten Messerwalzen 2 und 3 besteht, zwischen denen in Richtung des
Pfeils 4 eine Papierbahn 6 hindur.chbewegt und zu Einzelbogen geschnitten wird.
Um die Papierbogen bzw. das voreilende Schnittkantenende der Papierbahn 6, welches durch Rolltendenzen des Papiers
und durch von den Messerwalzen 2, 3 verursachte Luftwirbel mehr oder weniger nach oben bzw. nach unten aus der horizontalen
Transportbahn abgelenkt wird, sicher zu erfassen und abzufordern, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung
aus einer eine obere und eine untere Bänderbahn 7 bzw. 8 aufweisenden sogenannten Bänderfangpartie 9, welche insgesamt
in Richtung des Doppelpfeils 11 relativ zum Querschneider 1 bzw. Transportebene verstellbar ist und deren Bänderbahnen
7 und 8 darüberhinaus jeweils für sich in Richtung der Doppelpfeile 12 bzw. 13 axial relativ zum Querschneider
1 verstellbar sind.
Die Mittel zur Gesamtverstellung der Bänderfangpartie 9 bestehen aus einem Hebel-Gestänge-Antrieb 14, welcher einen
in einem ortsfesten Lagergehäuse 16 drehbar gelagerten Stellbolzen 17, eine in eine Stellmutter 18 eingreifende
Gewindespindel 19, einen die Stellmutter 19 tragenden, um eine ortsfeste Achse 21 schwenkbaren Stellhebel 22 sowie
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Stv.: Querschneider-Fangbänder einstellbar - Will-Akte 86
Hamburg, 19. Mai 1980
eine Koppelstange 23 umfaßt, die den Stellhebel 22 mit einer
der Seitenplatten 24 verbindet, an denen die Bänderfangpartie 9 montiert ist.
Die Seitenplatten 24 sind an ortsfesten, mit einem nicht weiter dargestellten Maschinengestell verbundenen Führungsbolzen
26 und 27 aufgehängt, die in Führungen in Form von Langlöchern 28 bzw. 29 der Seitenplatten 24 eingreifen,
wobei das untere Langloch 29 geneigt verläuft, um beim Betätigen des Stellbolzens 17 insgesamt eine schräg
aufwärts bzw. abwärts gerichtete Verschiebung des Einlaufbereiches der Bänderfangpartie 9 in Richtung des Doppelpfeils
11 zu erzielen.
Zur horizontalen Einzelverschiebung der Bänderbahnen 7, 8
sind diese jeweils mit an ihrem Rahmen 31 bzw. 32 angeordneten Zahnstangen 33 bzw. 34 versehen, von denen nur die
untere Zahnstange 33 näher dargestellt und die obere lediglich strichpunktiert angedeutet ist. In die Zahnstangen
bzw. 34 greifen jeweils von Handrädern 36 bzw. 37 betätigbare Zahnwellen 38 bzw. 39 ein. Hierbei sind die Bänderbahnen
7 und 8 mit ihren Rahmen 32 bzw. 31 in nur strichpunktiert angedeuteten, nutförmigen Parallelführungen 41 bzw.
42 der Seitenplatten 24 verschiebbar gelagert. Die untere Bänderbahn 8 ist um Umlenkrollen 43, 44, 46, 47,
48 herumgeführt, wobei die Umlenkrolle 46 zugleich als Spannrolle dient, und an einem Spannhebel 49 einer nicht näher
dargestellten, den Längenausgleich der Bäriderbahn bei deren Verschiebung gewährleistenden Bänder-Spannvorrichtung gelagert
ist.
Di3 obere Bänderbahn 7 ist ebenfalls um Umlenkrollen 51, 52,
53, 54 geführt, wobei die letztere auch als an einem Spannhebel 56 gelagerte Spannrolle dient. Die vorderen Umlenk-
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StM/.: Querschneider-Fangbänder einstellbar - Will-Akte 86
Hamburg, 19. Mai 1980
rollen 51 und 52 bilden eine sogenannte Tupfeinrichtung
57 in Form eines Mundstücks und sind um eine ortsfeste Achse 58 in Richtung des Doppelpfeils 59 verschwenkbar,
wodurch der Einlauf-Förderspalt 61 zwischen den Bänderbahnen 7 und 8 verändert und damit die Kraft zum Erfassen
der Papierbogen variiert werden kann. Zum Verstellen der Tupfeinrichtung 57 dient eine Stellvorrichtung 6 2
mit einem Stellbolzen 63, einer Stellmutter 64 und einem sich unter Federvorspannung an einem Gehäuseblock 66 abstützenden
Stellhebel 67, der mit einem auf der Achse 58 gelagerten Stellblock 68 der Tupfeinrichtung 57 fest verbunden
ist.
Die untere Bänderbahn 8 ist darüberhinaus über eine Saugkammer 69 geführt, welche durch Luftkanäle 71 mit einer
gemeinsamen Saugleitung 72 verbunden ist.
Die Wirkungsweise der zuvor beschriebenen Bänderfangpartie
bei auftretenden Störungen ist wie folgt:
Die erfindungsgemäßen Verstellmöglichkeiten der Bänderfangpartie 9 versetzen die Bedienungsperson in die Lage, Störungen
durch entsprechende Gegenmaßnahmen gezielt durch Verstellen der Bänderfangpartie insgesamt bzw. ihrer Komponenten
während des Betriebes der Maschine zu beheben, wobei der Bedienungsperson Erfahrungen über Art und Ursache
der Störungen und erfolgversprechende Gegenmaßnahmen behilflich sind.
So ist die Bedienungsperson beispielsweise in der Lage, drohende oder auftretende sogenannte "Papierstopper" zwischen
dem Querschneider 1 und dem Einlauf in die Bänderfangpartie 9 zu erkennen und ohne Anhalten der Maschine
durch horizontales Zurückfahren bzw. Entfernen der oberen
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Stw.: Querschneider-Fangbänder einstellbar - Will-Akte 86
Hamburg, 19. Mai 1980
Bänderbahn 7 von den Messerwalzen 2, 3 zu beheben. Andererseits kann die Bedienungsperson beispielsweise bei
unruhigem Papierlauf, hervorgerufen durch Luftwirbel oder Rolltendenzen im Papier, den Bogen- bzw. Bahnlauf des Papiers
durch Schrägverschiebung der gesamten Bänderfangpartie 9 nach unten optimal lenken und die Papierbahn sicher
einfangen. Hierbei wird darüberhinaus durch Anlegen von Saugluft an der unteren Bänderbahn 8 ein unterstützender
Effekt erzielt.
Außerdem kann bei Formatänderungen des zu schneidenden Bogenformates bzw. bei Wechsel der Messerwalzen 2, 3 die
Arbeitsweise der Bänderfangpartie 9 durch Horizontalverschiebung
der unteren Bänderbahn 8 optimal den veränderten Verhältnissen angepaßt werden.
Bin einwandfreier Papierlauf hinter dem Querschneider hängt
darüberhinaus ab von der Voreilung der von der Bahn abgetrennten Papierbogen, d. h. von der Trennung und Abstandsvergrößerung
zwischen Bogen und Bahn. Dies kann die Bedienungsperson nunmehr während des Betriebes und abgestimmt
auf die Empfindlichkeit und Stärke des verarbeiteten Papiers durch Verstellen der Tupfeinrichtung 57 in der einen
oder anderen Richtung des Doppelpfeils 59 feinfühlig steuern, um einerseits die abgetrennten Bogen rechtzeitig relativ
zur Bahn zu beschleunigen und andererseits einen zu starken Reißeffekt und dadurch bedingte unsaubere Trennung
zwischen Bogen und Bahn zu verhindern.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Erfassen und Transportieren von einen
Rotationsquerschneider verlassenden Bogen aus dünnem, flexiblem Material, insbesondere Papierbogen, bestehend
aus einer eine obere und eine untere Bänderbahn aufweisenden Bänderfangpartie, dadurch gekennzeichnet, daß der Bänderfangpartie
(9) Mittel (14, 28, 29) zu ihrer Gesamtverstellung relativ zum Querschneider (1) sowie Mittel (33,
42; 34, 41) zur Einzelverstellung der Bänderbahnen (7 bzw.
8) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschneider (1) ein aus zwei rotierend antreibbaren Messerwalzen (2, 3) bestehender Gleichlaufquerschneider
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Gesamtverstellung der Bänderfangpartie (9) Führungen (29) mit einer Schrägkomponente
bezogen auf die Papierlaufrichtung (4) umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einzelverstellung
der Bänderbahnen (7, 8) - bezogen auf die Papierlaufrichtung (4) - Parallelführungen (41 bzw. 42) aufweisen,
Stw.: Querschneider-Fangbänder einstellbar - Will-Akte 86
Hamburg, 19. Mai 1980
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Bänderbahn
(7) mit einem einlaufseitigen, im wesentlichen quer zur
Papierlaufrichtung (4) relativ zur unteren Bänderbahn (8) verstellbaren Mundstück (57) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Einzelverstellung mit einem Zahnstangenantrieb (33 bzw. 34) versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Gesamtverstellung mit einem Hebel-Gestänge-Antrieb (14) versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der unteren Bänderbahn
(8) eine Saugeinrichtung (69) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808014092 DE8014092U1 (de) | 1980-05-24 | 1980-05-24 | Vorrichtung zum erfassen und transportieren von einen rotationsquerschneider verlassenden bogen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808014092 DE8014092U1 (de) | 1980-05-24 | 1980-05-24 | Vorrichtung zum erfassen und transportieren von einen rotationsquerschneider verlassenden bogen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8014092U1 true DE8014092U1 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=6715765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808014092 Expired DE8014092U1 (de) | 1980-05-24 | 1980-05-24 | Vorrichtung zum erfassen und transportieren von einen rotationsquerschneider verlassenden bogen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8014092U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19945114A1 (de) * | 1999-09-21 | 2001-03-22 | Jagenberg Papiertech Gmbh | Vorrichtung zum Querschneiden von Materialbahnen, insbesondere Kartonbahnen |
-
1980
- 1980-05-24 DE DE19808014092 patent/DE8014092U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19945114A1 (de) * | 1999-09-21 | 2001-03-22 | Jagenberg Papiertech Gmbh | Vorrichtung zum Querschneiden von Materialbahnen, insbesondere Kartonbahnen |
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